Zwischen März und Juli 2013 hat eine 8-Jährige Britin es geschafft, umgerechnet gut 4600 Euro für In-App-Käufe in gängigen iOS-Apps ausgegeben. Dies berichtete The Sun am vergangenen Wochenende. Sie nutzte dafür angeblich den Account ihres Vaters, nachdem sie diesen bei der Eingabe des Passwortes beobachtet hatte – die E-Mail-Rechnungen habe der Vater verpasst. Apple hat den Rechnungsbetrag nach anfänglichem Zögern inzwischen zurückerstattet. Der iTunes-Support zeigt sich gewöhnlich kulant bei der Rückbuchung ungewollter Käufe.
Quelle: Mac&i
Quelle: Mac&i