AW: Blackbox - FritzNas
Moin schmello,
Hallo
Ich kann nirgends in per DCC eine mount config datei finden
Wir verbinden uns per DCC mit der BlackBox500 und verwenden die FTP-Funktion (links im Funktionsmenü von DCC), und gehen in das Verzeichniss /var/etc
automount.conf
Die
automount.conf ist eine Map Datei (unter enigma1). In der Datei werden die einzelnen mounts an die Zielgeräte definiert. Die Datei wird ab Gemini Project 3.1 eingesetzt.
Mit einem Rechtsklick auf die automount.conf öffnet sich das Kontexmenü ,und wir wählen Bearbeiten aus
kann ich die manuell downloaden?
Müsste eigentlich im Image vorhanden sein...
Automount, in der /var/etc/automount.conf. Geräte, NFS oder Cifs werden automatisch gemountet, ideal für DVD- oder Netz- Laufwerke (Editor im BP)
Im bluepanel steht bei mir auch nichts..
Du siehst keinen Editor ?
So habe gerade den mount manager gefunden im webinterface ^^
jemand tipps was ich wie da eintragen muss
Filesystem Type
Hier die Art des Freigegebenen Laufwerkes eintragen
- 0 =
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
- 1 = Link veralten (gelöscht) (ein von Windows freigegebener Ordner)
- 2 = DEVICE (Hardware an bzw. in der Box. Z.B. die Festplatte oder ein USB Stick)
- 3 =
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
(ein von einer DM7000 freigegebener Ordner)
Auto Mount
Der Aktivieren der Auto Mount funktion bewirkt, dass das angegebene Laufwerk nicht manuell eingebunden werden muss, sondern automatische beim starten der Box. Diese Funktion funktioniert derzeit nicht.
Client Directory
Hier muss der Pfad auf der Box angegeben werden, unter dem das gemountet wird. Man sieht das also unter diesem Pfad den Inhalt des gemounteten Laufwerkes. Die Eingabe muss in diesem Stil erfolgen z.B.
IP
Hier die IP Adresse des Servers eingeben
Server Directory
Unter Server Directory muss das auf dem Server freigegebene Verzeichnis angegeben werden. Die Eingabe muss in disem Stil erfolgen z.B.
- /hdd/movie (für eine NFS-Freigabe)
- Festplatte (für eine SMB-Freigabe)
sync
Diese Option bewirkt, dass Änderungen sofort gespeichert werden, anstatt sie für einige Sekunden im RAM zwischenzuspeichern und erst später auf den Datenträger zu übertragen. sync minimiert die Gefahr des Datenverlusts, wenn Sie einen Datenträger (Diskette, USB Memory Stick) irrtümlich ohne umount entnehmen beziehungsweise die Kabelverbindung lösen. sync hat allerdings den Nachteil, dass das Schreiben von Daten je nach Datenträger viel ineffizienter (langsamer) erfolgt. Insbesondere bei manchen USB-Sticks kann sich die Geschwindigkeit um den Faktor zehn und mehr reduzieren.
atime
Immer wenn auf eine Datei zugegriffen wird, die atime auf Aktuelle Zeit setzen
execm
noexec
Die Optionen exec beziehungsweise noexec legen fest, ob auf dem Dateisystem befindliche Programme unter Linux ausgeführt werden dürfen oder nicht. Bei den meisten Dateisystemen gilt per Default die Einstellung exec. Sicherheitsbewusste Administratoren werden für CD-ROM-, DVD- und Diskettenlaufwerke aber die Option noexec angeben. Wenn Sie die Option user verwenden, gilt per Default noexec. Das kann durch eine exec-Option wieder geändert werden.
ro
ro (read-only) bedeutet, dass Dateien nur gelesen, aber nicht verändert werden dürfen. Per Default gilt für die meisten Dateisystemtypen rw (also read-write)
rw
users
Diese Option hat dieselbe Bedeutung wie user, aber mit einem kleinen Unterschied: Jeder Benutzer darf mit users gekennzeichnete Datenträger wieder aus dem Dateisystem entfernen (umount). Mit anderen Worten: users erlaubt es, dass der Benutzer A mount ausführt und der Benutzer B später umount aufruft ===nolock=== Deaktiviert das Sperren von Dateien. Diese Einstellung wird gelegentlich für die Verbindung zu einem alten NFS-Server benötigt. Die Option user ermöglicht es normalen Benutzern, das betreffende Dateisystem mit umount ab- und mit mount wieder anzumelden. Dazu ist ansonsten nur root in der Lage. Die user-Option ist vor allem für Medien sinnvoll, die oft gewechselt werden (Disketten, CD-ROMs). Wenn Sie user verwenden, gelten automatisch auch noexec, nosuid und nodev, sofern diese Einstellungen nicht durch die zusätzlichen Optionen exec, suid beziehungsweise dev geändert werden. Datenträger dürfen nur von dem Benutzer wieder aus dem Dateisystem gelöst werden, der mount veranlasst hat.
intr
Ermöglicht, dass die NFS-Anfragen unterbrochen werden können, wenn der Server ausfällt oder nicht erreicht werden kann
soft
hard oder soft legt fest, ob das Programm, das über eine NFS-Verbindung eine Datei verwendet, anhalten und auf den Server warten soll (hard), bis dieser wieder online ist, wenn der Host, der das exportierte Dateisystem liefert, nicht zur Verfügung stellt oder einen Fehler meldet (soft). Wenn Sie hard festlegen, können Sie den Prozess des Wartens auf eine NFS-Verbindung nicht unterbrechen, es sei denn, Sie haben ebenfalls die Option intr festgelegt. Wenn Sie die Option soft bestimmen, können Sie eine weitere timeo=<value> Option einstellen, wobei <value> die Zeit (in Sekunden) festlegt, die vergeht, bevor ein Fehler gemeldet wird.
udp
Das "User Datagram Protocol" ist ein verbindungsloses Protokoll, d. h., es schickt im Gegensatz zu TCP die Datenpakete "auf gut Glück" zum Empfänger und vergisst sofort, was gerade geschah. Kommt ein Datenpaket nicht am Ziel an, wird es einfach übergangen. TCP würde in diesem Falle beim Absender nochmals nachfragen und dieser das fehlende Datenpaket erneut senden. UDP kommt z. B. bei Video- und Audio-Echtzeit-Übertragungen zum Einsatz.
------------------------------------------
Wichtig ist, dass die Platte von der Dream gemountet wird.
Dafür gibt es den Mount Manager
Beispiel könnte sein:
IP: 192.168.0.3; SMBFS (NFS wird glaub ich nicht unterstützt, ansonsten wäre da noch der Zugriff über CIFS ... probier es einfach mal aus)
Dir: Dream
LocalDir: /hdd
User: Dream
Pass: abc
Diese müssen mit der Konfiguratrion der Platte übereinstimmen
am Beispiel:
Name der Platte: xyz
IP der Platte: 192.168.0.3
Freigabe: Dream
Benutzer: Dream
Passwort: abc
Gruß black.death