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Die DM8000

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Was taugt die Dreambox 8000 HD?
Dreambox 8000 HD
(red) Die Dreambox 8000 ist da. Mit DVD-Brenner, Festplatte und bis zu vier HDTV-Tunern verspricht der Linux-Receiver digitale TV-Erlebnisse der Superlative.

Ende 2005 versetzte die Lünener Settop-Boxen-Schmiede Dream Multimedia die Fangemeinde mit der Ankündigung der Dreambox DM 8000 HD PVR in Verzückung. Erst drei Jahre später schickt sich die HDTV-taugliche Linux-Wunderkiste mit bis zu vier frei kombinierbaren Tunern für Satellit, Kabel und DVB-T, acht parallelen Aufnahmen auf Festplatte, Netzwerk- und WLAN-Unterstützung, drei USB-2.0-Hostanschlüssen für externe Datenträger, vier Pay-TV-Einschüben, programmierbaren Dreamcrypt-Kartenlesern, Multimedia-Einschüben (CompactFlash, SD/MMC) und optionalem Brenner samt Schnittmodul und DVD-Editor an, anspruchsvollste Digitalträume zu erfüllen.

Dreambox 8000 HD
Galerie-Einzelansicht
Bei Redaktionsschluss hatten sich die Geräte nur in kleinen Stückzahlen in den Handel verirrt. Bis zum Erscheinen dieser SAT+KABEL will der Hersteller den Versorgungsengpass aufgrund der „unerwartet großen Nachfrage“ aber beseitigt haben.

Aufrüstwahn - Standardversion für 1.000 Euro

SAT+KABEL 3+4/2009
SAT+KABEL 3+4/2009 - gedruckte Ausgabe für nur 3,90 Euro ab 11. Februar am Kiosk
Die Standardversion der Box kommt trotz hohem Einstiegspreis von 1.000 Euro ohne Festplatte und optisches Laufwerk zum Kunden, dafür aber mit zwei Empfangsteilen für hochauflösenden Satellitenempfang und A OLED-Display. Für die Komplettausstattung mit DVD-Brenner und 500-GByte-SATA-Festplatte sind etwa 1.150 Euro zu veranschlagen, zusätzliche Twin-Tuner reißen mit erwarteten Preisen unter 100 Euro kein größeres Loch mehr ins digitale Budget.

Wie bei der kleineren Dreambox 800 erledigt ein Installations-Assistent sämtliche Grundeinstellungen von der Antennenkonfiguration (DiSEqC 1.0/1.1/1.2/USALS) über Suchlauf und Display-Konfiguration bis hin zur Einbindung ins Netzwerk über kabelgebundenes LAN oder die integrierte WLAN-Antenne im Mini-PCI-Format. Letztere scheiterte im Test manchmal an der Zuweisung einer IP-Adresse. User klagen in Foren über ähnliche Schwierigkeiten. Reproduzierbar ließ sich in der Redaktion durch einen Reboot des DSL-Routers Abhilfe schaffen.

Alle weiteren Informationen über das Innenleben, die Bild- und Tonqualität sowie den ausführlichen Testkasten mit Punkten und Noten, Pros und Contras finden Sie in der kommenden gedruckten Ausgabe der SAT+KABEL - ab 11. Februar am Kiosk.

@uelle: SK
 
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