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USG Fritzbox noch notwendig?

gnomy

Newbie
Registriert
13. April 2019
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Hallo,
ich bin in der glücklichen Situation einen Glasfaser-Anschluss der Telekom mit FTTH. Momentan habe ich einen Unifi Switch und den USG. Früher brauchte ich ja noch eine Modem, der der Verbindung zum DSL herstellte. Beim FTTH Anschluss wird ja ein Modem von Seiten der Telekom gestellt. Ich habe nun versucht die Fritzbox außen vor zu lassen und eine Verbindung direkt zum Telekom Glasfasermodem herzustellen. Leider bin ich daran gescheitert und nun ist der Setup wie folgt. Vom Glasfasermodem gehe ich in den LAN1 Anschluss der Fritzbox, von dort dann an den USG und danach an den Switch. Soweit funktioniert auch alles, aber ich möchte eigentlich die Fritzbox aus dem Setup heraus bekommen. Hat jemand eine Idee wie man den USG einrichten muss, damit dieser direkt mit dem Glasfasermodem kommuniziert?
 
Brauchst Du ja auch nicht...

An diese FB(ist dann nur noch "Modem") - Cloudkey - USG - Switch(es).

Im Controller kannst Du dann alles wie gewünscht einrichten.

Bedenke, daß Du so immer doppelte Portfreigaben von "Außen" erstellen musst.

Gruß

Gesendet von meinem Xiaomi POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
FB soll noch die Telefonie (VOIP) übernehmen . Der Cloudkey hängt am POE vom Switch .
Kann demnächst auch alles noch mal neu installieren .
Möchte meine FB behalten und keinen Vigor anschaffen .
Mit doppelter Portfreigabe ist das so gemeint , einmal am USG und dann noch bei der FB ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ,
Ich lege den USG vorerst bei Seite . Habe im Moment zu wenig Zeit und Lust mein gesamtes Netzwerk neu zu machen .
Aber spätestens zu Weihnachten mache ich mich dran . Will das mit meiner FB zum laufen bringen ohne mir doch noch den Vigor165 kaufen zu müssen .
Brauche die FB für VOIP und habe auch die DECT-Telefone .
 
Kurze Info hinzu, ich habe eine Fritzbox (macht auch die Einwahl und versorgt die Festnetztelefone, sonst macht das Gerät nichts) am USG, den WAN Port des USG habe ich eine IP Adresse eines Netzes meiner Wahl zugeteilt,
und der Fritzbox aus diesem Netz ebenfalls.
Beispiel, Intern habe ich 192.168.x.x und die Fritzbox hinter dem USG hat 12.16.10.x ... der WAN Port des USGs liegt ebenfalls im 172.16.10.x Netz.
Nun habe ich die IP des USG als Exposed Host eingerichtet, somit entsteht das 172.16.10.x als eine Art Transfernetz (bzw DMZ) und die Fritte schiebt alle Anfragen an das USG.
Bonus: Das Vigor Modem ist weg, ich habe kein Double NAT und das USG ist Standardgateway der Clients in meinem Netz.
Auf die Fritte kommt man normal drauf, da das USG ins 172.16.10.x Netz routet, ich nutze den im USG zum Beispiel den eingebauten Radius Server für WPA2-Enterprise WLAN und natürlich für Site-to-site oder Einwahl-VPN Verbindungen.
Mann kann sagen, die Fritte ist Moden samt Einwahl, macht Telefonie, der Rest geht übers USG.
Läuft prima.
Zwischenablage02.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ,
ich will die FB7490 auch weiterhin im Einsatz haben . Wegen VOIP und meinen Fritz-Dect-Telefonen .
Du hast aber den USG-Pro .
Ist der beim konfigurieren ,wie der "kleine" ?

Ich habe mich jetzt früher , als gedacht , an die USG gewagt . War schon etwas Zeitaufwendig dem Teil ne IP zuzuweisen und erfolgreich in den Controller zu integrieren .
Aber ,
jetzt läuft alles .
Mein Fazit nach kurzem Test : Kein Privat-Haushalt braucht so etwas .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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