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Hardware & Software Der Nachfolger von Office 2019 wird teurer und kurzlebiger

Das lizenzbasierte Office LTSC wird wieder ohne Microsofts Cloud auskommen. Allerdings erhöht Microsoft die Preise, da es sich um eine Nische handle.

Office 2021 kommt, bestätigt nun auch Microsoft offiziell. Bereits vor einigen Wochen war klar, dass das Unternehmen die dedizierten Lizenzversionen ohne Microsoft-365-Abo weiterhin verkaufen wird. Das Programm wird dabei wohl den Namen Microsoft Office LTSC erhalten, wobei das Akronym für Long Term Servicing Channel steht.

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Das nächste lizenzbasierte Office heißt Office LTSC.

Ironischerweise verkürzt das Unternehmen allerdings den Supportzeitraum für das lokal installierte Office. Statt sieben Jahre werden die Lizenzen nur noch fünf Jahre lang mit Updates versorgt und offiziell unterstützt. Word Excel und Powerpoint werden in der LTSC-Version keinen tiefgreifenden Zugriff auf Microsofts Cloud-Angebote haben.

Dadurch fallen Synchronisationsoptionen, Übersetzungsdienste und Sharing-Möglichkeiten weg - neben vielen anderen Dingen. Allerdings ist die Unabhängigkeit von Microsoft-Infrastruktur für viele Kunden auch ein Vorteil, etwa Behörden oder Unternehmen, die Datenschutzbedenken gegenüber Microsofts Azure-Cloud haben. Daher dürfte sich auch Office LTSC wieder einer gewissen Nachfrage erfreuen.

Nischenprodukt wird teurer


Allerdings dürfte das für die Zielgruppe teurer werden. "Wir haben Office LTSC als ein Nischenprodukt für spezifische Szenarien entwickelt und werden den Preis für Office Professional Plus, Office Standard und die individuellen Apps um 10 Prozent anheben, sobald sie generell verfügbar sind", schreibt Microsoft in einem Blogpost. Später soll es zudem die Version Personal and Small Business geben, die ebenfalls fünf Jahre unterstützt wird. Die Lizenzen sind gerätegebunden, wie es bisher immer der Fall war.

Basierend auf der zehnprozentigen Preiserhöhung von Office 2019 Home and Business würde eine Office-Lizenz mindestens 330 Euro kosten. Das kann auf etwa 650 Euro im Fall von Office Professional 2019 steigen. Zurzeit beginnt allerdings erst einmal die Previewphase der Software.

Quelle; golem
 
Ach so,

ja dann. Jedem natürlich das seine.

Gruß

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auch für viele Privatnutzer ist Office von Microsoft wichtig ...
viele Firmen setzen bei der Einstellung gewisse Grundkenntnisse von Word und Excel voraus ...

Wenn du eine Datei versenden möchtest, ist es dann bei alternativen oft die Formatierung die darunter leidet ...
Der erste Eindruck zählt ... du öffnest eine Datei und nichts ist mehr an der Stelle wo es hingehört ...

Wenn du nur Mal paar Infos aufschreiben möchtest reicht dir auch der gratis Texteditor von Windows ...
Wenns gut werden muss gib ein paar Euro mehr aus ...
Man braucht auch nicht immer die neueste Version auch wenn man damit besser angeben kann reicht zum arbeiten oftmals die Vorgängerversion aus, am Ende zählt der Inhalt der Datei ...
 
Hi,

so meinte ich das "in kurz". Wenn Oma am PC 10 Geburtstagskarten erstellen + ausdrucken will, dann reicht Open Source.

Ab geschäftlichen bzw. professionellen Unterlagen hört es da kräftig auf.

Gruß

Mein Rat: Die Oma crackt das eben.

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weil ich auf der arbeit auch mit MS arbeite und man sich schneller zu recht findet. desweiteren hilft ein direkter vergleich eines MS produkts und eines der von dir genannten.

Es ist mehr als offensichtlich, dass die MS oberfläche einladender und frischer aussieht.

Ich hoffe du selber nutzt kein iphone.
 
Welche Firmen in der derzeitigen Situation Weltweit, kann sich/will sich das denn noch leisten. Die machen es teurer, ja. Inflation ist klar. Für einen "Normalo" daheim geht auch ein altes MS Office 2010 mit allem drum'rum. Kurzlebiger und teurer wird es nun(?), ..na dann...
 
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was machst Du, falls Dein Gegenpart immer die neueste Version hat. Du musst dann updaten || bist raus aus dem Geschäft... :mad:
Ich kenne einige dieser GF's / CEOs, die immer das Neueste haben müssen!

Wir hatte diesen Fall vor kurzem in Firma, konnten Auftrag nicht annehmen / erfüllen!
 
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