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IPTV Fire TV: Amazon entfernt per Update nützliche Funktion von Sticks

Mit einem weiteren Update der Benutzeroberfläche seiner Streaming-Geräte entfernt Amazon eine Funktion, die für mehr Übersicht sorgt. Man zwingt den Nutzern damit mehr oder weniger die hauseigenen Apps wie Amazon Music oder Freevee auf.

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Weniger Kontrolle für Anwender
In regelmäßigen Abständen veröffentlicht Amazon Firmware-Updates für seine Fire-TV-Geräte. In deren Rahmen wird des Öfteren auch die Benutzeroberfläche angepasst. Mit der neuesten Aktualisierung wird den Kunden jetzt die Möglichkeit genommen, zu entscheiden, welche der auf ihrem Gerät installierten Apps angezeigt werden sollen.

Bisher war es möglich, Apps zu verstecken, wenn diese nicht genutzt wurden. Das war besonders für vorinstallierte Anwendungen von Amazon nützlich, wie etwa Amazon Music oder News, da diese nicht deinstalliert werden können. Durch das Ausblenden konnten Nutzer sich nur diejenigen Programme anzeigen lassen, die sie auch tatsächlich verwendeten. Besonders bei der Verwendung mehrerer Profile war das Verstecken von Apps nützlich.

App-Liste wird unübersichtlicher

Nach dem neuesten Update, das automatisch aufgespielt wird, ist das nicht mehr möglich. Weder von den Nutzern installierte Apps noch die vorinstallierten Anwendungen von Amazon können dann noch versteckt werden. Dadurch wird die Liste der Programme potenziell deutlich unübersichtlicher.

Wie AFTVNews berichtet, werden vermutlich alle Fire-TV-Geräte das Update erhalten. Beobachtet wurde die Veränderung an der Benutzeroberfläche bereits bei älteren Geräten wie dem Fire TV Stick 4K der ersten Generation, aber auch bei neueren Exemplaren wie dem Fire TV Stick Max der zweiten Generation.

Sinn und Zweck unklar

Warum Amazon diesen Schritt geht, ist nicht direkt ersichtlich. Eventuell möchte man Nutzer daran hindern, die konzerneigenen Apps zu verstecken. Ob das aber dazu führt, dass die Anwendungen von mehr Kunden als bisher genutzt werden, ist doch mehr als fraglich. Vermutlich stößt man damit nur denjenigen vor den Kopf, die von der Funktion zum Ausblenden der Programme Gebrauch gemacht haben.

Schon im Dezember vergangenen Jahres begann man, eine veränderte Benutzeroberfläche zu testen, bei der man potenziell mehr Platz für Werbeinhalte schaffte. Auch diese Veränderung stieß auf wenig Gegenliebe bei den Anwendern.

Zusammenfassung
  • Fire-TV-Update entfernt bei Geräten die Möglichkeit, Apps auszublenden
  • Neue Firmware-Updates werden automatisch auf Fire-TV-Geräte aufgespielt
  • Update betrifft sowohl alte als auch neue Geräte wie den Fire TV Stick Max
  • App-Liste wird dadurch potenziell deutlich unübersichtlicher
  • Vorinstallierte Amazon-Apps wie Music oder News können nicht deinstalliert werden
  • Konzern möchte vermutlich Nutzer zur Verwendung eigener Apps bewegen

Quelle; winfuture
 
Kodi ist nach wie vor kein Problem. Empfehlenswert ist es allerdings die speziellen Fire-TV Maven Builds per Sideload zu installieren. Diese gibt es hier: Download Kodi for Fire-TV (dort die aktuelle, spezielle Fire-TV-Variante namens "... kodi21.firetv.armeabi-v7a ..." herunterladen) weil sie einige nützliche Zusatzfunktionen bereitstellen. Ich weiß nicht wie der stand jetzt mit der aktuellen, "normalen" Omega (Kodi 21.2) ist, aber durch die Maven Builds ist es auch möglich ISO-Images von Blurays inkl. Menü abzuspielen. Dazu muss man noch das Java Paket von hier als *.zip-Addon installieren: Java Runtime Enviroment Addon ARM (32bits) und danach in den Kodi-Player-Optionen auswählen, dass Bluray-Menüs vollständig genutzt werden sollen.

Außerdem bieten die Maven Builds Dolby Vision Kompatibilität (das kann das "normale" Kodi aber - glaube ich - mittllerweile auch), Bild in Bild-Funktion (nutze ich nie) und ein (fast 100%ig) funktionierendes Bitstream Audio Passthrough auf den Fire-TV Sticks bzw. Cubes zum Heimkinoreceiver. (So ganz richtig ist das alles immer noch nicht, aber schon viel besser als beim "normalen" Kodi. Das liegt aber an Fire-TV (bzw. dessen Software ?) und nicht an Kodi selber.

Achja:
Noch ganz praktisch ist, dass man die Maven Builds auch parallel zum "normalen" Kodi installieren kann, weil sie sich unter anderem App-Namen "einnisten". So kann man mit denen rumprobieren, sie aber auch jederzeit durch neue Maven Builds aktualisieren und trotzdem eine "normale" Installation von Kodi nebenher verwenden, die - falls vom Google Playstore installiert - durch diesen ständig aktualisiert wird. Für die Maven-Builds gibt es ein Addon, mit dem man diese von Kodi aus aktualisieren kann. Diesen findet man im Repo von Kodinerds (Klick Mich für Download) und der nennt sich KN APK Downloader.

Ich habe fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Grund mehr die von Amazon bereit gestellten Geräte nicht mehr zu nutzen.
Der Markt an IPTV Player ist dermaßen überfüllt, dass man auf Amazon Fire Stick und Cube nicht angewiesen ist, zumal die anderen Geräte zum Größten Teil besser als die abgespeckten Amazon Geräte sind!
Der Markt für kleine knuffige Sticks mit guten Performance ist bei weiten nicht so groß wie du schreibst.
Ich hab FireTV Sticks 2.Gen 4K max am laufen, keinen so großen Klotz wie einen Cube oder irgendwleche NVIDIA Shields usw.
Ich bin froh nicht mehr solche riesen Klötzer d stehen zu haben wie zu Receiver Zeiten.

Bei mir hat bis dato keiner versucht irgendwelche Update's aufzuspielen.
 
Hatte ich , im Gegensatz zum Stick sind das Klötze für mich.
Den Stick siehs du absolut nicht, der hängt hinten am HDMI Anschluss des Fernsehers.
Die Kiste von Shield mal als Bild

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Macht schon einen UNterschied und das bei min. gleicher Leistung des Sticks.
 

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Dein Stick macht 100 Mbit/s Lan und über Wlan 255 Mbit/s Datenrate und dann ist Schluss. Die NVIDIA mit eine FTV zu vergleichen ist schon Hardcore, Respekt.
 
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