Anonym.to ist seit vielen Jahren ein beliebter Anonymisierungsdienst, der eigentlich in mehreren Sprachen angeboten wird. Dies ist übrigens kein Link-Crypter, der die Herkunft von Downloads verschleiern soll. Nein, man nutzt Anonym.to, um die tatsächliche Herkunftsseite von der URL zu entfernen.
Gründer des Online-Projekts ist Randolf Jorberg, der die Seite seit dem Jahr 2003 über das gulli Board bekannt gemacht hat. Auch bei den gulli News wurden damit automatisch alle Links verschlüsselt.
Unser Moderator VIP hat heute mal alles durchprobiert und konnte bis auf die IP 188.166.89.47 nichts mehr entdecken, was online ist. Somit funktioniert auch das Skript der Webseite nicht mehr. Die Betreiber der Facebook-Seite von Anonym.to zu kontaktieren wäre aussichtslos, weil man diese seit 2012 nicht mehr gepflegt hat.
Ausschnitt eines Screenshots von Anonym.to – Quelle WayBackMachine, thx!
Laut Jorberg gibt er dem neuen Betreiber von Anonym.to direkt Bescheid, der den Dienst innerhalb der nächsten Stunden wieder anschalten wird. Wir sind gespannt …
Quelle: tarnkappe
Anonym.to ist seit mehreren Tagen down
Somit kann die angesurfte Seite nicht sehen, woher die neuen Besucher tatsächlich gekommen sind. In der Folge geht der Zielseite auch der SEO-Vorteil bei Google & Co. verloren.Gründer des Online-Projekts ist Randolf Jorberg, der die Seite seit dem Jahr 2003 über das gulli Board bekannt gemacht hat. Auch bei den gulli News wurden damit automatisch alle Links verschlüsselt.
Unser Moderator VIP hat heute mal alles durchprobiert und konnte bis auf die IP 188.166.89.47 nichts mehr entdecken, was online ist. Somit funktioniert auch das Skript der Webseite nicht mehr. Die Betreiber der Facebook-Seite von Anonym.to zu kontaktieren wäre aussichtslos, weil man diese seit 2012 nicht mehr gepflegt hat.
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Ausschnitt eines Screenshots von Anonym.to – Quelle WayBackMachine, thx!
Laut Jorberg gibt er dem neuen Betreiber von Anonym.to direkt Bescheid, der den Dienst innerhalb der nächsten Stunden wieder anschalten wird. Wir sind gespannt …
Quelle: tarnkappe