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Das chinesische Unternehmen Ecovacs Robotik, das für seine Heimroboter bekannt ist, erfasst heimlich Fotos, Videos und Sprachaufnahmen aus den Häusern seiner Besitzer.Dies geschieht angeblich zur Verbesserung der KI-Modelle des Unternehmens und nicht zu Spionagezwecken, obwohl Sicherheitsprobleme im Unternehmen aufgedeckt wurden.
Laut Angaben von Ecovacs Robotik nehmen die Nutzer angeblich freiwillig an einem KI-Training teil, um die Produkte zu verbessern.
Es wird behauptet, dass Missverständnisse aufgrund unklarer Geschäftsbedingungen entstehen.
Mangelnde Transparenz bei der Datensammlung durch Ecovacs Saugroboter
Berichten zufolge informiert die Smartphone-App von Ecovacs ihre Nutzer nicht ausreichend darüber, welche Daten erfasst werden.Die Datenschutzrichtlinie des Unternehmens erlaubt die Erfassung von Nutzerdaten für Forschungszwecke, einschließlich 2D- oder 3D-Karten der Häuser der Nutzer, Sprachaufnahmen und Fotos oder Videos.
Darüber hinaus können gelöschte Sprachaufnahmen, Videos und Fotos von Ecovacs weiterhin gespeichert und verwendet werden.
Es gab auch Probleme mit der Cybersicherheit des Unternehmens, die es Hackern ermöglichten, die Roboter aus der Ferne zu übernehmen.
Sicherheitsforscher warnen vor schlechter Unternehmenssicherheit
Laut Sicherheitsforschern gibt es erhebliche Sicherheitslücken bei Ecovacs-Modellen, die es Hackern ermöglichen, die Kontrolle zu übernehmen und die Benutzer auszuspionieren.Trotz dieser Bedenken weigert sich das Unternehmen, die Mängel zu beheben.
Insgesamt bleiben die Nutzer im Unklaren über die Datensammlung und die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit den Ecovacs Saugrobotern, die zur Besorgnis der Verbraucher führen.