wäre es nicht einfacher den kabelanschlus direkt an einem sat multischwitsch anzuschlisen , und dann hast du über 1 kabel gleichzeitig zb. 2x sat und TV/Radio anschlus in jedem zimmer ??
Habe massives Cat7 Kabel, das ist zum patchen einfach nicht ausgelegt und nen gigabitpatchfeld kostet ja auch nicht die Welt - denke das werde ich herkömmlich machen.wenn du schon ein LAN schwitsch nutzen wilst , ist das patchfeld nicht zwingend notwendig , du kanst an die LAN kabel einfach die stecker drauf kwetschen , und direkt an den schwitsch anschlisen
Galvanische Trennglieder haben ihre Berechtigung an der Hauseinführung aber doch nicht nicht zur Aufspaltung des nach Normenreihe DIN VDE 0100 hausintern vorgeschriebenen Schutzpotenzialausgleichs aller Haussysteme.Frequenzfilter wäre wohl ne Maßnahme - Meine Größere Sorge sind allerdings die Potentiale zwischen sat und kabel - Da müsste man wohl vom Kabelverstärker zum Multischalter Galvanisch trennen oder?
Wo man keine 4 Leitungen verlegen kann, macht ein Breitband-LNB Sinn, ansonsten rate ich zu einem Quatro-LNB. Auch für den Betrieb mit nur einem BB-LNB muss die Matrix umprogrammiert werden.zu 1: Ja, es soll nur astra 19,2 eingespeist werden
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zu 4. Wenn du damit meinst, inwieweit ich die Möglichkeiten habe Kabel zu ziehen, da sind die Vorraussetzungen sehr gut - habe gerade ne geöffnete Holzbalkenzwischendecke die mit Rigips verkleidet werden soll - Oben nur Rigipswände, die unteren wände würde ich losstemmen - werden neu tapziert....
Ich kenne aus längst vergangenen DBP-Zeiten für "Grundversorgung" Dosenaufsatzfilter von POLYTRON für Zweilochdosen, die nur bestimmte Kanäle durchlassen....und wenn jemand es nicht wünscht , gibts weichen die bestimmte freqenzen blokieren , somit kanst du in dem fahl wenn es nicht gewünscht wird einfach ein filter drauf schrauben und die freqenzen blokieren ...
Danke für die ausführliche Antwort. Zum einen haben wir uns glaube ich missverstanden. Mir sind die Vorschriften für den Potentialausgleich von Häusern und Satanlagen durchaus bekannt und ich möchte auf keinen Fall das Potential von Haus und Satanlagen trennen sondern den Hausanschluss des Kabelbetreibers für den Fall dass ich, wie vorgeschlagen wurde, das kabelsignal auf den terristrischen Eingang des ms lege wovon ich ja eigentlich auch erst absehen wollteGalvanische Trennglieder haben ihre Berechtigung an der Hauseinführung aber doch nicht nicht zur Aufspaltung des nach Normenreihe DIN VDE 0100 hausintern vorgeschriebenen Schutzpotenzialausgleichs aller Haussysteme.
Der Anfrage ist zu entnehmen, dass die für Antennensicherheit maßgebliche DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) unbekannt ist. Zudem sind Erdung und PA integraler Bestandteil der Elektroanlage und nach NAV § 13 Installationen konzessionierten Elektrofachkräften vorbehalten, egal ob sie als "Praktiker" die maßgeblichen Normen kennen oder nur das machen, was sie schon immer gemacht haben.
Die Meinung, dass nur die Installation blitzstromtragfähiger Erdungen konzessionierten Betrieben vorbehalten ist, ist falsch.
Wo man keine 4 Leitungen verlegen kann, macht ein Breitband-LNB Sinn, ansonsten rate ich zu einem Quatro-LNB. Auch für den Betrieb mit nur einem BB-LNB muss die Matrix umprogrammiert werden.
Die Normpegel in der Sat.-ZF sind innerhalb begrenzter Kabeldämpfungen auch an einem antennentechnisch steinzeitlichen Stammleitungslindwurm mit 6 Durchgangsdosen mit abgestuften Auskoppeldämpfungen einzuhalten. Für die Planung ist aber die Basiskenntnis der Teilnehmernormpegel und für die Kontrolle der Montage m. E. auch ein Antennenmessgerät mit Einkabelbefehlen unverzichtbar.
Stand der Technik ist auch bei teilnehmergesteuerten Unicable-/JESS-Systemen Sternverteilung, die auch nach DIN 18015 gefordert wird. Aus Gründen der Betriebssicherheit sollte man wenigstens für jede Wohnung eigene Zuleitungen und max. 3 Dosen in Reihe einplanen.
Das Ansinnen einen Ring aufzubauen, sträubt meine Nackenhaare. Selbst wenn ohne Rücksicht auf die Teilnehmerpegel nur Dosen gleicher Auskoppeldämpfung verwendet würden, müssten die nach Änderung der Einspeiserichtung alle umgepolt werden, denn die Richtdämpfung ist höher als die Auskoppeldämpfung.
Dann nehme ich das mal für bare Münze und verweise auf die noch gültige DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1):2011-06, wonach der BK-PA gemäß den Beispielbildern 1 bis 7 mit der HES und der PA erdungspflichtiger Dachantennen ausschließlich am blitzstromtragfähig geerdeten Antennenträger "schleifenfrei" anzuschließen ist. Ein galvanisches Trennglied wird meist nach dem HÜP eingesetzt, in Bild 6 aber auch vor diesem. Woanders macht ein GTG keinen Sinn.Mir sind die Vorschriften für den Potentialausgleich von Häusern und Satanlagen durchaus bekannt und ich möchte auf keinen Fall das Potential von Haus und Satanlagen trennen sondern den Hausanschluss des Kabelbetreibers für den Fall dass ich, wie vorgeschlagen wurde, das kabelsignal auf den terristrischen Eingang des ms lege wovon ich ja eigentlich auch erst absehen wollte.
Keinen Quad-, sondern einen Quatro-LNB, steht doch in #9 schon da.Ok, dann kann ich nen einfachen quad-lnb nehmen und dafür 4 Kabel ziehen.
Bei einem LNB ohne ms müsste ich aber alles durchschleifen oder? Wollte für jede Wohnung nen separaten Strang damit ich easy auf Kabel switchen kann oder ggf. wie czutok vorgeschlagen hat, kabel über den terristischen eingang vom ms zusätzlich einspeisen.
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Das trifft für alle Multischalter und Einkabelmatritzen mit 862 MHz Bandgrenze zu, mittlerweile gib es aber bereitsDann ist auch nichts mehr mit Einspeisen des KabelTV-Signals über einen Multischalter, auch nicht bei Unicable.
Mit der neuen Technik muss aber auch der BK-Netzbetreiber mitmachen.JULTEC schrieb:Durch die neue a²CSS-Einkabelumsetzer-Technologie ist es möglich, die Userbänder genauer zu filtern und die Userbänder damit dichter und auf beliebige Frequenzen zu legen. JULTEC führt mit den a²CSS-Einkabelumsetzern ein neues Userbandraster ein, wobei die Userbandfrequenzen bei allen neuen Umsetzern identisch sein werden. Ebenso wird der Frequenzbereich bis 1218 MHz für den erweiterten Kabelfernsehbereich freigehalten.
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