Anonymous: Aktivisten arbeiten an neuer "Waffe"
Mitglieder des Aktivistennetzwerks Anonymous arbeiten den eigenen Angaben zufolge an einer neuen Waffe für virtuelle Angriffe. Bisher wurde auf das DDoS-Tool namens Low Orbit Ion Cannon (LOIC) gesetzt.
Bei der Low Orbit Ion Cannon handelt es sich um ein Angriffswerkzeug, welches sich in der Vergangenheit durchaus als effektiv bewähren konnte, sofern sich genügend freiwillige Personen an den Attacken beteiligt haben. Ein Punkt wurde bei der Entwicklung dieses Tools jedoch kaum berücksichtigt: Der Identitätsschutz der Anwender.
Mit dem Werkzeug, welches als RefRef bezeichnet wird und im September erscheinen soll, will man an diesem Aspekt etwas ganz grundsätzlich ändern. Hierbei setzen die Entwickler auf eine andere Herangehensweise, um Webseiten angreifen zu können.
Mit der Low Orbit Ion Cannon wurde versucht, die zugehörigen Server mit TCP- und UDP-Paketen zu überlasten. Das Ziel im Hinblick auf RefRef ist es, den Webserver zum Absturz zu bringen oder durch bestimmte Bedingungen stark zu überlasten, damit die Angebote nicht mehr zugänglich sind.
Den bisherigen Bekanntmachungen zufolge wird RefRef so entwickelt, dass es plattformunabhängig einsetzbar sein wird. Um die Webserver zum Absturz zu bringen, soll auf JavaScript und SQL-Schwachstellen gesetzt werden. Einen ersten wirkungsvollen Angriff verzeichneten unter anderem bereits die Betreiber von Pastebin (siehe Abbildung).
Quelle: winfuture
Mitglieder des Aktivistennetzwerks Anonymous arbeiten den eigenen Angaben zufolge an einer neuen Waffe für virtuelle Angriffe. Bisher wurde auf das DDoS-Tool namens Low Orbit Ion Cannon (LOIC) gesetzt.
Bei der Low Orbit Ion Cannon handelt es sich um ein Angriffswerkzeug, welches sich in der Vergangenheit durchaus als effektiv bewähren konnte, sofern sich genügend freiwillige Personen an den Attacken beteiligt haben. Ein Punkt wurde bei der Entwicklung dieses Tools jedoch kaum berücksichtigt: Der Identitätsschutz der Anwender.
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Mit dem Werkzeug, welches als RefRef bezeichnet wird und im September erscheinen soll, will man an diesem Aspekt etwas ganz grundsätzlich ändern. Hierbei setzen die Entwickler auf eine andere Herangehensweise, um Webseiten angreifen zu können.
Mit der Low Orbit Ion Cannon wurde versucht, die zugehörigen Server mit TCP- und UDP-Paketen zu überlasten. Das Ziel im Hinblick auf RefRef ist es, den Webserver zum Absturz zu bringen oder durch bestimmte Bedingungen stark zu überlasten, damit die Angebote nicht mehr zugänglich sind.
Den bisherigen Bekanntmachungen zufolge wird RefRef so entwickelt, dass es plattformunabhängig einsetzbar sein wird. Um die Webserver zum Absturz zu bringen, soll auf JavaScript und SQL-Schwachstellen gesetzt werden. Einen ersten wirkungsvollen Angriff verzeichneten unter anderem bereits die Betreiber von Pastebin (siehe Abbildung).
Quelle: winfuture