josef.13
Boardveteran
Der chinesische Hersteller DJI bringt mit der Mavic 3 und der Mavic 3 Cine bald zwei Varianten einer kompakten Prosumer-Drohne. Schon vor dem Launch am 5. November liegen jetzt ausführliche technische Daten und Bilder der nur im Detail unterschiedlichen Modelle vor.
Die DJI Mavic 3 und die DJI Mavic 3 Cine haben jeweils eine in Kooperation mit dem schwedischen Spezialisten Hasselblad entwickelte 20-Megapixel-Kamera als Hauptsensor an Bord, die einen großen 4/3" CMOS-Sensor nutzt und eine effektive Auflösung von 20 Megapixeln bietet. Das Sichtfeld ist hier 84 Grad breit und DJI gibt die Blendengröße mit bis zu F/2.8 an.
DJI Mavic 3 Cine
Die maximale Bitrate gibt der Hersteller mit beachtlichen 200 Mbps an. Die Hasselblad-Kamera der DJI Mavic 3 kann zumindest in der "Cine"-Variante auch Videos im Apple ProRes 422 HQ Format aufzeichnen, was dann auch der wichtigste Unterschied zum normalen Modell ist. Neben der Hauptkamera verbaut DJI auch noch eine zweite Kamera mit Telefokus-Optik.
Kompaktes Paket: Zusammengeklappte DJI Mavic 3 Cine
Laut dem Datenblatt des Herstellers löst die Zoom-Kamera mit 12 Megapixeln auf und besitzt ein 15 Grad breites Sichtfeld mit einer Blende von F/4.4. Auch hiermit sind 4K-Videos möglich, wobei die maximale Bildwiederholrate bei 30 Bildern pro Sekunde liegt. ProRes-Unterstützung gibt es nicht.
Der zweite große Unterschied zwischen der normalen und der Cine-Version der Mavic 3 besteht im internen Speicher: Acht Gigabyte sind es in der normalen Ausgabe, die Cine-Variante hat sogar ein Terabyte internen Speicher an Bord. Beide Modelle unterstützen die Verwendung von microSD-Karten mit bis zu 2 Terabyte zusätzlichem Speicherplatz.
Möglich macht dies ein neuer 5000-mAh-Akku, der 77 Wattstunden bietet und allein schon gut 330 Gramm auf die Waage bringt. Damit die High-End-Drohnen von DJI möglichst lange fliegen können, bietet der Hersteller einen Charging-Hub mit drei Akku-Plätzen, die dann mit insgesamt bis zu 65 Watt geladen werden können.
Zu welchen Preisen DJI die neue Mavic 3, die in gleich drei SKUs als Basisversion, Fly More Combo und Cine Premium Bundle auf den Markt kommt, anbieten will, ist noch offen. Günstig werden die Geräte aber aufgrund ihrer Ausstattung mit einiger Sicherheit nicht.
Quelle; winfuture
Die DJI Mavic 3 und die DJI Mavic 3 Cine haben jeweils eine in Kooperation mit dem schwedischen Spezialisten Hasselblad entwickelte 20-Megapixel-Kamera als Hauptsensor an Bord, die einen großen 4/3" CMOS-Sensor nutzt und eine effektive Auflösung von 20 Megapixeln bietet. Das Sichtfeld ist hier 84 Grad breit und DJI gibt die Blendengröße mit bis zu F/2.8 an.
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DJI Mavic 3 Cine
Hasselblad-Kamera mit optionalem ProRes-Support
Die maximale Bildgröße beziffert DJI für Fotos mit der Hasselblad-Kamera mit 5280x3956 Pixeln und will unter anderem Automatic Exposure Bracketing (AEB) und verzögerte Aufnahmen mit festen Abständen anbieten. Die Kamera ermöglicht unter anderem 5,1K-Aufnahmen mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde und ist zudem in der Lage 4K-Videos mit bis zu 120 und 1080p-Videos mit maximal 200 Bildern pro Sekunde aufzuzeichnen.
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Die maximale Bitrate gibt der Hersteller mit beachtlichen 200 Mbps an. Die Hasselblad-Kamera der DJI Mavic 3 kann zumindest in der "Cine"-Variante auch Videos im Apple ProRes 422 HQ Format aufzeichnen, was dann auch der wichtigste Unterschied zum normalen Modell ist. Neben der Hauptkamera verbaut DJI auch noch eine zweite Kamera mit Telefokus-Optik.
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Kompaktes Paket: Zusammengeklappte DJI Mavic 3 Cine
Laut dem Datenblatt des Herstellers löst die Zoom-Kamera mit 12 Megapixeln auf und besitzt ein 15 Grad breites Sichtfeld mit einer Blende von F/4.4. Auch hiermit sind 4K-Videos möglich, wobei die maximale Bildwiederholrate bei 30 Bildern pro Sekunde liegt. ProRes-Unterstützung gibt es nicht.
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Der zweite große Unterschied zwischen der normalen und der Cine-Version der Mavic 3 besteht im internen Speicher: Acht Gigabyte sind es in der normalen Ausgabe, die Cine-Variante hat sogar ein Terabyte internen Speicher an Bord. Beide Modelle unterstützen die Verwendung von microSD-Karten mit bis zu 2 Terabyte zusätzlichem Speicherplatz.
5000mAh-Akku ermöglicht bis zu 46 Minuten Flugzeit
Die Drohnentechnik selbst ist bei beiden Modellen identisch. Sowohl die DJI Mavic 3 als auch die DJI Mavic 3 Cine sind 900 Gramm schwer und sollen bis zu 46 Minuten Flugzeit bieten können. Sie können bis zu 6 Kilometer Flughöhe erreichen und haben eine Reichweite von bis zu 30 Kilometern.
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Möglich macht dies ein neuer 5000-mAh-Akku, der 77 Wattstunden bietet und allein schon gut 330 Gramm auf die Waage bringt. Damit die High-End-Drohnen von DJI möglichst lange fliegen können, bietet der Hersteller einen Charging-Hub mit drei Akku-Plätzen, die dann mit insgesamt bis zu 65 Watt geladen werden können.
Zu welchen Preisen DJI die neue Mavic 3, die in gleich drei SKUs als Basisversion, Fly More Combo und Cine Premium Bundle auf den Markt kommt, anbieten will, ist noch offen. Günstig werden die Geräte aber aufgrund ihrer Ausstattung mit einiger Sicherheit nicht.
Quelle; winfuture