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DJI Mini 3: Die 248-Gramm-Drohne, die Hochkant-Videos aufnimmt

Ultraleicht und klein: DJI hat mit der DJI Mini 3 eine neue Einsteiger-Drohne angekündigt. Sie schafft 4K, HDR und nimmt Vertikalvideos auf.

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Lediglich 248 Gramm bringt die DJI Mini 3 auf die Waage – gute Fotos und Videos soll sie dennoch aufzeichnen: Der 1/1,3-Sensor schafft HDR-Videos in 4K und Fotos mit 12 Megapixeln. Videos mit 60 Bildern pro Sekunde sind allerdings nur mit 2,7K möglich, in 4K zeichnet das Gerät 24, 25 oder 30 fps auf. Sowohl im Foto- als auch im Videomodus gibt es eine HDR-Betriebsart. Ungewöhnlich bei Drohnen: Die Mini 3 nimmt auf Wunsch auch Hochkant-Videos auf, dabei wird die Kamera physisch um 90 Grad gedreht.

250 Euro günstiger als die DJI MIni 3 Pro

Die Unterschiede zur 250 Euro teureren DJI Mini 3 Pro (Test auf heise+) sind überschaubar: So hat die Pro-Variante eine etwas höhere Sinkgeschwindigkeit (5 m/s statt 3,5 m/s) und eine etwas höhere Sensor-Lichtempfindlichkeit (ISO 6400 statt ISO 3200). Außerdem beherrscht die Pro-Drohne 60fps in 4K und Fotos mit 48 Megapixel. Während die Mini 3 nur die Umgebung unten erkennt, hat die Mini Pro auch vorne und hinten Sichtsensoren.

Durch das geringe Gewicht erfüllt die
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die Drohnenvorschriften in vielen Ländern, wo Drohnen unter 250 Gramm ohne Registrierung oder Prüfung geflogen werden dürfen. In der EU sind allerdings auch für die DJI Mini 3 eine Registrierung, ein Kennzeichen und eine Versicherung notwendig.

33 Minuten Schwebezeit

Die Höchstgeschwindigkeit der neuen DJI-Drohne liegt laut Hersteller bei 16 Metern pro Sekunde, die Windwiderstandsfähigkeit bei 10,7 m/s (Windstärke 5). Laut DJI liegt die maximale Schwebezeit bei 33 Minuten, danach muss der Akku gewechselt werden. Die Mini 3 Pro erreicht hier nur 30 Minuten.

Das "Fly-More-Combo"-Kit der DJI Mini 3 mit RC-N1-Fernsteuerung (ohne Display), Umhängetasche, Ladestation und drei Akkus ist ab sofort für 768 Euro erhältlich. Mit der DJI-RC-Fernsteuerung (mit Display) kostet das Paket 938 Euro. Wer nur Drohne und die einfachste Fernsteuerung haben will, zahlt 579 Euro, wer bereits eine DJI-Fernsteuerung besitzt, bekommt die pure Drohne für 489 Euro. Ab sofort sind nur die "Fly More"-Pakete erhältlich, alle anderen Darreichungsformen kommen laut DJI erst Anfang 2023.

Quelle; heise
 
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