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Off Topic Elektroautos: Wie langlebig sind die Batterien wirklich?

der größte Vorteil lag in der Umweltverschmutzung, nicht wahr?
Leider im Gegenteil. In New York als Beispiel waren die Straßen knöchlhoch mit den Hinterlassenschaften der Pferde gesäumt. In Berlin und wien mussten die Pferde Säcke tragen wo sie ihre Notdurft hinterlassen mussten. Die Luftverschmutzung durch Methan soll sehr hoch gewesen sein. Also nicht die goldene Zeit.
Hier für mich aber genug da am Thema vorbei.
 
Leider hast auch Du meine Beiträge nicht richtig gelesen. Ich bin überhaupt nicht gegen den Fortschritt. Aber alle von Dir beschriebenen Fortschritte sind freiwillig erfolgt. Alles was ich will ist, daß das auf Freiwilligkeit beruht und nicht mit Verboten durchgesetzt wird.

P.S.: Schließe nicht immer von Dir selbst auf andere. Ich könnte sehr gut auf das Mobiltelefon verzichten und erst recht auf ein Smartphon. Leute die weit über 1.000,-- € für ein Smartphone ausgeben sind in meinen Augen krank.
 
Und bitteschön versuche mal eine Akkuzelle zu öffnen, ohne das sich das Lithium entzündet.
Kein Problem, weil sich da kein Litium entzünden kann, weil keins in metallischer Form vorliegt.
Beim Auseinandernehmen produziert man eher Kurzschlüsse, die lokal für hohe Temperaturen sorgen, das Kathodenmaterial gibt Sauerstoff frei und dieser entzündet dann den ganzen Kram (außer bei LiFePO4).
 

leider bist du wie andere User sehr schlecht informiert, denn es gibt kein Verbrennerverbot ab 2035, ihr solltest einfach mal nur richtig lesen und nicht immer eigenen Dinge hinein interpretieren.
Das Europäische Parlament und die europäischen Regierungen (vertreten im EU-Rat) beschlossen 2023 eine Verordnung.
Darin wird bestimmt: In der EU werden ab 2035 nur noch Autos neu zugelassen, wenn sie CO2-emissionsfrei fahren.
Es gibt also ein Gebot, dass ab 2035 neu zugelassene Autos nur noch emissionsfrei fahren dürfen - egal mit welchem Antrieb.
Es geht um den CO2-Ausstoß, nicht um den Motor.
Rechtlich gibt es kein Verbrenner-Verbot, denn Verbrenner dürfen weiterhin zugelassen werden, wenn sie denn emissionsfrei fahren.

Im Übrigen zeigt ein Blick in die Geschichte, dass Technologiesprünge oft mit einem ordnungsrechtlichen Rahmen einher gingen.
Auch die Pferdekutsche ist nicht einfach ausgelaufen - sie wurde verboten. "Eine Erlaubnis zum Betrieb von Pferdekutschen wird nicht mehr erteilt", hieß es in der Berliner Droschkenordnung von 1927.

Glühbirnen wurden in der EU wegen ihrer schlechten Effizienz ab 2009 schrittweise verboten. Es gab damals auch große Aufregung, heute erinnert sich kaum einer mehr daran, und ist froh über moderne energiesparende Leuchten, die sich erst nach dem Verbot durchsetzen konnten, obwohl sie die bessere Technologie sind.

Hier tun jedoch einige so, als ob das sogenannte Verbrenner-Verbot das einzige Verbot wäre, das in dieser Hinsicht durchgesetzt werden soll.

Noch zum Thema Smartphone, ich kann, nicht nur könnte auf das Smartphone verzichten, denn ich bin meistens ohne Smartphone unterwegs, für mich ist das Teil ein notwendiges Übel für manche Dinge wie z.B. Online-Überweisungen, wo einem das Handy diktiert wird.
Hierüber hat sich noch niemand hier im Board beschwert.
 
nein das sind Fakten entgegen deinen Behauptungen, aber dies endet wie immer, wenn man nicht mehr weiter weiss.
 
Du musst also unbedingd das letzte Wort haben. Von mir aus.

Fakt ist, das ein Elektroauto im Vergleich zum Verbrenner mindestens doppelt so teuer bei halber Leistung ist. Und das ist nicht im Interesse Der Mehrheit der Bevölkerung.
 
Die Mehrheit der Bevölkerung würde sehr gut mit einem der preiswerten E-Autos gut zurechtkommen, besser als mit einem Verbrenner-Auto. Das schreib ich aus eigener Erfahrung. Es soll auch nicht jeder sofort sein Verbrenner-Auto durch ein E-Auto ersetzen, sondern das erst machen, wenn das Verbrenner-Auto aus verschiedensten Gründen ersetzt werden muss. Bis dahin bleibt den Meisten noch viel Zeit, um sich mal mit einem E-Auto anzufreunden, z.B. bei notwendigen Reparaturen des Verbrenners mal ein E-Auto als kurzzeitigen Ersatz versuchen.

Wie sagt man so schön: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht“.
 
so ist es, nur werden einem immer Dinge unterstellt, die man überhaupt nicht geschrieben hat, oder hat von mir jemand gelesen, dass der Preis für E-Autos gerechtfertigt ist?

Ich muss da auch nochmals auf das Mobiltelefon zurück kommen, wie teuer waren die Geräte am Anfang?
Weiss hier überhaupt noch jemand der gegen die E-Autos schießt, wie es mit den Mobiltelefonen angefangen hat, wie umständlich alles war? So musste z.B. beim B-Netz der Anrufer wissen, in welchem Vorwahlbereich sich der Angerufene aufhält und musste diese Vorwahl vor der Rufnummer wählen, das Ganze hat sich erst mit Einführung des C-Netzes geändert. Wenn also damals jeder so gedacht hätte wie die Leute, die heute gegen die E-Autos schießen, dann würde es keine Smartphones geben und das ist in vielen Bereichen so. Oder waren die Flachbildschirme am Anfang schon so günstig wie heute und hatten die gleiche Qualität? Nein, die Teile waren schweineteuer und die Bildqualtiät sehr bescheiden und trotzdem wurden diese verkauft und heute will niemand mehr einen Röhrenferseher haben.
Es ist auch richtig, dass die Ladeinfrastruktur noch erheblich verbessert werden muss, damit sich das E-Auto durchsetzen kann, aber das Tankstellennetz ist auch nicht von einem Tag auf den anderen entstanden, nur weil es schon da war, als ihr geboren wurdet, im Gegenteil, das Tankstellennetz wurde schon bevor es das E-Auto gab reduziert. Wenn ich auf der Autobahn laden muss, bezahle ich den gleichen Preis an der Ladesäule wie auf dem Land oder der Stadt, ist das bei den Autobahntankstellen auch der Fall? Nein und die Spritpreise dort sind auch eine Frechheit, die Gründe für die überhöhten Preise, kennen aber die meisten Bürger.

Noch zum Thema "Haarspalterei", genau diese Haarspalterei stellt auch die Meinung von Auto Motor Sport dar.

Meine Frau und ich fahren im Übrigen ein E-Auto und einen Verbrenner und möchten beide Autos nicht missen.
 
Es ist auch richtig, dass die Ladeinfrastruktur noch erheblich verbessert werden muss, damit sich das E-Auto durchsetzen kann,

Meine Frau und ich fahren im Übrigen ein E-Auto und einen Verbrenner und möchten beide Autos nicht missen.
Wir haben auch einen E und einen Diesel, das E Auto fährt täglich 70 Km und wird alle 4 Tage bei einer Restreichweite von ~ 25% Akku/100 Km zuhause geladen.
Würden wir keine Garage und eigene Wallbox haben, hätte sich das Thema E Auto erledigt, ich glaube selbst in 10 Jahren wird es unmöglich sein in große Wohnviertel
ein E Auto zu laden, die wo dort Wohnen bekommen zum Teil nicht einmal einen Parkausweis um in der Nähe drausen Parken zu dürfen, wie soll das mit den Laden gehen?
Selbst die wo ein TG Platz haben, bekommen von der Hausverwaltung aus keine Genehmigung wegen überlastung /Auflagen usw.
Ich glaube das die Ladeinfrastruktur irgendwann schnell an Ihre Grenzen kommt, einen E Auto Anteil von 40%-50% sehe ich nicht.
 
Zurück zum Thema
Wie waren doch die Versprechen der Industrie zum Thema Langlebigkeit?
Blei Akkus, BleiGel, NiCad; NiMh, Lithium?
Egal welchen Typ ich nehme habe ich immer schon Ausfälle gehabt. Keiner hat dem großartigen Versprechen Standgehalten.
Als Beispiel Akkus von Bosch Werkzeugen oder auch ganz banale Zahnputzbürsten mit Lithium Akkus oder Akkus bei der Nobelmarke Dyson
 
Zuletzt bearbeitet:
Blei(Gel)-Akkus sind sehr pflegebedürftig, wenn sie langlebig nutzbar sein sollen. Bei den anderen kommt es nur auf eine dem Akku-Type entsprechende, gute Ladetechnik an und die ist heute bei E-Autos (bis auf Ausnahmen) gegeben.
 
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