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TV SPORT Formel1-Rennen auf der Kippe - Sky und RTL beobachten

Formel1-Rennen auf der Kippe - Sky und RTL beobachten

Die beiden Fernsehsender RTL und Sky beobachten intensiv die politische Entwicklung in Bahrain, haben aber noch keine Maßnahmen getroffen. In dem von Unruhen erschütterten arabischen Königreich soll am 13. März die Formel1-Saison beginnen. Beide Sender wollen das Rennen live übertragen. "Wir verfolgen die Situation sehr genau und befinden uns in einem ständigen Austausch mit den Verantwortlichen der FOM", sagte ein RTL-Sprecher am Donnerstag.
Neben dem Formula One Management (FOM) beobachtet auch der Internationale Automobilverband FIA die Lage in Bahrain gemeinsam mit den örtlichen Behörden genau.
"Wir haben derzeit keine Mitarbeiter vor Ort", berichtete ein Sprecher des Pay-TV-Senders Sky. "Wir sind auf alles eingestellt. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, sie wird vernünftig und verantwortungsbewusst sein", hieß es bei RTL. Beide Kanäle haben sich die Rechte für das Rennspektakel in Deutschland gesichert, das in diesem Jahr erstmals hochauflösend gezeigt wird.


Quelle: sat+kabel
 
AW: Formel1-Rennen auf der Kippe - Sky und RTL beobachten

Formel1: RTL- und Sky-Übertragung aus Bahrain vor dem Aus

Die beiden Fernsehsender RTL und Sky beobachten auch weiter intensiv die politische Entwicklung in Bahrain, die sich am Freitag verschlechterte. Maßnahmen wurden aber noch keine ergiffen.

In dem von Unruhen erschütterten arabischen Königreich soll am 13. März die Formel1-Saison beginnen. Beide Sender wollen das Rennen live übertragen. Die formel1_vettel_rtlFührung des Golfstaates wird unterdessen nicht zu Gesprächen mit Regierungsgegnern zusammenkommen. Nach Erfolgen der Demokratiebewegung in Tunesien und Ägypten hatten Tausende Menschen in Bahrain gegen die Regierung demonstriert. Dabei wurden nach Agenturberichten sechs Menschen getötet und Hunderte verletzt.

"Es ist ganz einfach: Wenn es gefährlich ist, fahren wir nicht. Wenn es nicht gefährlich ist, fahren wir", erklärte Formel1-Weltmeister Sebastian Vettel in der "Bild"-Zeitung am Samstag. Die geplanten Testfahrten vom 3. bis 6. März sind abgesagt. Dafür soll es nach Informationen der Zeitung weitere Testtage in Barcelona geben. Auch das Rennen wird davon betriffen sein, die Formel1 würde dann erst mit dem zweiten Rennen am 27. März in Melbourne (Australien) starten.

Vettels Teamchef Christian Horner erklärte, dass es "wahrscheinlicher" geworden sei, dass das Rennen abgesagt wird. Niemand könne die Sicherheit des über 2.000 Mann starken Formel1-Trosses aus Teams, Journalisten und Techniker garantieren. Pilot Timo Glock äußerte sich ebenfalls negativ.

Schüsse am Freitag

"Wir verfolgen die Situation sehr genau und befinden uns in einem ständigen Austausch mit den Verantwortlichen der FOM", hatte ein RTL-Sprecher noch am Donnerstag gesagt, am Freitag fielen wieder Schüsse. Neben dem Formula One Management (FOM) beobachtet auch der Internationale Automobilverband FIA die Lage in Bahrain gemeinsam mit den örtlichen Behörden genau.

"Wir haben keine Mitarbeiter vor Ort", berichtete ein Sprecher des Pay-TV-Senders Sky. "Wir sind auf alles eingestellt. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, sie wird vernünftig und verantwortungsbewusst sein", hieß es bei RTL. Beide Kanäle haben sich die Rechte für das Rennspektakel in Deutschland gesichert, das in diesem Jahr erstmals hochauflösend gezeigt wird.

Quelle: sat+kabel
 
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