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Kommentar: Berlin - Ablehnung eines Caritas-Angebots seitens einer Gruppe Bulgaren
Eine Gruppe arbeitslose Bulgaren besuchte die Verdi-Zentrale in Berlin und verlangte, dort wohnen zu können. Ein Sitzungsraum der Gewerkschafter wurde zur Verfügung gestellt und zudem ein Catering-Service mit dem Abendessen beauftragt. Darüber schreibt Journalist Gunnar Schubelius in einem Kommentar.
Ein Gruppenmitglied regte sich über das Angebot auf: Er fühle sich "rassistisch diskriminiert", da er nicht das Angebot der Kantine nutzen konnte. Des Weiteren forderte die Gruppe - bestehend aus drei Frauen und 20 Männern - wohl nicht irgendeine Unterkunft sondern Wohnungen, schreibt Schupelius.
Die Caritas ist seitens der Bulgaren auf Ablehnung gestoßen, als sie ihnen Notunterkünfte oder Obdachlosenheime angeboten hatte, da die Bulgaren kein "Obdachlosenstatus" wollen. Schupelius äußerte über die Ablehnung sein Unverständnis.
Quelle: bz-berlin
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Eine Gruppe arbeitslose Bulgaren besuchte die Verdi-Zentrale in Berlin und verlangte, dort wohnen zu können. Ein Sitzungsraum der Gewerkschafter wurde zur Verfügung gestellt und zudem ein Catering-Service mit dem Abendessen beauftragt. Darüber schreibt Journalist Gunnar Schubelius in einem Kommentar.
Ein Gruppenmitglied regte sich über das Angebot auf: Er fühle sich "rassistisch diskriminiert", da er nicht das Angebot der Kantine nutzen konnte. Des Weiteren forderte die Gruppe - bestehend aus drei Frauen und 20 Männern - wohl nicht irgendeine Unterkunft sondern Wohnungen, schreibt Schupelius.
Die Caritas ist seitens der Bulgaren auf Ablehnung gestoßen, als sie ihnen Notunterkünfte oder Obdachlosenheime angeboten hatte, da die Bulgaren kein "Obdachlosenstatus" wollen. Schupelius äußerte über die Ablehnung sein Unverständnis.
Quelle: bz-berlin