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Kabelanschluss1

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18. September 2017
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Hallo zusammen. Ich bin mir nicht sicher ob mir hier jemand weiter helfen kann aber ich fange mal an. Habe auf einer datingwebseite fremdgehen69.com im Januar durch einen falschen Klick und mit Angabe meiner Adresse und meine Kontodaten preiszugeben ein Abo unwissentlich abgeschlossen ohne es genau gewusst zu haben was für Probleme dort auf mich zukommen würden. Nach 3 Tagen habe ich festgestellt das es eine fake Plattform ist wo man regelmäßig kontaktanfragen bekommt aber dieses ein einziger fake ist und nie jemand antwortet . Ich habe in den abg gelesen das es ein 14 tägiges Widerrufsrecht gibt und dieses per Mail geschickt woraufhin ich auch eine Bestätigung bekommen habe. Mir wurde trotzdem ein Betrag von ca 60 Euro abgebucht von meinem Girokonto und habe dieses zurückbuchen lassen. Jetzt kamen erst schreiben von einem Herrn kipke aus Hamburg der die kosten auf 77€ hochschnellen ließ und dauernd kamen neue Briefe von einem Inkassobüro aus wien wo ich nun schon 180 Euro berappen sollte. Ich habe allerdings diese Briefe nur per Post bekommen ohne Einschreiben um darauf zu reagieren und habe die Bestätigung zum Widerruf auch schriftlich. Trotzdem hört der Terror mit dem Inkassobüro nicht auf und bekomme wöchentlich Briefe aus Österreich. Da ich richtig gehandelt habe mit dem Widerruf denke ich das ich nichts falsches getan habe. Sollte ich es einfach laufen lassen und auf eine Gerichtsverhandlung auslaufen lassen oder wie kann ich mich wehren?
 
Hi,

alles zurückbuchen lassen.

Gruß

Gesendet von meinem Xiaomi POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
alles zurück buchen , und in deine Bank verbieten den noch was abzubuchen von dein Konto

solange normale Briefe kommen nicht reagieren , kommt einschreiben unbedingt Rechtsanwalt besuchen

wurde schon mehrmals in TV beschprochen , und vor allem nicht einschüchtern lassen


Gesendet von meinem U7 Plus mit Tapatalk
 
Man muss auf solche Dinge reagieren, da es sonst zu einem Pfändbaren Titel kommen kann.

Mit der Inkassofirma ist man recht schnell fertig, weil da normal reicht, wenn man dort einen begründeten Widerspruch hin sendet. Dann geht das zurück an den Auftraggeber und der müßte dann klagen. Das wird er vermutlich aber nicht.
 
Hi,

darauf nicht eingehen. Rechtsschutz einschalten (wenn da was nachkommen sollte).

Gruß

PS: Frauen lernt man nicht im Internet kennen...

Gesendet von meinem Xiaomi POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vor über 10 Jahren mal ein Problem mit einem Internetanbieter.

Da hatte ich während der Probezeit fristgerecht gekündigt und nach ein paar Monaten kamen dann Rechnungen (auf die ich nicht reagierte) und später dann ein Schreiben vom Inkasso. Denen habe ich eine Kopie der Kündigung geschickt und habe nie wieder was von denen gehört.
 
Du brauchst keinen Anwalt, du musst aber innerhalb 7 Tagen reagieren, wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid kommt. Dann fährst du auf dein zuständiges Gericht und fragst die netten Damen wie man Widerspruch gegen eine ungerechtfertigte Forderung einlegt. Das fertige Formular hast du in 10 Minuten ausgefüllt. Eine Klage riskieren solche Abzocker natürlich nicht.

Nichts bezahlen und abwarten.
 
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