Ständig wechselnde Einträge sind im Domain-Name-System eigentlich nicht vorgesehen. Um Netzressourcen zu sparen, sollen DNS-Einträge möglichst lange zwischengespeichert werden, mehrere Stunden oder sogar Tage. Um dennoch dynamische DNS-Einträge zu ermöglichen, kann man die maximale Speicherzeit (TTL = time to live) der DNS-Einträge stark verringern (zum Beispiel auf 60 Sekunden). Wer DynDNS verwendet, sollte testen, ob der von ihm verwendete Nameserver die Speicherzeit (TTL) tatsächlich korrekt wiedergibt. Unter Unix geht dies mit dig domainname. In der Answer-Section wird dann die Speicherzeit angezeigt.