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Es ist bewiesen!

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Für weitere Antworten geschlossen.
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11. September 2010
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Wen wunderts?
Adolf Hitler hatte nur einen Hoden. Diese medizinische Entdeckung wurde jetzt bekannt. Bevor der spätere "Führer" seine Zelle nach dem gescheiterten Putsch in München bezog, wurde er vom Gefängnisarzt der Festung Landsberg untersucht. Nun wird durch die Editierung des Berichtes öffentlich, dass der NSDAP-Führer an Kryptorchismus litt - Hitler hatte nur einen Hoden.
Die Kladde des Anstaltsarztes Josef Brinsteiner, der Hitler in der Nacht von 11. auf 12. November 1923 nach dem fehlgeschlagenen Putsch untersucht hatte, war jahrzehntelang verschollen. Im Jahr 2010 tauchte sie plötzlich bei einer Versteigerung wieder auf. Der Freistaat Bayern beschlagnahmte sie und brachte sie ins Staatsarchiv München. Der damalige Archivchef Peter Fleischmann entdeckte den Bericht dort wieder. Zum ersten Mal erscheinen jetzt die wesentlichen Auszüge aus Brinsteiners Notizen zusammen mit anderen beschlagnahmten Dokumenten. An diesem Freitag wird der 552-Seiten-starke Band im Staatsarchiv München vorgestellt.
Dokumente beweisen - Hitler hatte genitale Missbildung

Die Vermerke des Gefängnisarztes beweisen, dass Hitler eine angeborene Missbildung an seinen Genitalien hatte - medizinisch korrekt bezeichnet einen "rechtsseitigen Kryptorchismus". Das bedeutet, dass ein Hoden nicht im embryonalen Stadium oder Säuglingsalter in den Hodensack wandert, sondern im Kanal verweilt.
Ein ehemaliger Hausarzt der Familie Hitler, Eduard Bloch, wurde in seiner Vernehmung in den USA bereits1943 nach Absonderlichkeiten an Hitlers Hoden gefragt. Bloch sagte, an Hitlers Hoden sei nichts Außergewöhnliches: "Allerdings, sie waren völlig normal." Doch anzunehmen ist, dass er den kleinen Hitler knapp 40 Jahre zuvor untersucht hatte - als jugendlicher Sohn einer todkranken Patientin. Klara Hitler war 1907 an Brustkrebs gestorben. Die lange Zeit, die somit zwischen der Untersuchung und der späteren Aussage liegt, reicht deswegen nicht aus, um Brinsteiners Befund zu widerlegen.
Schmählieder über den "Führer" hatten recht

Mit der jetzigen Entdeckung behalten alte Schmählieder über den "Führer" recht: Über jemanden zu sagen, er habe "balls", galt um die Zeit des Zweiten Weltkrieges im Englischen als Lob. Britische Soldaten sangen gern auf die Melodie des bekannten "Colonel Bogey March" einen Schmähtext gegen den Nazi-Anführer mit dem Refrain: "Hitler has only got one ball". Nur ein "Ei" zu haben, war deswegen eine schwere Beleidigung und Entehrung. 2008 griff der Entertainer Harald Schmidt dieses Thema auf. In seiner Late Night Show zeigte er einen Einspielfilm, der behauptete, Hitler hätte den Zweiten Weltkrieg begonnen, um seine fehlende "Klöte" finden zu lassen.

MfG
 

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AW: Es ist bewiesen!

so ob das jemandem interesiert wieviele eier der gehabt hat , jetzt zeigen sie auf History und Discovery neuste beweise das er nicht in Berlin starb , sondern weiter in Argentina gelebt hat , und mir egal ob mit einem oder mehreren eiern
 
AW: Es ist bewiesen!

Hi!

jo, war ich damals dabei und stimmt A.H hatte keine Eiern...:emoticon-0136-giggl:emoticon-0136-giggl:emoticon-0136-giggl
 
AW: Es ist bewiesen!

...die meisten Legenden um A.H.hat Stalin in die Welt gesetzt um die Alliierten bewusst zu täuschen.

Natürlich springen die Verschwörungstheoretiker gern auf diesen Zug auf.
Wo er aber auf jeden Fall kein Ei hatte war am Kopf.
Dieser Massenmörder wusste genau was er wollte und was er tat.
Das kann man nicht mit "der war ja bekloppt" abtun.
Denn das war er gewiss nicht.
Das einzige was er hatte war Parkinson, ansonsten war er vollkommen gesund.
 
AW: Es ist bewiesen!

Evtl einen verschluckt.

gesendet mit Tapatalk
 
AW: Es ist bewiesen!

na eben nicht so 100%
Es gibt immer Gläubiger und Zweifler. Für mich reichen auch 99%.
Evtl meldet sich hier Mark Benecke mal zu Wort.


MfG
 
AW: Es ist bewiesen!

...es gibt doch auch genug Aussagen über den Tod Hitlers von Rochus Misch, Traudel Jung und Otto Günsche.
Diese Aussagen sind durch alle Untersuchungen bestätigt worden.
 
AW: Es ist bewiesen!

Rochus Misch, Traudel Jung und Otto Günsche
Man musste ja solange warten (mit diesen Behauptungen, der selbsternannten Hitler-Detektive) bis alle Zeitzeugen tot sind.
Warum wurde in dieser Sendung nicht auch z.B. Mark Benecke befragt, sondern nur irgendwelche südamerikanischen Bauern, die wohl kaum wussten, was in Deutschland damals ab ging?


MfG
 
AW: Es ist bewiesen!

ich würd mal sagen

Egal wo und egal wann , habtsahe er und sein vertrokenes ein sind nicht mehr da
 
AW: Es ist bewiesen!

..."""Man musste ja solange warten (mit diesen Behauptungen, der selbsternannten Hitler-Detektive) bis alle Zeitzeugen tot sind."""

Natürlich, ansonsten hätten ja diese Leute das Gegenteil beweisen können und diese Leute ganz schnell entlarven.

Die Bauern haben mal einen Deutschen mit Schnauzbart gesehen, davon gab es ja damals in Argentinien, Brasilien Uruquay, Paraquay, sehr viele die via Italien ( Rattenlinien) aus D geflüchtet sind.
 
AW: Es ist bewiesen!

Vielleicht hat sigi einen steifen Hals und Er kann nicht anderes?

MfG
 
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