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Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.

DubbeltP

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2. Februar 2014
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Hallo zusammen,

ich hoffe, ich habe das richtige Unterforum für mein Anliegen. Sollte ich verkehrt liegen, bitte ich um kurze Info. Danke für Euer Verständnis, vorab. Nun zum Anliegen:
Cardsharing/Homesharing Netcologne (Kabelkiosk-Karte) und Sky (P02-Karte) über zwei Erdgeschoss-Wohnungen bzw vom Wohnzimmer ins Büro/Schlafzimmer.


Ich würde gerne meine beiden oben genannten Karten in den beiden Wohnungen sharen. Zum einen möchte ich mir im Schlafzimmer eine entsprechende Möglichkeit schaffen, zum anderen möchte ich die Nachbarwohnung meiner Eltern gleich mitversorgen.

Folgendes Equipment steht bei mir zur Verfügung:

Nanoxx 9500 HD-C Receiver für das DVB-C, darin laufen die beiden Karten von Sky und Netcologne. Die Sky-Karte steckt in einem Alphacrypt-Modul, die NC-Karte im KArtenslot des Nanoxx.

Netzwerk besteht aus einer FritzBox 6360 Cable sowie einem Apple Airport Extreme-Router. Zusätzlich hängt im Wohnzimmer ein Fritz!Repeater 300E zur W-Lan-Erweiterung. An diesem Repeater hängt kabelgebunden ein Netgear-Switch der unter anderem den Nanoxx 9500 HD-C ins Netzwerk intergriert. Derzeit ist in Bezug auf Card-/Homesharing keinerlei Erfahrung bzw Vorkenntnisse vorhanden. Ich bin unentschlossen was den Hardwarekauf angeht. Ich dachte dabei an folgende Zukäufe:

1 x VU+ Duo² für das Wohnzimmer (Austausch des Nanoxx) als Server für die Karten.
2 x Client-Boxen (1 für das Schlafzimmer / 1 für die Nachbarwohnung)

Zur Nachbarwohnung:

Dort ist, wie bei mir, ebenfalls ein Multikabel-Anschluss von Netcologne in Benutzung.
Das Netzwerk dort wird über einen Netgear-Router zur Verfügung gestellt, dessen W-Lan in meiner Wohnung auch erkannt und genutzt werden könnte.

Ich habe gelesen, dass gerade die VU+ DUO² ein sogenannter Bastelreceiver sei, der sich hervorragend für das Cardsharing nutzen lässt. Bei den Clientboxen bin ich angesichts der verschiedensten Hersteller unschlüssig. Ein Vermögen wollte ich für die Clients nicht ausgeben. Sie sollten HDfähig, LANfähig und am liebsten per HDMI anschließbar sein.

Nun zu meinen Fragen bzw Bitte. Hat jemand von Euch Tipps, die mir bei der Realisierung des Vorhabens weiterhelfen? Ist das vorhandene Kartenmaterial nutzbar? Wenn ja, kann ich es zukunftssicher machen falls einmal ein Kartentausch unvermeidbar wird? Wie problematisch ist die Einrichtung der Receiver Server/Clients in einem Nicht-Windows-Netzwerk? Geht das auch mit anderen Betriebssystemen falls Software benötigt wird? In beiden Wohnungen sind Apple-Umgebungen eingerichtet.

Vielen Dank für Euer Interesse und das Ihr überhaupt bis hier gelesen habt.

Einen schönen Resttag.

 
AW: Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.

CS macht man auf Linux-Basis.
Als Server würde ich einen RasPi nehmen, weil sonst der "Server"-Receiver nie komplett ausgeschaltet werden darf.
Auch bei Änderungen an der Software/ Image der VU würden die Clients kurzfristig abgehangen werden.
Zumal der RasPi mit 5W auskommt, was die VU wohl nicht schaffen wird.

Zu den Karten kann ich nix sagen, aber warte einfach mal die weiteren Einträge hier ab.
 
AW: Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.

Auch ich würde zu einem "externen" Server tendieren, aus den bereits genannten Gründen. Wenns ein bisschen mehr Power sein soll, nimm den Banana PI (Doppelkernprozessor). Der hat auch GBit-Lan und somit genug Leistung , um evtl. noch ein paar andere Aufgaben zu erfüllen.
Aber auch BeaglBoneBlack, PogoPlug, Marsboard A20, Cubieboard, Odroid und wie sie alle heissen, sind möglich.
Raspberry ca. 40€, (Banana Pi ca 60€), Netzteil/Hub 10€. Easymause ca 15€.
Zwingend erfordenich min. ein Linuxreceiver, der die Karte/n am leben erhällt (AU autoupdate).

Noch einen Rat. Viel lesen, ist der beste Weg einen Server auf zu bauen. Für Probleme stehen wir gerne zur verfügung.
Als Mac-User kannst du die Speicherkarte, des PI, sehr einfach mit dd erstellen.

MfG
 
AW: Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.

Danke Euch beiden erst einmal für die fixe Reaktion auf mein Anliegen. Das mit dem externen Server klingt vernünftig. Jedoch habe ich im Moment kein "Bild im Kopf" wie so etwas aussehen kann? Welche Hardware sollte ich bevorzugt ins Auge fassen (Support/Verbreitung)? Was brauche ich alles ums beide Karten zu nutzen? Mein Nanoxx-Receiver wäre dann wohl nicht mehr im Rennen, da er kein Linux-Receiver ist, richtig? Das hieße also:

- Kauf eines rasberry bzw banana pi (zzgl Netzteil/Gehäuse/SD-Karte) + was vergessen?
- zwei Easymouse (da zwei Karten?) oder verbleiben die Karten nach der Installation bzw Konfiguration im Linuxreceiver?

Bitte verzeiht, wenn das jetzt hier zu sehr Anfänger ist, aber ich beschäftige mich erst seit dem vergangenen Wochenende mit dem Thema und weiß vor lauter Infos schon gar nicht mehr, wo ich mit lesen anfangen soll.
Deshalb mach ich mir zu erst Gedanken um die benötigten Anschaffungen, bzw welche vorhandene Hardware kann bei diesem Projekt weiter genutzt werden. (Falls es nützlich sein könnte, eine Synology DS 213+ ist auch im Netzwerk)
Nochmals vielen Dank für Euer Interesse an meinem Vorhaben.

Gruß

DP
 
AW: Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.

Nanoxx kannst Du dann nicht mehr verwenden.
Raspberry ca. 40€, (Banana Pi ca 60€), Netzteil/Hub 10€. Easymause2 ca 15€ * 2
Zum Support:
Den besten, weil am meisten verbreitet, Support hat wohl der RPI, aber auch die anderen Kleinrechner werden gut unterstützt.
Link Removed
Hier mal noch was allgemeines zum einlesen (hier geht es meist um die Grundinstallation.
Link Removed
Am einfachst ist HS/CS mit IPC
https://www.digital-eliteboard.com/224070-ipc-ist-das.html
Das bingt schon alles mit, inc. einer Gundeinstellung für oscam (was ich als absolute Pflicht ansehe).

Ja, fehlt noch eine Speicherkarte MicroSD 4......8GB

MfG

Ich selber bin etwas anders (als alle Anderen), ich betreibe ein Marsboard A10/20 (China). Installation ist aber mit dem PI vergleichbar. (Vortei: 4 x USB 8GB Nand)
Ich find auch, manchmal muss man einfach "tun", überlegen kommt später, schließlich ist der Verlust, finanziell, überschaubar.



MfG
 
AW: Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.

Kannst ein fertiges Pack für den Raspi von Amazon nehmen, da sind die benötigten Komponenten, für den Raspi alleine, schon dabei.
Aber selber zusammengestellt ( auf gleichen Lieferanten achten ) spart evtl. nochmal 5-10Eu.
Netzteil sollte mind. 2000mA haben!
 
AW: Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.

Nanoxx kannst Du dann nicht mehr verwenden.


Ja, fehlt noch eine Speicherkarte MicroSD 4......8GB

MfG

Ich selber bin etwas anders (als alle Anderen), ich betreibe ein Marsboard A10/20 (China). Installation ist aber mit dem PI vergleichbar. (Vortei: 4 x USB 8GB Nand)
Ich find auch, manchmal muss man einfach "tun", überlegen kommt später, schließlich ist der Verlust, finanziell, überschaubar.



MfG
MicroSD Karte mit mindestens 4 - 8, oder nach oben hin offen? Bei den heutigen Preisen täten jetzt 16 oder 32 nicht unbedingt weh. Oder gibt es Beschränkungen hinsichtlich der Maximalgröße?

Wo kann ich mehr über dieses Marsboard in Erfahrung bringen? Gibts vielleicht bei Youtube was?

Ich werde dann mal anfangen zu lesen. Wenn mir Fragen kommen, darf ich die hier stellen, oder ist es dann angezeigt das richtige Unterforum zu nutzen?

Gruß

DP
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.



Naja, die Installation auf den Nandspeicher war etwas kompliziert, da ich z.Z. kein Windows habe. Die Beschreibung ist aber eben für Windows.


Wenn Du einen "Kleinrechner" mit richtig Power suchst, nimm Diesen, dann noch eine eMMC-Karte dazu. Ist aber als Cardserver völlig überdimensioniert, schließlich sind die Anfordenungen da, eher unterirrtisch.

Den hab ichb als Desktop mit Ubuntu laufen.
(Geht natürlich auch noch mehr Power [8Kerne]).

Hab mal gelesen, das der RPI keine schnellen SD-Karten mag (Class10). Aber da widersprechen sich die Berichte im Netz etwas. 8GB sind mehr als ausreichend, da ja keine Grafische Oberfläche installier wird.

MfG

P.S.
Hier mal die Auslastung, um ein Bild davon zu bekommen wie Leistungsfähig so ein Server sein muss.
CPU Frequence

CurrentMaxMin
120 MHz240 MHz120 MHz


Kernel Information:
Linux A20 3.4.61+ #2 SMP PREEMPT Mon Sep 16 13:38:46 EEST 2013 armv7l


Uptime:
18:55:52 up 65 days, 5:06, 1 user, load average: 1.10, 1.05, 1.06

Memory Usage (MB):
total used free shared buffers cached
Mem: 905 649 255 0 99 437
-/+ buffers/cache: 112 792
Swap: 0 0 0

CPU Load:
User: 0.6% Nice: 0.0% System: 1.3% Idle: 98.1% Load: 1.9%

The average CPU load is: 1.929%
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.

Wo sich hier grad alle damit vergnügen, DubbeltPs Geld auszugeben:

Ich persönlich halte für das geschilderte Vorhaben einen Raspberry Pi für überflüssig.
Er ist nice to have, aber bei weitem kein Muß.

Man kauft sich doch keinen Receiver mit Transcoding, Gigabit-Ethernet und allem Piff Paff Puff, um ihn dann in den Deep-Standby zu fahren oder besser noch per Steckdosenleiste stromlos zu machen ...
... und wenn das Teil durchläuft, also nur auf StandBy geschaltet wird, dann kann man es auch für CS verwenden. Mehr Bums als der Pi hat er auch noch.

Und bzgl. der Nichtverfügbarkeit bei Updates:
Wenn ich meinen oscam aktualisiere, ist der auch dann nicht verfügbar, wenn er auf 'nem Pi läuft.
Und bei Updates der Box-Software ist er dann halt mal 1 Minute down, na und?

Solange DubbeltPs Nachname nicht gerade Flodder ist, wird man immer mal 1 Minute am Tag finden, wo an allen drei Receivern kein Pay-TV geguckt wird.
Also wer mit solchen Argumenten kommt ist entweder total TV-süchtig, betreibt einen CS-Ring oder hat noch nie eine Vu+ Duo² booten gesehen.

Und sollte meine Meinung sich im Nachhinein als unrichtig darstellen, kann DubbeltP sich den Pi immer noch zulegen ...

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Zwingend erfordenich min. ein Linuxreceiver, der die Karte/n am leben erhällt (AU autoupdate).
Nur so am Rande: Das kann auch der DVB-Viewer mit hadu-Plugin ...
 
AW: Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.

Als ich zum Thema Home-/Cardsharing in Verbindung mit meinem Kabelreceiver (Nanoxx 9500 HD-C) google anwarf, war der VU-Duo2 nicht weit. Und mit dem Nanoxx ist das ganze so wohl nicht möglich. Deshalb fasste ich einen Hardwarekauf ins Auge. Es sollte jedoch ein Gerät sein das dann schon eine wenig mehr kann als der bisherige Nanoxx. Deshalb die Überlegungen zum Duo. So kommt man dann vom Hölzchen aufs Stöckchen.....

Jetzt verbringe ich schon eine ganze Zeit mit einlesen ins Thema und werde immer unsicherer wohin die Reise gehen soll. Die Minirechner finde ich schon mächtig interessant. Problematik nur, was braucht man alles? Dann verbringt man die Zeit mit der Suche nach dem sinnvollen Zubehör. Was ist sinnvoll, was entbehrlich? Dann stolpert man zwangsläufig über Konkurrenzmodelle und versucht Vergleiche anzustellen usw. und sofort. Ratzfatz sind Stunden vergangen und man ist nicht schlauer als am Anfang.

Ich hätte auch Interesse mir so einen kleinen Rechenknecht aufzubauen. Den Pi oder aber auch solch einen ODruiden. Solange mich die Anschaffung nicht in die Privatinsolvenz treibt, eine Überlegung wert. Nur auch hier, was brauch ich alles?
In unserem Haushalt existiert kein Microsoft-Windows-System. Und ich weigere mich auch, ein solches anzuschaffen, sei es auch nur ausgeliehen, um die Vorbereitungen der Mini-Rechner anzugehen (SD-Karten/Installation etc). Wir haben hier zu Hause was PCs, Tabletts und Smartphones angeht, eine reine Apple-Umgebung. Das möchte ich auch nicht ändern, mit Ausnahme der Neuanschaffung. Und das hat jetzt absolut nichts mit Fanboy-Blödsinn zu tun. Ich möchte diesbezüglich auch keine Diskussion hier provozieren. Jeder soll mit dem Glücklich sein/werden, wonach ihm der Kopf steht.

Sorry fürs abschweifen, zurück zum Thema Aufbau eines Homesharingsystems.

Wenn ich mich für den VU+ Duo entscheide mit zwei eingebauten Kabelreceivern, wie läuft das dann mit der Verkabelung des Antennenkabels? Mein bisheriger Nanoxx hat einen DVB-C Twintuner und ich kann dort lediglich ein Antennenkabel anschliessen. Sehe ich mir die Rückseite des VU+ an, so sehe ich zwei Antenneneingänge. Sind die auch beide dann zu belegen? Oder wie bekommt der zweite Kabeltuner sein Signal? Eine Wohnung ist ja für gewöhnlich nicht mit Mehrfachantennenbuchsen für Kabelfernsehen ausgestattet. Weiss das jemand?

Wenn ich andererseits einen Minirechner aufbaue, der ODruid beeindruckt mich schon, wie ist bei den ODroid U3 bzw XU die Lautstärkeentwicklung sofern sie mit Lüfter betrieben werden müssen? Das letzte was ich hier will, sind Krachmacher. Mir reicht schon das Gesäusel der Synology DS im Silent-Mode. Und wie ist der Stromverbrauch bei den Geräten? Verpackt man sie besser in diese Kunststoffboxen, oder werden sie dafür zu heiss?

Nochmal zurück zum hier vorhandenen Nanoxx, es soll dafür auch eine Firmware geben, die ihn dann cs-fähig machen soll? Jemand Erfahrung damit?

Ihr seht, ich springe recht häufig in den Themen. Aber das sind so die Gedanken, die einen befallen wenn man sich so als absoluter Neuling in diese Materie wagt und seine bisherigen Gegebenheiten dabei einfliessen lässt.

Danke fürs lesen bis hierher.

DP
 
AW: Card-/Homesharing Neuling, möchte es aber richtig machen.

Den Lüfter beim Odroid U3 höre ich überhaupt nicht. Nach mehreren Stunden hab ich gerade eine CPU-Temperatur von 49°C. Hab ein 2A Netzteil drann, auch das wird nicht sonderlich warm. Läuft in der bei Pollin angebotenen Kunststoffbox.

Ich hab Sat, aber das Kabel kannst Du von Tuner A nch Tuner B, durchschleifen (Wird, glaub ich, intern, automatisch gemacht, wenn nur ein Kabel angeschlossen ist, frag mal im VU Forum nach).

Da der Nanoxx (soweit ich weis) baugleich mit Vantage 7100HD ist, sollte das da zutreffen
https://www.digital-eliteboard.com/...1100-7100-8000-a-post1493767.html#post1493767
Also so wie Du es vorhast, ist der Nanoxx ungeeignet.

Meine Meinung: Da Du noch keine Erfahrung mit diesen Kleinrechnern hast, würde ich erst mal einen nehmen, wo der Support gut ist. Das ist z.Z eben der Raspberry PI. Kosten ja nicht die Welt.

MfG
 
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