Das Problem war einfach zu wenig Platz :emoticon-0126-nerd: 2 GB reichen für das work Verzeichnis einfach nicht aus. Es ist bisher immer durchgerauscht. Ich wusste nicht, dass da ein 'menuconfig' noch kommen muss. Muss ich da zwingend etwas auswählen oder passt das erstmal für eine Standardinstallation?
PS: Habe nur 2x Argolis Smartreader v1
PPS: Sehe gerade, dass in"5_mk_rootfs.sh" nicht von "/deb/flasher/wheezy/" geladen wird, sondern von "/deb/minfs/wheezy/". Ich dachte es wäre das Gleiche.
PPPS: Der Vollständigkeit halber, ich habe noch folgende Anpassungen vorgenommen.
Das Flasher Image wird automatisch auf die interne SD übertragen, das erzeugte läuft wahlweise intern oder extern. Der Kernel aus dem selbstgebauten Image läuft ohne Initrd.
Welchen Vor-/Nachteil bietet das?
Welchen Unterschied macht die Verwendung des "minfs" gegenüber dem "barefs" für die Erstellung das rootfs (5_mk_rootfs.sh)? Was heißt "small flash"?
Wenn ich ein Update mache, egal ob Kernel oder was anderes muss ich nicht drauf achten ob die Initrd aktualidsiert werden muss.
Deshalb kann mein Kernelupdatescript auch nur die Kernel Dateien überschreiben und fertig.
"minifs" und "barefs" unterscheiden sich in der Größe. Daher nehme ich an dass da weniger Pakete in dem "barefs" sind. Gestestet
hab ich das nicht. Ich nehme das erzeugte Image nur als Basis und passe es anschliessend von Hand an. Allein die Umstellung von
Debian auf Debian Grip spart 50% Platz.
Debian Grip ist eine zu Debian binärkompatible Distribution, häuptsächlich für den embedded Bereich gedacht ist.
Es ist sogar möglich die Repos vom Emdebian und Debian parallel zu benutzen.