DJI will verhindern, dass unbedachte Nutzer ihre
Der chinesischen Drohnenhersteller DJI will
DJI verlässt sich dabei auf das Kommunikationssystem ADS-B (
Das Unternehmen nennt sein System Airsense und will verhindern, dass Drohnen in den Weg von anderen Fluggeräten kommen. Die Drohne entfernt sich allerdings nicht automatisch. Diese Verantwortung liegt immer noch beim Piloten. DJI hatte die Technik bereits in seinen größeren Drohnen wie der Matrice 200 und der Mavic 2 Enterprise integriert, nicht jedoch bei den für Privatleute gedachten Modellen.
Forscher des University of Dayton Research Institute hatten im Oktober 2018 demonstriert, was geschehen kann,
DJI warf den Forschern damals vor, dass sie simuliert hätten, dass das Leichtflugzeug mit seiner maximalen Geschwindigkeit fliegt und auf eine Drohne trifft, die scheinbar schneller fliegt als ihre maximal mögliche Geschwindigkeit. Das Flugzeug könne diese Geschwindigkeit bei einer Flughöhe ab 1.600 Metern erreichen. In dieser Höhe würde die Phantom-Drohne weniger als halb so schnell fliegen wie im Test.
Der Gesetzgeber hatte in Deutschland vor einem Jahr umfangreiche Regelungen für den Drohnenflug eingeführt. So muss jede Drohne ab einem Startgewicht über 250 Gramm gekennzeichnet werden, außerdem ist eine Versicherung Pflicht. Die maximale Flughöhe ist auf 100 Meter über Grund beschränkt, wobei es auch noch umfangreiche Überflugs- und Einflugsverbote gibt.
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in die Nähe von startenden und landenden Hubschraubern und Flugzeugen bringen und baut daher künftig ein Erkennungssystem ein, auch in kleine Drohnen.Der chinesischen Drohnenhersteller DJI will
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mit einem Gewicht von mehr als 250 Gramm mit Flugzeug- und Hubschrauberdetektoren ausrüsten, um die Unfallgefahr zu verringern.DJI verlässt sich dabei auf das Kommunikationssystem ADS-B (
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), das Hubschrauber und Flugzeuge nutzen. Ab 2020 ist das System in Teilen des US-Luftraums bei größeren Fluggeräten Pflicht. Damit sollen nun auch die Drohnen ausgerüstet werden, die ab 2020 auf den Markt kommen.Das Unternehmen nennt sein System Airsense und will verhindern, dass Drohnen in den Weg von anderen Fluggeräten kommen. Die Drohne entfernt sich allerdings nicht automatisch. Diese Verantwortung liegt immer noch beim Piloten. DJI hatte die Technik bereits in seinen größeren Drohnen wie der Matrice 200 und der Mavic 2 Enterprise integriert, nicht jedoch bei den für Privatleute gedachten Modellen.
Forscher des University of Dayton Research Institute hatten im Oktober 2018 demonstriert, was geschehen kann,
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. Dabei wurde ein handelsüblicher Quadcopter des Typs DJI Phantom 2 eingesetzt, der auf der Flügelvorderkante einer Mooney M20 einschlug. In der Simulation bewegte sich das Flugzeug mit einer normalen Reisegeschwindigkeit von 380 km/h. Die Drohne wiegt laut Hersteller 1.000 Gramm. Der entstandene Schaden ist beträchtlich, dürfte jedoch nicht zu einem vollständigen Strömungsabriss oder zu einem Verlust der Tragfläche führen. Die Drohne blieb bis auf wenige Teile im Inneren der Tragfläche stecken. Einen Treffer auf die Cockpitverglasung oder auf den Propeller simulierten die Forscher nicht.DJI warf den Forschern damals vor, dass sie simuliert hätten, dass das Leichtflugzeug mit seiner maximalen Geschwindigkeit fliegt und auf eine Drohne trifft, die scheinbar schneller fliegt als ihre maximal mögliche Geschwindigkeit. Das Flugzeug könne diese Geschwindigkeit bei einer Flughöhe ab 1.600 Metern erreichen. In dieser Höhe würde die Phantom-Drohne weniger als halb so schnell fliegen wie im Test.
Der Gesetzgeber hatte in Deutschland vor einem Jahr umfangreiche Regelungen für den Drohnenflug eingeführt. So muss jede Drohne ab einem Startgewicht über 250 Gramm gekennzeichnet werden, außerdem ist eine Versicherung Pflicht. Die maximale Flughöhe ist auf 100 Meter über Grund beschränkt, wobei es auch noch umfangreiche Überflugs- und Einflugsverbote gibt.