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Michael Schumacher in Lebensgefahr

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Schumis Krankenakte - IP-Adresse gehört zu Helikopterfirma


Die Spur des Diebes der Krankenakte von Michael Schumacher führt in die Schweiz. Die französischen Behörden konnten die IP-Adresse des Computers, von dem die Akte per Email verschiedenen Medien zum Kauf angeboten worden war, einer Schweizer Helikopterfirma zuordnen.

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"Die IP-Adresse gehört zu einer Helikopterfirma in der Gegend um Zürich", ließ die Staatsanwaltschaft in Grenoble mitteilen, ohne den Namen der Firma zu nennen. Die Schweizer Behörden würden die weiteren Ermittlungen übernehmen.

Wie die Lokalzeitung 'Dauphine Libere' berichtet, sollte die Firma Schumacher von Grenoble nach Lausanne transportieren und hatte deshalb eine Kopie der Krankenakte erhalten.

Bei der gestohlenen Akte handelt es sich um einen elf oder zwölf Seiten langen Arztbericht. Sie war einigen französischen, Schweizer und deutschen Journalisten für 60.000 Schweizer Franken (49.000 Euro) angeboten worden. Die französische Polizei hatte daraufhin ein Strafverfahren eröffnet.

Formel-1-Rekordweltmeister Schumacher war Mitte Juni von Grenoble in eine Reha-Klinik in Lausanne verlegt worden. Zuvor hatte sein Management mitgeteilt, dass der Rekordweltmeister knapp sechs Monate nach seinem Skiunfall nicht mehr im Koma liege und "seine lange Phase der Rehabilitation" nun fortsetzen werde.

Quelle: Formel1
 
Corinna Schumacher - Die schwerste Zeit haben wir überstanden


Vier mal gewann Michael Schumacher während seiner aktiven Karriere als Formel-1-Fahrer auf dem Hockenheimring. Am kommenden Wochenende drehen dort die Piloten erneut ihre Runden - während sich Schumacher zurück ins Leben kämpft. Seine Frau Corinna nutzt den großen Preis von Deutschland, um sich bei den Fans zu bedanken.

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Vor dem Formel-1-Rennen am Hockenheimring hat sich Michael Schumachers Frau Corinna in einer persönlichen Mitteilung an die Fans des siebenmaligen Weltmeisters gewandt. "Der Große Preis von Deutschland bietet mir die willkommene Gelegenheit, euch von Herzen für all die guten Wünsche und positiven Energien zu danken, die ihr Michael sendet. Ich muss sagen, euer Mitgefühl hat uns alle umgehauen", zitieren mehrere deutsche Medien aus dem offiziellen Programmheft zum Rennwochenende.

Nach seinem schweren Skiunfall Ende 2013 wurde Schumacher im Juni aus dem Koma geholt und in eine Reha-Klinik nach Lausanne in der Schweiz verlegt. Wie es um seinen genauen Zustand steht, ist nicht bekannt. Doch die Worte seiner Frau, die die ganze Zeit über nicht von seiner Seite gewichen war, machen Hoffnung. "Gut zu wissen, dass wir die schwerste Zeit gemeinsam überstanden haben! Jetzt beginnt eine Phase, die voraussichtlich sehr lange dauern wird. Wir bauen darauf, dass bei diesem Kampf die Zeit - wie so viele Jahre in der Formula 1 - erneut Michaels Verbündete sein wird."

Quelle: Freenet
 
Mutmaßlicher Dieb der Schumi-Akten erhängt sich in Zelle

Dramatische Wende im Fall der gestohlenen Krankenakte von
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(45). Der mutmaßliche Dieb der Krankenakte, ein hochrangiger Mitarbeiter der Schweizerischen Rettungsflugwacht, hat sich in einer Gefängnis-Zelle in Zürich erhängt.

Der Mann wurde gestern verhaftet, weil er im Verdacht stand, die Krankenakte geklaut und weitergegeben zu haben.

Die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung: „Ein Mann ist am Mittwochmorgen, 6. August 2014 erhängt in seiner Zelle im Zürcher Polizeigefängnis aufgefunden worden. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft bestehen keine Hinweise auf Dritteinwirkung. Der Verstorbene war im Zusammenhang mit der Weitergabe von Krankenakten von Michael Schumacher am 5. August 2014 festgenommen worden.“

Die Ermittlungsbehörde hatte gegen ihn ein Strafverfahren wegen Verletzung des Berufsgeheimnisses eröffnet, nachdem sowohl die Rega (Schweizerischen Rettungsflugwacht) als auch die Familie Schumacher Anzeigen eingereicht hatten. Zuvor waren verschiedenen Medien Teile der Krankenakte des bei einem Skiunfall schwer verletzten Formel-I-Weltmeisters angeboten hatte.

Der Kriminalfall um
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scheint ein tragisches Ende genommen zu haben. Bei dem mutmaßlichen Dieb, der sich das Leben genommen hat, soll es sich nach Informationen der Zeitung
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um einen leitenden Mitarbeiter der Schweizerischen Rettungsflugwacht handeln.

Ende Juni wurden die Unterlagen geklaut. Der elf oder zwölf Seiten lange Arztbericht wurde dann verschiedenen Medien in Deutschland, England und Frankreich angeboten. Der Verkäufer hat
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festgesetzt (etwa 50 000 Euro). Die Echtheit belegte er mit angeblichen Details zu chirurgischen Eingriffen.

Französische Behörden hatten die IP-Adresse des Computers, von dem die Akte per E-Mail verschiedenen Medien zum Kauf angeboten worden war, einer Schweizer Helikopterfirma mit Sitz in Zürich zugeordnet.

Schumacher-Managerin Sabine Kehm damals: „Da kann man doch nur entsetzt und angewidert sein! Ich kann nur dringend davon abraten, diese Unterlagen zu kaufen oder zu veröffentlichen. Wir werden selbstverständlich mit allen verfügbaren Mitteln dagegen vorgehen.“

Zum Glück wurden die Unterlagen nie veröffentlicht. Die Schweizer Polizei fahndete mit Hochdruck nach dem dreisten Dieb. Mit Erfolg: Gestern der Zugriff, der mutmaßliche Dieb wurde festgenommen.

Nur wenige Stunden nach der Festnahme dann die tragische Wende...

Die Ermittlungen sollen der Behörde zufolge nun eingestellt werden. Zur Begründung hieß es, der Staatsanwaltschaft würden keine Erkenntnisse über einen anderen Tatverdächtigen vorliegen. Unabhängig davon gelte auch für den Verstorbenen die Unschuldsvermutung.

Rega-Chef Ernst Kohler zeigte sich betroffen vom Tod des Mitarbeiters: „Dieses tragische Ereignis macht uns traurig und sprachlos”, erklärte er. „Unsere Gedanken und unser aufrichtiges Beileid gelten in diesem Augenblick den Angehörigen des Verstorbenen und den Personen aus seinem Umfeld.”

Michael Schumacher war am 29. Dezember 2013 nach seinem tragischen Skiunfall in die Klinik von Grenoble eingeliefert und im Juni in die Reha-Klinik „Centre hospitalier universitaire vaudois“ nach Lausanne/Schweiz verlegt worden. Er liegt nicht mehr im Koma und zeigt Reaktionen, besonders stark bei Anwesenheit seiner Frau Corinna.


Mitteilung der Kantonspolizei und der Oberstaatsanwaltschaft



  • Eine im Zusammenhang mit der Weitergabe von Krankenakten von Michael Schumacher festgenommene Person wurde tot in der Zelle aufgefunden.

    Ein Mann ist am Mittwochmorgen, 6. August 2014 erhängt in seiner Zelle im Zürcher Polizeigefängnis aufgefunden worden. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft bestehen keine Hinweise auf Dritteinwirkung. Der Verstorbene war im Zusammenhang mit der Weitergabe von Krankenakten von Michael Schumacher am 5. August 2014 festgenommen worden.

  • Gestützt auf Anzeigen der Rega und der Familie Schumacher eröffnete die Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich ein Strafverfahren wegen Verletzung des Berufsgeheimnisses. Die erfolgten Abklärungen führten am 5. August 2014 zur Verhaftung des Kadermitarbeiters der Rega.

  • Die Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich hat gestützt auf je eine Anzeige der Rega und der Familie Schumacher vom 8. Juli 2014 zunächst ein Strafverfahren gegen Unbekannt wegen Verletzung des Berufsgeheimnisses eröffnet. Inhalt der Anzeigen war der Vorwurf, dass Auszüge aus den Krankenakten von Michael Schumacher diversen Medien zugestellt und zum Kauf angeboten worden sein sollen.

  • Die Ermittlungen der auf Internetkriminalität spezialisierten Staatsanwaltschaft II und der Kantonspolizei Zürich führten zu einem Kadermitarbeitenden der Rega. Gestützt auf die Ermittlungsergebnisse wurde dieser unter dringendem Tatverdacht am 5. August 2014 festgenommen und polizeilich befragt. Er bestritt anlässlich der polizeilichen Befragung die Vorwürfe, weshalb die Einvernahme durch die Staatsanwaltschaft II für den Folgetag geplant war.

  • Am Mittwochmorgen, 6. August 2014, ist der Inhaftierte anlässlich der Frühstücksabgabe erhängt in seiner Zelle im Zürcher Polizeigefängnis aufgefunden worden. Der sofort beigezogene Arzt konnte nur noch dessen Tod feststellen.

  • Die Staatsanwaltschaft Zürich hat, wie in solchen Fällen üblich, eine Untersuchung eingeleitet. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft bestehen keine Hinweise auf Dritteinwirkung.

  • Im Zusammenhang mit den den Medien angebotenen Krankenakten liegen der Staatsanwaltschaft nach heutiger Kenntnis keine Hinweise auf eine anderweitige Täterschaft vor, weshalb dieses Verfahren voraussichtlich eingestellt wird.

  • Aus personenschutzrechtlichen Gründen werden keine weiteren Angaben gemacht. Nach wie vor gilt auch für den Verstorbenen die Unschuldsvermutung.

Quelle: bild
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

der titel "Michael Schumacher in Lebensgefahr" past nicht mehr zu seine sytuation

es wäre sinvoll den beitrag zu schlisen und ewentuel ein neuen auzumachen :emoticon-0136-giggl
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Dem stimme ich zu :)

Den Beitrag Michael Schumacher kommt nach Hause lösen und dann poste ich Neuigkeiten immer dort ;)

Aber das müssen die Mod´s entscheiden :)
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Man könnte auch einfach den Tread-Titel abändern, in dem man das "in Lebensgefahr" wegnimmt. Es dreht sich doch hier eh nur um Michael Schumacher.

Gruß
claus13
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Oder man macht einfach zu und gut ist .

Er lebt und gut ist ,sollte man so akzeptieren ,macht die Presse schließlich auch.
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Von mir aus kann man dicht machen, er ist ja nicht mehr in Lebensgefahr ;-)

Gruß
claus13
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Alles was geschrieben wird, sind nur Vermutungen und Vorahnungen das was von der Familie Schumacher bestätigt wird sollte Relevant sein.
Er ist zu Haus und wird sein Familienleben genießen,das Wünschen wir ihm doch alle.
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Du bist krass drauf ...
Aber eines interessiert mich doch noch : was macht dich da so sicher das es sich so abspielt wie du behauptest. Wir können ja über alles reden und konstruktiv diskutieren.
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

ok. ich kenne einen sportreporter vom fernsehen, dessen name ich selbstverständlich nicht sagen werde, der mir gesagt hat, dass es so war. dazu passt auch, dass vor dem krankenzimmer immer ein polizist das zimmer bewacht hat, damit ja keiner das leere krankenzimmer sehen kann. dazu passt auch, dass es kein einziges foto von schumacher aus dem krankenhaus gab. also ich glaube das, was der sportreporter mir erzählt hat!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

ich kenne auch ein politiker , dessen name ich selbstverständlich nicht sagen werde, der mir gesagt hat das alle in Deutschland reich werden , und müsen nicht mal arbeiten

ich glaube im natürlich , er wird micht doch nicht belügen :emoticon-0148-yes:
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Wieso legt sich Schumi dann nicht ins Krankenbett, macht ein Foto. Und gibt es dann der Bildzeitung? Wozu dann der Aufwand mit dem Polizisten.

Aznutzer: ich glaube dein Bekannter hat die absoluten Mist erzählt. Er lacht sich vermutlich über dich kaputt.
 
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