Der frühere ZDF-Wettermoderator Ben Wettervogel ist am Montagnachmittag tot in seiner Berliner Wohnung aufgefunden worden. Das bestätigte der Mainzer Sender am Dienstag auf seiner Nachrichtenseite
"Mit Bestürzung haben wir heute morgen vom Tod unseres ehemaligen Kollegen Ben Vogel erfahren. Wir sind tief betroffen. Leider konnte die Zusammenarbeit mit ihm als Wettermoderator im vergangenen Jahr nicht fortgesetzt werden", sagte Elmar Theveßen, stellvertretender Chefredakteur des ZDF.
Warum der Sender die Zusammenarbeit mit Wettervogel beendete, bleibt unklar. Das Statement von Theveßen wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Klar ist nur, dass der Moderator im Oktober 2014 auf einmal vom Bildschirm verschwand.
[h=2]Ehemalige Kollegen tief betroffen[/h]Auf seiner Facebookseite zeigten sich die ehemaligen Kollegen des Morgenmagazins tief betroffen: "Wir als Redaktion des ZDF-Morgenmagazins sind geschockt über die Nachricht vom Tod unseres langjährigen Kollegen Ben Wettervogel. Wie die meisten unserer Zuschauer haben auch wir erst heute Morgen nach dem Ende unserer Sendung davon erfahren. Wir sind tieftraurig, weil wir einen Kollegen verloren haben, mit dem wir viele Jahre zusammengearbeitet haben."
Wettervogel wurde am 18. Dezember 1961 in Klein-Reken im Münsterland geboren und wuchs dort auf. Nach dem Studium in München wechselte er zunächst zu einer Wetterfirma, bevor er seine Karriere als Moderator startete. Sie führte ihn unter anderem über TV München, Antenne 1, Antenne Bayern und Radio NRW.
[h=2]Aus Vogel wurde Wettervogel[/h]1998 ging er zu SWR3. Aus dieser Zeit stammt auch sein Spitzname Ben Wettervogel: "Damals wurde mir gesagt, dass Benedikt für einen Meteorologen zu spießig klingt und der Programmchef hat mir den Namen verpasst. Anfangs war ich kritisch, aber nachdem mir ein super Jingle mit dem Künstlernamen gebaut wurde, der im Radio gespielt wurde, hat mir das gefallen", erzählte er in einem früheren Interview. Schließlich landete er im Wetter-Team des Morgenmagazins und wurde dort einem Millionenpublikum bekannt.
Quelle: stern.de
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Die Polizei geht von Selbstmord aus. Laut
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soll sich der 53-Jährige, der als Benedikt Vogel geboren wurde, erschossen haben. Die genaueren Umstände seines Todes sind noch nicht bekannt."Mit Bestürzung haben wir heute morgen vom Tod unseres ehemaligen Kollegen Ben Vogel erfahren. Wir sind tief betroffen. Leider konnte die Zusammenarbeit mit ihm als Wettermoderator im vergangenen Jahr nicht fortgesetzt werden", sagte Elmar Theveßen, stellvertretender Chefredakteur des ZDF.
Warum der Sender die Zusammenarbeit mit Wettervogel beendete, bleibt unklar. Das Statement von Theveßen wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Klar ist nur, dass der Moderator im Oktober 2014 auf einmal vom Bildschirm verschwand.
[h=2]Ehemalige Kollegen tief betroffen[/h]Auf seiner Facebookseite zeigten sich die ehemaligen Kollegen des Morgenmagazins tief betroffen: "Wir als Redaktion des ZDF-Morgenmagazins sind geschockt über die Nachricht vom Tod unseres langjährigen Kollegen Ben Wettervogel. Wie die meisten unserer Zuschauer haben auch wir erst heute Morgen nach dem Ende unserer Sendung davon erfahren. Wir sind tieftraurig, weil wir einen Kollegen verloren haben, mit dem wir viele Jahre zusammengearbeitet haben."
Wettervogel wurde am 18. Dezember 1961 in Klein-Reken im Münsterland geboren und wuchs dort auf. Nach dem Studium in München wechselte er zunächst zu einer Wetterfirma, bevor er seine Karriere als Moderator startete. Sie führte ihn unter anderem über TV München, Antenne 1, Antenne Bayern und Radio NRW.
[h=2]Aus Vogel wurde Wettervogel[/h]1998 ging er zu SWR3. Aus dieser Zeit stammt auch sein Spitzname Ben Wettervogel: "Damals wurde mir gesagt, dass Benedikt für einen Meteorologen zu spießig klingt und der Programmchef hat mir den Namen verpasst. Anfangs war ich kritisch, aber nachdem mir ein super Jingle mit dem Künstlernamen gebaut wurde, der im Radio gespielt wurde, hat mir das gefallen", erzählte er in einem früheren Interview. Schließlich landete er im Wetter-Team des Morgenmagazins und wurde dort einem Millionenpublikum bekannt.
Quelle: stern.de