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Auf keinen Fall ignorieren: Bald bekommen Sie Post von der GEZ

Ein sogenannter Meldedatenabgleich des Beitragsservices soll zeitnah sicherstellen, dass sich alle Bürger an der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beteiligen. Das GEZ-Schreiben sollten Sie nicht ignorieren.

Im Juli wird die Einzugszentrale für den Rundfunkbeitrag einen sogenannten Meldedatenabgleich vornehmen. Dabei werden die Adressen der Bürger, die bei den Einwohnermeldeämtern hinterlegt sind, mit den Daten des Beitragsservices des öffentlich-rechtlichen Rundfunks verglichen.

Alle Personen, denen dabei kein Beitragskonto zugewiesen werden kann, werden daraufhin ein Schreiben der Einzugszentrale erhalten. Die Einrichtung weist auf ihrer
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ausdrücklich darauf hin, dass es in Ihrem eigenen Interesse liegt, auf dieses Schreiben zu antworten. Sollten Sie das nicht tun, wird der Beitragsservice Sie automatisch rückwirkend für den Rundfunkbeitrag anmelden – auch wenn ihr Haushalt bereits die Gebühr zahlt.

Die Einzugszentrale für die Rundfunkgebühr begründet dies damit, dass ein Umzug nicht im System erfasst werden kann. Aus diesem Grund müsse der Datenabgleich alle paar Jahre vorgenommen werden. Die gute Nachricht: Wenn ein anderer Bewohner ihres Haushalts die Gebühr bereits entrichtet, besteht für Sie keine Beitragspflicht. Diesen Sachverhalt müssen Sie dem Beitragsservice jedoch in einem Antwortschreiben mitteilen.

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Quelle; focus
 
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Du kriegst meinen Chip mit implantiert.:p

Mal sehen, ob ich so nen Wisch auch erhalte. Habe dieses Jahr abGEZockt umgemeldet auf Person mit RF 70.:p:D:D:D
Konnten mir bis jetzt kein Schreiben zustellen mit aktuell zu zahlenden Beiträgen.
War & ist ein staatlich finanzierter Saftladen.:mad:
 
Der große Abgleich - Sender bekommen Daten der Einwohnermeldeämter
Auf den Beitragsservice kommt einige Arbeit zu. Zum ersten Mal seit rund fünf Jahren gibt es einen Abgleich der Daten aus den Einwohnermeldeämtern mit denen der Einrichtung in Köln, die im Auftrag von ARD, ZDF und Deutschlandradio den Rundfunkbeitrag einzieht. Sinn der Sache ist es, Menschen zu finden, die zwar beitragspflichtig sind, aber keinen Beitrag überweisen. Seit dem Umstieg auf das neue System der Beitragserhebung 2013 muss jeder Haushalt zahlen, unabhängig von der Anzahl der Radio- und Fernsehgeräte, derzeit 17,50 Euro im Monat.

Aber der Beitragsservice, Nachfolger der früheren Gebühreneinzugszentrale (GEZ), weiß nicht von jedem, der zahlen muss. Schließlich gibt es dafür keine zentrale Kartei oder Datenbank.

Deshalb bekommt er von den Kommunen die Meldedaten sämtlicher volljähriger, am Stichtag 6. Mai in Deutschland gemeldeter Personen.

Dazu gehören Name, Adresse, Familienstand, Geburtsdatum und der Tag des Einzugs in die Wohnung. Die Daten werden mit den Angaben der angemeldeten Beitragszahler abgeglichen - dann lässt sich sehen, für welche Wohnungen noch kein Beitrag gezahlt wird.

„Mit dem Meldedatenabgleich will der Gesetzgeber sicherstellen, dass der Datenbestand des Beitragsservice aktuell bleibt und sich grundsätzlich alle Bürgerinnen und Bürger an der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beteiligen“, erklärt die Einrichtung.

Gäbe es den Datenabgleich nicht, könne es dazu kommen, dass ein Beitragszahler etwa nach einer Trennung oder der Auflösung einer WG aus einer Wohnung auszieht, der Beitragsservice aber nicht erfährt, wer von den bisherigen Mitbewohnern dort weiterhin lebt.

Die neuen Daten werden ab dem 7. Mai übermittelt. Stefan Wolf, Geschäftsführer des Beitragsservice, rechnet damit, dass der Großteil der Meldesätze bis Anfang Juli eingeht und die letzten Nachlieferungen bis Ende des Jahres kommen. Der Abgleich der Daten erfolgt vollautomatisch. Die eigentliche Arbeit für den Beitragsservice beginnt erst danach - ab Juli. Dann müssen alle diejenigen angeschrieben werden, die keinen Beitrag zahlen, ohne dass erkennbar ist, warum nicht.

Und das wird nach Wolfs Erwartung mit einigem Aufwand verbunden sein, schon weil davon auszugehen sei, dass viele der Angeschriebenen Rückfragen und Erläuterungsbedarf hätten. „Wir rechnen mit zahlreichen telefonischen und schriftlichen Reaktionen“, sagte Wolf.

Aufgrund der Erfahrungen mit dem ersten Meldedatenabgleich 2013/2014 sei der Beitragsservice aber gut darauf vorbereitet.

Für den Abgleich und die anschließende Klärung der Frage, wer künftig Beiträge zahlen muss, rechnet der Beitragsservice mit Kosten von voraussichtlich 12 Millionen Euro. Wie viel das unterm Strich einbringt, ist Wolf zufolge „noch nicht valide abschätzbar“. Ende

2016 waren 39,1 Millionen Wohnungen beim Beitragsservice gemeldet. In dem Jahr haben ARD, ZDF und Deutschlandradio 7,978 Milliarden Euro von den Beitragszahlern bekommen, 153,2 Millionen Euro weniger als 2015.

Aber wie viele Wohnungen neu anzumelden sind, lässt sich dem Beitragsservice zufolge nicht beantworten. Eine erste Prognose ist für Frühjahr 2019 geplant, die abschließenden Ergebnisse gibt es voraussichtlich erst 2022.

Es ist nicht davon auszugehen, dass alle begeistert sind, die in den kommenden Monaten Post vom Beitragsservice bekommen. „Denjenigen, denen nicht bewusst war, dass sie Rundfunkbeitrag zahlen müssen, werden wir ausführlich erklären müssen, warum das so ist“, sagte Wolf. Dann gebe es aber auch eine Reihe von Menschen, die den Rundfunkbeitrag absichtlich nicht zahlten. Die reagierten allerdings meistens sehr nüchtern nach dem Motto „Na gut, jetzt ist es so weit, jetzt bin ich auch dran“.

„Und sie zahlen dann, wenn auch mit geballter Faust in der Tasche.“ Dass es zu „emotionalen Reaktionen am Telefon oder im Schriftwechsel“ komme, sei allerdings nicht ausgeschlossen.

Quelle; INFOSAT
 
Naja, wenn die Überprüfung scheitert können die nötigen Daten ja immer noch auf dem Schwarzmarkt gekauft werden :D natürlich mit der Zustimmung der Regierung nicht das noch einer auf die Idee kommt dass es illegal ist ;)
 
Die bekommen doch ihre Daten vom Einwohnermeldeamt. Sie graben jetzt, weil sie wissen, das Geld reicht nicht für ihre üppigen Gehälter und die fette Altersvorsorge.
Eine Erhöhung wird aber kommen, ist politisch schon geplant.
 
Rund 3,5 Millionen Menschen bekommen Post wegen des Rundfunkbeitrags
(dpa) - Rund 3,5 Millionen Menschen können mit Post wegen möglicherweise fälligen Rundfunkbeiträgen rechnen. Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio veröffentlichte die Zahl am Donnerstag in Köln als erste Prognose im Zuge seines laufenden Abgleichs mit Daten der Einwohnermeldeämter. Mit ihrer Hilfe lassen sich Menschen identifizieren, die dem Beitragsservice bislang unbekannt sind - und die aktuell womöglich zu Unrecht keinen Rundfunkbeitrag zahlen.

„Wir gehen davon aus, dass dieser blinde Fleck relativ klein ist“, erklärte Stefan Wolf, Geschäftsführer des Beitragsservice. Mit immensen Mehrerträgen sei daher nicht zu rechnen. Die betreffenden Personen werden nun angeschrieben, um ihren Status zu klären. Im vergangenen Jahr blieben die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag zur Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender nahezu stabil. Sie betrugen 7,974 Milliarden Euro. Der Beitragsservice ist der Nachfolger der Gebühreneinzugszentrale GEZ.


Quelle; Infosat
 
Woher kommt denn diese große Masse an angeblich bisher nicht bekannten Personen in DE?

Da läuft anscheinend einiges nicht rund beim abGEZockt-Beitragsservice. Wie können solche Fehlmengen entstehen. Unerklärlich imO.
Oder altes rechts-links-Problem: die linke Hand weiß nicht was die rechte macht!:mad:
 
Schon 800 000 Menschen haben Post vom Beitragsservice bekommen

Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat in diesem Sommer bereits rund 800 000 Menschen angeschrieben, um zu klären, ob sie beitragspflichtig sind. Das teilte die Einrichtung in Köln am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Bei den Angeschriebenen kann es sich um Personen handeln, die vergessen haben, ihre Wohnung zum Rundfunkbeitrag anzumelden, bei einer Meldebehörde mit einer nicht mehr existierenden Wohnung gemeldet sind oder die es versäumt haben, dem Beitragsservice ihre aktuelle Anschrift mitzuteilen. Derzeit gleicht der Beitragsservice seinen Datenbestand mit dem der Einwohnermeldeämter ab, um Hinweise darauf zu finden, wer beitragspflichtig ist, aber keinen Beitrag zahlt.

Die Meldebehörden haben ihre Daten mit Stand vom 6. Mai dieses Jahres inzwischen fast komplett an den Beitragsservice geschickt. Drei Monate nach dem Start der Datenübermittlung stehe nur noch eine Rückmeldung aus. Der Abgleich der Daten könne aber noch einige Monate dauern, so der Sprecher des Beitragsservice, Christian Greuel. Die übrigen der voraussichtlich rund 3,5 Millionen Klärungsschreiben will der Beitragsservice bis Anfang 2019 verschicken.

Angaben dazu, in wie vielen Fällen bereits geklärt wurde, ob die Adressaten Beitrag zahlen müssen, macht der Beitragsservice noch nicht. Eine erste Prognose zum Erfolg des Meldedatenabgleichs ist für Frühjahr 2019 angekündigt. Mit den abschließenden Ergebnissen des Meldedatenabgleichs rechnet der Beitragsservice erst für 2022.

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Mitte Juli hat auf den aktuellen Meldedatenabgleich keine Auswirkungen. Die Klärungsschreiben sollen wie zuvor geplant verschickt werden. Das Gericht hatte entschieden, dass Menschen mit zwei oder mehr Wohnungen beim Rundfunkbeitrag nur einmal zur Kasse gebeten werden dürfen (Az. 1 BvR 1675/16 u.a.). Als eine Folge davon müssen bis zu einer Neuregelung durch den Gesetzgeber und ab dem 18. Juli diejenigen auf Antrag keinen Rundfunkbeitrag für ihre Zweitwohnung zahlen, die bereits für ihre Erstwohnung zahlen.

Der Beitragsservice arbeitet nach eigenen Angaben derzeit daran, einen Antrag zur Freistellung von Zweitwohnungen zur Verfügung zu stellen. Unabhängig vom Zeitpunkt des Antrags werde eine Freistellung rückwirkend zum 18. Juli erfolgen, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt seien. Für die Zeit davor sei eine Freistellung außerdem für die Besitzer von Zweitwohnungen möglich, die in dieser Sache Widerspruch oder Klage eingereicht haben, die noch nicht rechtskräftig entschieden sind.

Quelle; INFOSAT
 
Nur als Info
Auf dieses Schreiben unbedingt reagieren.
Also bezahlen oder den Hartz IV Ausweis kopieren und hin schicken.
Sonst trudelt ein Haftbefehl in das Haus mit der Androhung auf erzwingungshaft
 
Alles komisch, habe alle 3 Monate ein Schreiben mit der zu überweisenden Summe (ca.50€) gekriegt da ich mich weigere dass die bei mir selber was abbuchen. Das letzte Schreiben bekam ich letztes Jahr Oktober was auch bezahlt wurde. Also so nötig scheinen die also das Geld gar nicht zu brauchen, mir kann es egal sein. Wie ich gerne sage, wer Geld von mir möchte meldet sich garantiert von alleine. Oder die sind so damit beschäftigt jemand neues an die Kasse zu bitten dass der Überblick über das ganze vollkommen verloren gegangen ist.
 
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