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[h=1]ARD-Programmbeirat bestätigt einseitige Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt[/h] [h=2]
Der Beirat gebe den Programmverantwortlichen Anregungen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Programms und für die zukünftige Programmgestaltung, heißt es weiter.
In dieser Aufgabe soll der ARD-Programmbeirat
Weite Teile des Publikums waren der Ansicht, die Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt sei einseitig zu Lasten Russlands gewesen, nicht differenziert genug und lückenhaft. Dieser Meinung schloss sich der aus 9 Mitgliedern bestehende ARD-Programmbeirat an. So seien „wesentliche Aspekte vernachlässigt“ worden, wie z.B. die politischen und strategischen Absichten der NATO und die Rolle der nationalistischen Kräfte beim Scheitern „der Vereinbarung zur Beilegung der Krise in der Ukraine vom 21. Februar” und dem Sturz Janukowitschs. Auch das Fehlen einer differenzierten Analyse von beteiligten Politikern, wie Julia Timoschenko und Vitali Klitschko, wurde bemängelt.
Nach Auffassung des Programmbeirats habe die ARD selbst mit ihrer am 19. Mai 2014 gesendeten Dokumentation „Zwischen Chaos und Krieg – Wer zerstört die Ukraine?“, „die Chance vertan, die Entwicklung der Krise in der Ukraine solide darzustellen”.
Der ARD empfahl der Programmbeirat abschließend „eine gründlichere Recherche durch die politischen Redaktionen”.
Maren Müller, Vorsitzende der Initiative
Quelle: Netzfrauen.org
Da haben wohl die Herren langsam mitbekommen das der "Normali" nicht mehr alles glaubt.
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ARD-Programmbeirat schließt sich Publikumskritik an[/h]„Im Mittelpunkt stehen Beratung und Dialog“, titelt die ARD in ihrer Beschreibung über die
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. So soll dieser „die vielfältigen Zuschauerinteressen bündeln und sie gegenüber den Programmverantwortlichen vertreten“.Der Beirat gebe den Programmverantwortlichen Anregungen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Programms und für die zukünftige Programmgestaltung, heißt es weiter.
In dieser Aufgabe soll der ARD-Programmbeirat
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.Weite Teile des Publikums waren der Ansicht, die Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt sei einseitig zu Lasten Russlands gewesen, nicht differenziert genug und lückenhaft. Dieser Meinung schloss sich der aus 9 Mitgliedern bestehende ARD-Programmbeirat an. So seien „wesentliche Aspekte vernachlässigt“ worden, wie z.B. die politischen und strategischen Absichten der NATO und die Rolle der nationalistischen Kräfte beim Scheitern „der Vereinbarung zur Beilegung der Krise in der Ukraine vom 21. Februar” und dem Sturz Janukowitschs. Auch das Fehlen einer differenzierten Analyse von beteiligten Politikern, wie Julia Timoschenko und Vitali Klitschko, wurde bemängelt.
Nach Auffassung des Programmbeirats habe die ARD selbst mit ihrer am 19. Mai 2014 gesendeten Dokumentation „Zwischen Chaos und Krieg – Wer zerstört die Ukraine?“, „die Chance vertan, die Entwicklung der Krise in der Ukraine solide darzustellen”.
Der ARD empfahl der Programmbeirat abschließend „eine gründlichere Recherche durch die politischen Redaktionen”.
Maren Müller, Vorsitzende der Initiative
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bedauert, dass der Programmbeirat eine zu schwache Position unter den ARD-Gremien habe. Die Position der Zuschauer müsse „innerhalb der Öffentlich-Rechtlichen strukturell gestärkt werden”, fordert sie. Als Manko empfindet sie, dass ein Publikumsbeirat der Schweigepflicht unterliegt und lediglich Empfehlungen aussprechen könne.Quelle: Netzfrauen.org
Da haben wohl die Herren langsam mitbekommen das der "Normali" nicht mehr alles glaubt.