Der finanziell angeschlagene britische Privatsender ITV verschärft seine Kontrollen, um nicht gegen einen von der Regulierungsbehörde Ofcom aufgestellten Ausstrahlungskodex zu verstoßen.
Die Tageszeitung "The Guardian" berichtete am Donnerstagabend, dass doppelte Prüfungen von aufgezeichneten Sendungen vorgesehen sind, um drohenden massiven Strafzahlungen zu entgehen. Die Ofcom kann den Angaben zufolge von Sendern bei Verstößen gegen die Regeln bis zu fünf Prozent des jährlichen Umsatzes fordern. Für ITV wären das 75 Millionen Britische Pfund, und wäre in der aktuellen wirtschaftlichen Situation kaum zu stemmen. Die werbefinanzierten Kanäle auf der Insel kämpfen seit Monaten gegen die Finanzkrise an.
In der Vergangenheit war es beispielsweise bei Telefongewinnspielen zu massiven Betrügereien gekommen. Die Ofcom belegte fast alle Kanäle, darunter auch die öffentlich-rechtliche BBC, mit Rekordbußgeldern und zog die Zügel bei der Regulierung an.
quelle: satundkabel
Die Tageszeitung "The Guardian" berichtete am Donnerstagabend, dass doppelte Prüfungen von aufgezeichneten Sendungen vorgesehen sind, um drohenden massiven Strafzahlungen zu entgehen. Die Ofcom kann den Angaben zufolge von Sendern bei Verstößen gegen die Regeln bis zu fünf Prozent des jährlichen Umsatzes fordern. Für ITV wären das 75 Millionen Britische Pfund, und wäre in der aktuellen wirtschaftlichen Situation kaum zu stemmen. Die werbefinanzierten Kanäle auf der Insel kämpfen seit Monaten gegen die Finanzkrise an.
In der Vergangenheit war es beispielsweise bei Telefongewinnspielen zu massiven Betrügereien gekommen. Die Ofcom belegte fast alle Kanäle, darunter auch die öffentlich-rechtliche BBC, mit Rekordbußgeldern und zog die Zügel bei der Regulierung an.
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