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Coronavirus: Bund und Länder beschließen massive Einschränkungen

Wie beurteilt ihr die Maßnahmen der Regierung in Deutschland zur Bekämpfung der Corona Virus Ausbrei


  • Umfrageteilnehmer
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Uns geht es auch gut, bisher alle Gesund.
Ich selbst bin Handwerker und seit gestern zu Hause, frau ist im Gesundheitswesen uns schruppt Überstunden


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Da gibts es schon einen Thread

 
und da sage ich nur , ich bin freu das ich keine schulden habe , jetzt werden viele gekündikt , kurzarbeit oder sonstiges

das leben geht weiter und die rechnungen , krediten etc. musen weiter gezahlt werden , wocher jetzt das Geld nehmen wenn viele gekündigt werden ??

darüber macht sich keiner gedanken , und das was politiker verfasen hat mit dem wahren leben nichts zutun ,

wenn die labern klingt alles so geil , die realitet schaut aber ganz anders aus , somit bleibt alle gesund
 
Der Gewinn der "Spargelbauern" wird nicht großartig sinken. Der Markt wird's schon richten. Dann können sich halt die Kleinen keinen Spargel leiste, geschweige denn die Spargelstecher.
 
Bosch entwickelt schnellen Virentest

Die Getesteten bekommen in weniger als drei Stunden Bescheid, ob sie mit dem Coronavirus infiziert sind.

Habe ich es oder habe ich es nicht? Derzeit muss eine Person, die sich auf das Coronavirus testen lässt, ein oder zwei Tage auf das Ergebnis warten. Ein neuer Schnelltest verkürzt die Dauer bis zum Ergebnis drastisch.

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Analysegerät Vivalytic: testet auf neun Atemwegserkrankungen

Bosch Healthcare Solutions, die Medizintechnik-Sparte des deutschen Autozulieferers Bosch, hat zusammen mit dem nordirischen Medizintechnik-Unternehmen Randox Laboratories einen Test entwickelt, der nach weniger als 2,5 Stunden ein Ergebnis liefert. Es hat laut Bosch nur sechs Wochen gedauert, bis der Test zur Verfügung stand.

Um einen Patienten zu testen, wird mit einem Tupfer ein Abstrich aus seiner Nase oder seinem Rachen genommen. Die Probe kommt in eine Kartusche, die die für den Test benötigten Reagenzien enthält. Die Kartusche wird in ein von Bosch entwickeltes Analysegerät mit der Bezeichnung Vivalytic gesteckt. Speziell geschultes Medizinpersonal wird nicht benötigt, um die Testauswertung durchzuführen.

Die gesamte Testprozedur wird vor Ort durchgeführt, so dass die Zeit, die es dauern würde, die Probe zu einem Labor zu bringen, entfällt. Zudem erhalten die Getesteten schnell ein Ergebnis. Das verringert die Gefahr, dass sie im Falle einer Infektionen andere anstecken. "Im Kampf gegen das Coronavirus ist Zeit einer der entscheidenden Faktoren", sagte Bosch-Chef Volkmar Denner.

Der Test erkennt neben dem Coronavirus neun weitere Atemwegserkrankungen wie Influenza A und B. "Durch die Differenzialdiagnostik ersparen sich die Ärzte zusätzlich die Zeit für weitere Tests, erhalten rasch eine fundierte Diagnose und können daraus schneller eine geeignete Therapie einleiten", sagte Marc Meier, Chef von Bosch Healthcare Solutions. Die Ergebnisse haben laut Bosch eine Genauigkeit von über 95 Prozent.

Der Test ist zunächst ab April in Deutschland erhältlich. Anschließend will Bosch ihn auch in anderen Ländern in Europa und außerhalb verfügbar machen.

Quelle; golem
 
Wie Cyber-Kriminelle die Corona-Krise ausnutzen

Dass sich aktuell viele um die Ausbreitung des Coronavirus sorgen, ruft Kriminelle auf den Plan, die die Lage ausnutzen wollen. Sie locken Nutzer auf gefälschte Webseiten oder jubeln ihnen Schadsoftware per App oder Mail unter.

Forschungsergebnisse, bestätigte Erkrankungen, Präventions-Tipps: Informationen zum neuartigen Corona-Virus werden hoch gehandelt. Doch bevor man vermeintliche Tracking-Apps aufs Smartphone herunterlädt, zweifelhafte Info-Webseiten und interaktive Karten öffnet oder auf Links oder Anhänge in Mails klickt, gilt mehr denn je: Zwei Mal nachdenken. Denn die Gefahren sind groß.

Apps mit Schadsoftware

Tracking-Apps, die anzeigen, wo Covid-19-Erkrankte wohnen oder unterwegs sind? Das macht neugierig, wissen Kriminelle ganz genau. Sie missbrauchen die aktuelle Diskussion um das Erfassen von Daten und Bewegungsmustern zum Eindämmen der Infektionswelle, um Nutzerinnen und Nutzern Malware-Apps unterzujubeln, warnt die Initiative Deutschland sicher im Netz (DsiN).

Tatsächlich werden etwa in Südkorea die Standortdaten nachweislich infizierter Menschen bereits anonymisiert veröffentlicht - damit andere wissen, welche Orte sie meiden sollten. Und in Österreich versucht das Rote Kreuz, ein anonymisiertes Kontakt-Management per App zu etablieren.

In Deutschland gibt es das alles noch nicht. Trotzdem versuchen Kriminelle, Anwenderinnen und Anwendern angebliche Covid-19-Tracker unterzujubeln - mit dem Ziel, Schadsoftware vom Banking- bis zum Verschlüsselungstrojaner auf Smartphones und Tablets zu schleusen. Wer solche Apps aus zweifelhaften Quellen lädt, dem drohen Kontoplünderung oder ein blockiertes Mobilgerät mit Lösegeldforderung. Deshalb Anwendungen am besten nur aus den offiziellen App-Stores installieren.

Apps mit falschen Informationen

Wie auf zahllosen Internetseiten und in sozialen Netzwerken verbreiten Kriminelle und Trolle ihre Falschmeldungen auch über Apps. Ist deshalb die Rede von vermeintlich exklusiven Informationen, sollte man gleich hellhörig werden und skeptisch sein, rät die DsiN-Initiative.

Da es gerade in Krisenzeiten wichtig ist, amtliche Meldungen so schnell wie möglich zu erhalten, sind Apps unentbehrlich. Sicher und vertrauenswürdig sind hier insbesondere die Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundesamts für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz (BBK), Nina genannt, sowie die Anwendung Katwarn des Fraunhofer-Fokus-Instituts. Und natürlich gibt es auch seriöse Apps, die rund um Covid-19 informieren - allen voran die der Welt-Gesundheitsorganisation WHO.

Manipulierte und kopierte Webseiten

Auf manipulierte Internetseiten gelangt man oft über Suchmaschinen-Treffer, weil Reizwörter wie Corona oder Covid-19 Teil der Internetadresse sind. Aber auch per Mail kommen Links zu solchen gefährlichen Pseudo-Angeboten. Entweder infiziert sich der Rechner aufgrund einer Sicherheitslücke gleich beim Öffnen der Seite. Oder Nutzer werden dazu gebracht, einen Download zu starten.

Doch statt der erhofften Informationen, etwa eine Virus-Ausbreitungskarte, gelangt Schadsoftware auf den Rechner. Eine der am häufigsten gefälschten Corona-Karten ist die der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität. Wer sie aufrufen möchte, sollte die richtige Adresse genau, nämlich , genau kennen. Und auch bei der Covid-19-Fallzahlenkarte des Robert Koch Instituts merkt man sich die Seite besser.

Denn laut dem IT-Sicherheitsforscher Brian Krebs wimmelt es im Netz nur so vor guten Fälschungen, die sogar mit akkuraten und aktuellen Zahlen befüllt werden. Der Hintergrund: Auf Untergrundmarktplätzen würden ganze Bausätze zum Erstellen von Kartenfälschungen angeboten, die Browser- und Rechner-Schwachstellen ausnutzen um Schadsoftware wie etwa Verschlüsselungstrojaner auf Computer zu schleusen.

Malware- und Phishing-Mails

Auch Malware-Dauerbrenner wie der Verschlüsselungs-Trojaner Emotet kursieren weiter - und kommen etwa in Mails mit vermeintlichen Neuigkeiten, Warnungen und Informationen zum Corona-Virus ins Haus. Und natürlich gibt es auch ihn bereits: Einen Computervirus, den seine kriminellen Schöpfer "CoronaVirus" getauft haben. Ihn hat das Malwarehunter-Team entdeckt, das Opfern von Ransomware, also erpresserischer Verschlüsselungssoftware, hilft.

Spam- und Phishing-Mails beinhalten oft Fake-Angebote rund um gefragte Waren wie Atemschutzmasken oder Desinfektionsmittel, versprechen bahnbrechende Neuigkeiten, verbreiten Panik wegen angeblicher Schließungen oder spielen mit der Angst der Menschen.

So kursieren etwa - natürlich jeder Grundlage entbehrende - Drohungen, dass die ganze Familie mit dem Virus infiziert werden könnte, wenn der Empfänger einen geforderten Betrag nicht zahlt. Auch die Namen von Universitäten und selbst der der WHO werden missbraucht, um gefährliche Covid-19-Post unters Volk zu bringen.

Im Zweifel besser vorsichtig sein

Doch so groß Angst, Interesse oder Neugierde auch sein mögen: "Prüfen Sie lieber zweimal die Absenderadresse und den Inhalt jeder E-Mail. Im Zweifelsfall klicken Sie nicht auf Links und öffnen Sie keine Anhänge", warnt der Verband der Internetwirtschaft (Eco). Denn sonst holt man sich Schadsoftware auf den Rechner oder landet auf Seiten, die sensible Daten wie etwa Zahlungsinformationen abjagen wollen. Besser: Solche Mails gleich löschen.

Quelle; onlinekosten
 
Wer in Kurzarbeit ist, kann auch zur Spargel, Erdbeere und viele andere Ernte mitmachen um geld zur verdienen.
Es fehlen alle unsere "geliebte ausländische handkraft" zur Ernte, und sicherlich nicht an bestehende und kommende Produkt.
Auch Konserve werden von dem 2020 Ernte gefüllt.
Ja, auch das Milch kommt nicht aus der Tüte..
 
Zuletzt bearbeitet:
Erdbeere und viele andere Ernte mitmachen um geld zur verdienen
Wenn es denn mal so sein sollte das ich mit der 3 Monats Ernteentlohnung 1 Jahr meine Familie hier ernähren kann (wie es bei den Helfern ja ist) bin ich dabei. Allerdings stelle ich mir das mit dem gebotenen Mindestlohn gerade echt schwierig vor.
 
Es soll als Zusatzlohn und nicht als dauerhafte Ersatz Beschäftigung angesehen werden.
Viele Ernte werden sonst auch nur verfaulen, und auch unsere Nahrungskette nachhinein zur brach bringen.
 
Naja das Arbeitsamt kann Dich ja bei Kurzarbeit zur Ernte vermitteln da du offiziell als arbeitssuchend gelten tust.
Dadurch könntest du sogar dauerhaft und sofort den AG wechseln … wenn bessere Konditionen rausspringen.
 
...das Arbeitsamt kann Dich ja bei Kurzarbeit zur Ernte vermitteln...
Dafür könnten sie erstmal Migranten verwenden, hat nichts mit rechts zutun. Fraglich ist ja auch, warum sät man Spargel ein wenn man sie nicht kostendeckend mit Mindestlohn Arbeiter los wird. Wenn Spargel isst bekommst auch keinen gebla... Also wofür den Misst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es fehlen alle unsere "geliebte ausländische handkraft" zur Ernte

Komisch , mich hat man immer als scheis Ausländer bezeichnet , kaum gestohlen schon in Polen , etc. und jetzt auf ein Mal "geliebte handkraft" da kann jetzt jeder sehen wie die unbeliebten auf ein Mal gebraucht werden

Gut das ich zu der Sorte Menschen gehöre , links rein rechts raus zu


Bleibt alle gesund

Gesendet von meine Tasche mit Rauchzeichen
 
Ich glaube die meisten meinen, dass die geliebten ausländischen Handkräfte Deutschland auf Grund der Dankbarkeit auch was zurück geben können, wenn sie hier vor Krieg sicher sind.
 
Gibt genügend die Harz IV bekommen … die würde ich erst mal dort hin schicken das ist ein zumutbarer Job mit Mindestlohn.

Ich glaube die meisten meinen, dass die geliebten ausländischen Handkräfte Deutschland auf Grund der Dankbarkeit auch was zurück geben können, wenn sie hier vor Krieg sicher sind.

Klar dürften sie arbeiten aber dann auch für Mindestlohn und dann werden die an den Kosten beteiligt die für die Unterkunft anfallen.
Ich kann auch nicht umsonst wohnen. Für mich gäbe es keinen Unterschied wer arbeiten will soll arbeiten gehen
 
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