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FAQ: Raspberry PI - Bekannte Probleme und deren Behebung

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AW: FAQ: Raspberry PI - Bekannte Probleme

ERROR: IO_Serial_GetStatus: ioctl(TIOCMGET): Input/output error
Wenn diese Meldung im OScam.log kommt und euch der Reader abschmiert, hilft es oft, den Raspberry PI zu USB 1.1 zu zwingen.

Hierzu die /boot/cmdline.txt so abändern:
Code:
dwc_otg.microframe_schedule=1 smsc95xx.turbo_mode=N   sdhci-bcm2708.missing_status=0 sdhci-bcm2708.sync_after_dma=0   dwc_otg.lpm_enable=0 console=tty1 root=/dev/mmcblk0p2 rootfstype=ext4   rootwait dwc_otg.speed=1

Danach neu starten
 
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AW: FAQ: Raspberry PI - Bekannte Probleme

Nach dem ich im IPC Web-Interface auf Manger klicke stürzt der PI ab, und bootet erst wieder nach er stromlos gemacht wurde.

Dies ist ein bekannter Bug, welcher beim Raspberry Pi mit Raspbian immer mal wieder auftauchen kann. Es gibt folgenden Lösung:

Hierzu muss die Datei /var/emu/script/sudowebscript.sh bearbeitet werden und dort folgende Zeile auskommentiert werden:
Code:
 # iSerial) udevadm info -n $2 -a|grep '{serial}'|sed -n '1p'|cut -d'"' -f2 ;;

Statt der Udev-Zeile wird dann diese eingefügt:
Code:
iSerial) lsusb -v | grep iSerial | awk {'print $3,$4'} ;;

Dies bewirkt das der Menüpunkt "Manager" wieder funktioniert, aber leider ohne UDEV-Funktion!

Um trotzdem Udev Rules zu nutzen kann man wie folgt vorgehen:
Zuerst über das WebIf von OScam die iSerial des Readers auslesen: Readers --> Scan USB
Bei mehreren Readern am Besten einzeln anstecken und Scannen

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In diesem Beispielhat der Reader die Seriennummer: CRVNRBVI

Als nächstes legen wir nun die Udev-Regel fest:
Code:
nano /etc/udev/rules.d/91-usbadapter.rules

mit folgendem Inhalt:
SUBSYSTEMS=="usb", KERNEL=="ttyUSB?", ATTRS{serial}=="CRVNRBVI", SYMLINK+="Apollo"

•KERNEL=="ttyUSB?" ist für 1-10 Reader,
•KERNEL=="ttyUSB?*" braucht man nur bei mehr als 10 Readern

ATTRS{serial} anpassen!
SYMLINK, in diesem Beispiel "Apollo", kann beliebiger Name sein.

Schliessen und speichern. [Strg]+[x], dann [j] und [ENTER]
Nach Abziehen des Readers und erneutem Anstecken, kann dieser Reader nun mit /dev/Apollo statt /dev/ttyUSB* angesprochen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: FAQ: Raspberry PI - Bekannte Probleme

Wie ist das root Passwort?

Beim Raspbian ist standardmäßig gar kein root Passwort festgelegt. Die kann man nachholen, in dem man sich als User pi (Passwort= raspberry) einloggt und folgenden Befehl eingibt:
Code:
sudo passwd root
Dann das neue Passwort eingeben und zur Bestätigung gleich noch mal.
 
AW: FAQ: Raspberry PI - Bekannte Probleme und deren Behebung

o compile:
Keine Berechtigung

Folgende Meldung taucht auf:
Code:
[100%] Built target oscam

rm: das Entfernen von »/var/emu/oscam/oscam.x86“ ist nicht möglich: [COLOR=#ff0000]Keine Berechtigung[/COLOR]
mv: das Verschieben zwischen Geräten ist fehlgeschlagen: »/tmp/compile/oscam-svn/build_dir/oscam“ zu »/var/emu/oscam/oscam.x86“; das Ziel kann nicht entfernt werden:[COLOR=#ff0000] Keine Berechtigung[/COLOR]

Die neue oscam.x86 befindet sich in /var/emu/oscam/


Neue oscam-svn build 9660 erfolgreich erstellt!

-------------------------------------------------------------------------------

Soll OScam jetzt neu gestartet werden?
[J]a  | []Nein j

OScam : restart
pkill: Beenden von pid 1485 gescheitert: [COLOR=#ff0000]Die Operation ist nicht erlaubt[/COLOR]
pkill: Beenden von pid 1488 gescheitert: [COLOR=#ff0000]Die Operation ist nicht erlaubt[/COLOR]
pkill: Beenden von pid 1485 gescheitert: [COLOR=#ff0000]Die Operation ist nicht erlaubt[/COLOR]
pkill: Beenden von pid 1488 gescheitert: [COLOR=#ff0000]Die Operation ist nicht erlaubt[/COLOR]
OScam : gekillt
WARNING: Temp dir does not exist. Using default value.
OScam : gestartet
grep: /tmp/.oscam/oscam.version: Keine Berechtigung
/bin/oscam: Zeile 31: /tmp/.oscam.version:Keine Berechtigung

-------------------------------------------------------------------------------

Fertig! ;-)

Das Kompilieren benötigt erhöhte Rechte. Deshalb entweder als Root-User kompilieren oder mit vorangestelltem sudo
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: FAQ: Raspberry PI - Bekannte Probleme und deren Behebung

Befehl: Operation not permitted
Einige Befehle benötigt erhöhte Rechte. Deshalb entweder als Root-User oder mit vorangestelltem sudo ausführen
 
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AW: FAQ: Raspberry PI - Bekannte Probleme und deren Behebung

root-Login klappt nicht

Um später Dateien via Filezilla oder WinSCP auf den Pi zu schieben sollte noch ein root Passwort vergeben werden:
Code:
sudo passwd root

Da bei Debian Jessie der SSH-Login als root standardmäßig deaktiviert ist, muss er noch wie folgt aktiviert werden:
Code:
sudo sed -i s/"PermitRootLogin without-password"/"#PermitRootLogin without-password"/g /etc/ssh/sshd_config
sudo service ssh restart
Nun sollte die Anmeldung als root klappen

Bei Debian 9,10 und 11/Raspbian 9,10 und 11 lautet der Befehl wie folgt:
Code:
sudo sed -i s/"#PermitRootLogin prohibit-password"/"PermitRootLogin yes"/g /etc/ssh/sshd_config
sudo service ssh restart
 
Die SSH Anmeldung klapp mit frischem Raspbian nicht

Mit Release des neuesten Raspbian Images von 25.11.2016 ist aus Sicherheitsgründen der SSH Server des Raspberry Pi nicht mehr im Standard aktiv, der SSH Server muss explizit durch euch aktiviert werden. Hier Gibt es 3 Möglichkeiten:

Lösung 1: Datei "ssh" in der Boot-Partition​


Wenn man keine Möglichkeit hat, den Raspberry Pi per Tastatur, Maus und Bildschirm in Betrieb zunehmen, dann kann man auf der SD-Speicherkarte in der Boot-Partition eine leere Datei mit dem Namen "ssh" erstellen. Wenn man das mit Windows macht, dann muss man darauf achten, dass keine Dateiendung hinzugefügt wird.
Wenn Raspbian gestartet wird, dann wird SSH aktiviert und die Datei automatisch gelöscht.


Lösung 2: SSH per "raspi-config" aktivieren​


Auf der Kommandozeile gibt man folgendes Kommando ein:

Bash:
sudo raspi-config

Zum Aktivieren von SSH folgt man dem Menü-Verlauf "Interfacing Options / SSH". Hier bestätigt man die Frage mit "Yes/Ja"


Lösung 3: SSH auf der Kommandozeile aktivieren​


Die folgende Lösung ist auf den ersten Blick komplizierter, eröffnet dafür die Steuerungsmöglichkeiten von Diensten auf der Kommandozeile. Das heißt, was in diesem Fall bei SSH funktioniert, funktioniert auch bei anderen Dienste.


SSH starten:

Bash:
sudo systemctl start ssh

SSH stoppen:
Bash:
sudo systemctl stop ssh

SSH soll in Zukunft automatisch starten:

Bash:
sudo systemctl enable ssh

SSH soll in Zukunft NICHT mehr automatisch starten:
Bash:
sudo systemctl disable ssh

Gibt aus, ob SSH automatisch gestartet wird:

Bash:
systemctl is-enabled ssh

Status zu SSH anzeigen:

Bash:
sudo systemctl status ssh

Ausführlicher Status zu SSH anzeigen:

Bash:
sudo systemctl show ssh
 
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