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IPTV IP-TV - Alle Details zum neuen Internetfernsehen

Für digitales Fernsehen braucht man weder Satellitenschüssel noch Kabelanschluss oder DVB-T-Empfänger. Dank IP-TV gibt es die Fernsehbilder bereits vielerorts übers Internet.

Schon vor Ende März, als in den ersten Ballungsräumen das bisherige digitale Antennenfernsehen DVB-T abgeschaltet und durch dessen Nachfolger DVB-T2 mit Full-HD-Auflösung ersetzt wurde, kämpften die Anbieter mit harten Bandagen um die „richtige Art“ für den zukünftigen TV-Empfang. Hintergrund dieses Wettbewerbs um die Kunden ist wie so oft deren Geld.

Denn die Zeiten, als Fernsehen jenseits der GEZ-beziehungsweise Haushaltsabgabe kostenlos war, sind vorbei. Auf sämtlichen Verbreitungswegen fallen für eine höhere Auflösung der Privaten und mehr Sender mittlerweile Gebühren an. Die Satellitenplattform HD+ hat ihre technische Servicepauschale vor Kurzem auf 70 Euro pro Jahr erhöht, Freenet TV als Betreiber von DVB-T2 HD verlangt ab Anfang Juli mit 69 Euro praktisch gleich viel, allerdings pro Empfangsgerät. Ohne diese umgerechnet 5,75 Euro monatlich gibt es hier ab dem Sommer die Privatsender nicht mal mehr in SD-Auflösung zu sehen. Nochmals teurer sind in aller Regel Verträge für das Kabelfernsehen.

IP-TV als Alternative zu Kabel-, Antennen-und Satellitenfernsehen
Weil inzwischen auch die etablierten Empfangsarten laufende Kosten verursachen, lohnt es sich, über das Fernsehen aus dem Internet nachzudenken, das oft mit dem Kürzel IP-TV bezeichnet wird. Ohne nun alle Vor-und Nachteile sämtlicher Empfangswege gegeneinander abzuwägen, sind doch die wichtigsten Eigenschaften von IP-TV zu nennen.

Prinzipiell lässt sich damit überall dort fernsehen, wo ein ausreichend schneller Internetanschluss zur Verfügung steht (ab DSL 6000 oder 16000). Das gilt auch für Mobilgeräte über WLAN und Mobilfunknetz, auf denen ohne zusätzliche Hardware durch einfaches Einloggen jeder Sender ausstrahlt – zumindest im Prinzip.

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Die Kosten-und Senderstruktur der Anbieter von IP-TV ist kompliziert. Zattoo bietet auf den ersten Blick auch in der Gratis-Version viel, doch die Werbung stört in der Praxis enorm.


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Quelle; pcwelt
 
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