AW: Glasfaser IPv6 kein VPN usw.
Ich habe ja auch mit meiner vu+ per ipv6 auf meinen oscam Server zugegriffen, was wie ich gerade sehe jetzt auch nicht mehr geht.
Ich kann dazu nur sagen, daß es an sich gehen muß, wenn alle beteiligten Geräte ihre IPv6-Adressen bekommen und es auch schon mal funktioniert hat:
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Und macht es Euch am Anfang nicht so schwer, zieht einfach mal die Erweiterung
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für Chrome oder
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für den Firefox, damit Ihr beim Surfen immer direkt seht, ob Ihr per IPv4 oder per IPv6 surft (Siehe Screenshot in diesem Post, die "6" rechts in der Anzeige, das ist IPvFoo).
Bei der Verwendung einer Fritz!Box sollte dort auch dann eine 6 stehen, wenn Ihr die lokalen Hostnames wie "fritz.box", "dm8000", "vusolo2" usw. als Adressen verwendet (Sofern die Geräte auch IPv6 können).
Hier im Forum sollte eine 4 und rechts daneben eine 4 über einer 6 stehen: Das Forum selber ist IPv4-only, es werden aber Elemente von IPv4-only- und von IPv6-/Dual Stack-Servern nachgeladen.
Bei Facebook, Youtube und Google Plus sollte es nur eine "6" sein, es kann aber auch zusätzlich noch eine kleinere 4 über einer 6 dabeistehen, falls Elemente von IPv4-only-Servern (Meistens Werbung

) nachgeladen werden.
Im LAN wird die Anzeige schwanken, je nachdem, ob das Gerät "IPv6-ready" ist oder nicht.
Wenn aber selbst Facebook & Co. nicht über IPv6 aufgerufen werden, dann ist zu 100% etwas an Eurem Heimnetz faul.
Damit kriegt man schon mal ein Gefühl für die Sache. Adressen direkt einzugeben ist schon deutlich fehleranfälliger ...
... und ganz ehrlich, dazu kann ich nur was sagen, wenn ich direkt oder indirekt "davor sitze".
Die Ausgabe von (per telnet oder ssh auf den jeweiligen Shells einzugeben)
und
von den E2-Boxen,
NAS-Systemen usw. würde mir aber schon weiterhelfen und zwar am liebsten unverfälscht per PN als total verkrüppelt im Forum.
Auch hilfreich wäre die Ausgabe von
(besonders dessen Abschnitt "Ethernet-Adapter LAN-Verbindung:" bzw. bei WLAN-Nutzung der dazugehörige Abschnitt) von für den Zugriff verwendeten Windows-Rechnern
bzw.
von für den Zugriff verwendeten Linux-/Mac-OS-X-Rechnern.
Auch hier gilt wieder:
Lieber unverschnitten per PN als kastriert im Forum.
Es ist bei der Analyse von IPv6-Problemen leider unvermeidbar, erkennen zu können, ob die Adresszuweisung korrekt erfolgt ist.
Beispiel:
Ethernet-Adapter LAN-Verbindung:
...
Physikalische Adresse . . . . . . : 94-DE-80-11-22-33
...
^^ Wenn Ihr die "Physikalische Adresse" verfälscht (Hier stand natürlich nicht 11-22-33 am Ende ..., der Anfang ist egal, der sagt anderen nur, daß es ein Intel-Gigabit-Adapter ist ...) ...
IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2001:db8:affe:0:96de:80ff:fe
11:2233(Bevorzugt)
IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : fd99:c0c0:1337:affe:96de:80ff:fe
11:2233(Bevorzugt)
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::96de:80ff:fe
11:2233%13(Bevorzugt)
^^ ... dann muß
die selbe Vertauschung auch an entsprechender Stelle der IPv6-Adresse

vorgenommen werden (Wenn sich die HW-Adresse dort wiederholt), damit zumindest erkennbar ist, daß die IPv6-Adresse aus der HW-Adresse erzeugt wurde.
Werden Präfixe wegradiert, gelöscht oder verändert, dann muß zumindest noch erkennbar sein, wozu sie gehören.
2001: sagt z.B. aus, daß es sich um eine Tunnel-Anbindung handelt.
Bei einer anderen Adresse wie z.B. 2a03:fc0: am Anfang sehe ich, daß es eine öffentliche, vom Provider vergebene IPv6-Adresse handelt. Löscht Ihr die weg, kann es sich auch im "irgendwas" handeln, also eine fehlerhafte IPv6 eines wildgewordenen Routers.
Um IPv6-Adressen sauber unkenntlich zu machen, ohne daß der Sinn entstellt wird (Weder lautet mein öffentliches Subnet "2001:db8:affe:0:" noch mein ULA-Präfix "fd99:c0c0:1337:affe:"), muß man die unterschiedlichen Adresstypen aber erst einmal verstehen ...