der-wolf3
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Hi Leute,
zur Zeit mache ich mir Gedanken über den Aufbau eines CS-Netzes mit Freunden.
Das Thema Sicherheit steht dabei an erster Stelle.
Mein Plan ist nun das ganze mit einem privaten VPN zu sichern. Jetzt ist die Frage wie das am besten aussieht.
Ein Igel Server ist bereits bestellt, allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob dadrauf ein VPN überhaupt sinn macht, da ich ja trotzdem ne Portweiterleitung zum Cardserver (der dann gleichzeitig der VPN-Server wäre) besteht. Oder wäre es hier klüger den VPN-Server auf einer Fritzbox zu betreiben - an dem dann auch der Router fürs Heimnetz hängt.
Allerdings wäre hier meine Frage wie viele Tunnel hierbei aufgebaut werden können, ohne dass die Box (gehen wir mal vom Topmodell 7390 aus) an ihre grenzen stößt, wenn der Datentransfer verschlüsselt wird. Mit dem Prozessor einer Fritzbox kenne ich mich leider nicht aus. Über den C7 des Igels habe ich gelesen, dass er dank der Padlock-Engine in der Lage ist hardwareseitig zumindest via AES zu verschlüsseln.
Bei der Variante mit der Fritzbox bin ich mir jetzt allerdings nicht so sicher, ob alle Share-Partner dafür nicht auch noch ne Fritzbox bräuchten. Außer vielleicht wenn ich ein Freetz-Image aufspiele und die Box quasi zu nem ersten Server mache.
Mein Ziel ist es, dass sich später jeder Client mit seinem E2-Reseiver über OpenVPN zum Server verbinden kann.
Anleitungen wie was genau funktioniert gibts im Inet ja zuhauf, hier geht es erstmal um konzeptionelle Fragestellungen (Sprich: soll ich mir nun ne Fritte anschaffen, oder nicht)
Es steht zwar momentan noch kein Server, aber diese Woche wird er aufgebaut und erstmal getestet (reiner Cardserver ist erstmal kein Problem), die nächste Stufe wird dann das VPN sein und der letzte Schritt eine Verschlüsselung des Cardservers.
Vielen Dank erstmal.
lg
der-wolf3
zur Zeit mache ich mir Gedanken über den Aufbau eines CS-Netzes mit Freunden.
Das Thema Sicherheit steht dabei an erster Stelle.
Mein Plan ist nun das ganze mit einem privaten VPN zu sichern. Jetzt ist die Frage wie das am besten aussieht.
Ein Igel Server ist bereits bestellt, allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob dadrauf ein VPN überhaupt sinn macht, da ich ja trotzdem ne Portweiterleitung zum Cardserver (der dann gleichzeitig der VPN-Server wäre) besteht. Oder wäre es hier klüger den VPN-Server auf einer Fritzbox zu betreiben - an dem dann auch der Router fürs Heimnetz hängt.
Allerdings wäre hier meine Frage wie viele Tunnel hierbei aufgebaut werden können, ohne dass die Box (gehen wir mal vom Topmodell 7390 aus) an ihre grenzen stößt, wenn der Datentransfer verschlüsselt wird. Mit dem Prozessor einer Fritzbox kenne ich mich leider nicht aus. Über den C7 des Igels habe ich gelesen, dass er dank der Padlock-Engine in der Lage ist hardwareseitig zumindest via AES zu verschlüsseln.
Bei der Variante mit der Fritzbox bin ich mir jetzt allerdings nicht so sicher, ob alle Share-Partner dafür nicht auch noch ne Fritzbox bräuchten. Außer vielleicht wenn ich ein Freetz-Image aufspiele und die Box quasi zu nem ersten Server mache.
Mein Ziel ist es, dass sich später jeder Client mit seinem E2-Reseiver über OpenVPN zum Server verbinden kann.
Anleitungen wie was genau funktioniert gibts im Inet ja zuhauf, hier geht es erstmal um konzeptionelle Fragestellungen (Sprich: soll ich mir nun ne Fritte anschaffen, oder nicht)
Es steht zwar momentan noch kein Server, aber diese Woche wird er aufgebaut und erstmal getestet (reiner Cardserver ist erstmal kein Problem), die nächste Stufe wird dann das VPN sein und der letzte Schritt eine Verschlüsselung des Cardservers.
Vielen Dank erstmal.
lg
der-wolf3