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Michael Schumacher in Lebensgefahr

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Neue Hoffnung für Schumi - Es gibt Anzeichen die Mut machen


Auch drei Monate nach dem schweren Unfall ist die Lage um Michael Schumacher unklar. Der Rekordweltmeister liegt weiter im künstlichen Koma, und noch kann keiner die Auswirkungen auf sein weiteres Leben abschätzen. Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte, dass es der Kerpener nie wirklich wieder auf die Beine schaffen wird, doch Managerin Sabine Kehm gibt nun einen Grund zur Hoffnung.

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"Ich kann nur noch einmal sagen: Es gibt Anzeichen, die uns Mut machen", gibt sie gegenüber 'Bild' bekannt. Auf Details verzichtet die Managerin aber weiter. Schon seit einigen Wochen warten Fans und Freunde auf ein neues Update zu Schumacher, doch bislang wurden keine weiteren Neuigkeiten herausgegeben. Immerhin weist Kehm Negativ-Gerüchte zurück, wonach Schumacher in einem Wachkoma liegen soll.

Zuletzt hieß es in englischen Berichten sogar, dass Schumachers Haus in der Schweiz für zwölf Millionen Euro krankengerecht umgebaut werden soll, damit der Kerpener zuhause intensiv betreut werden kann. Doch auch dieses Gerücht möchte Kehm zerstreuen: "Die Gerüchte, dass Corinna ihr Haus umbaut, um den angeblich hoffnungslosen Fall Michael nach Hause zu holen, sind absolut haltlos", sagt sie. Laut der 'Bild' werde dort zwar gebaut, allerdings handle es sich dabei um ein Haus, in das Vater Rolf Schumacher einziehen soll.

Offiziell befindet sich Michael Schumacher seit zwei Monaten in der Aufwachphase aus dem künstlichen Koma. Wie lange diese noch dauern wird, ist aktuell nicht abzusehen. Auch ist noch offen, wie das Gehirn des Rekordweltmeisters danach wieder funktionieren wird oder ob es eventuell sogar zu Rückschlägen kommen wird.

Quelle: Formel1
 
Bahrain ehrt Schumacher mit großem Banner


Die Formel-1-Fans auf der ganzen Welt warten sehnsüchtig auf gute Nachrichten aus Grenoble. Seit dem schweren Ski-Unfall Ende Dezember befindet sich Rekordweltmeister Michael Schumacher in einem kritischen Zustand. Ex-Kollegen, ehemalige Weggefährten und Fans drücken Schumacher seit dem Vorfall in Meribel die Daumen und beten für den siebenmaligen Formel-1-Weltmeister.

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Auch die Streckenbetreiber in Bahrain haben sich etwas einfallen lassen: Die Leitplanke auf der Start/Ziel-Geraden trägt beim diesjährigen Grand Prix die Aufschrift "Our thoughts and prayers are with you Michael" ("Unsere Gedanken und Gebete sind bei dir, Michael"; Anm. d. Red.). Bereits Anfang März wurde die erste Kurve auf dem Bahrain International Circuit nach Schumacher benannt.

Beim Bau der Strecke Anfang der 2000er unterstützte Schumacher das Team mit Ratschlägen. Als in der Saison 2004 auf dem neuen Kurs der erste Grand Prix gestartet wurde, stand Schumacher ganz oben und ging als erster Sieger in die Geschichte ein. Und auch bei seinem Comeback in der Saison 2010 spielte Bahrain eine wichtige Rolle: Es war das erste Rennen der Saison und damit Schumachers erster Grand Prix nach drei Jahren Pause.

Quelle: Formel1
 
Michael Schumacher zeigt Momente des Bewusstseins


96 Tage nach seinem schweren Skiunfall zeigt Michael Schumacher "Momente des Bewusstseins und des Erwachens". Das teilt seine Managerin mit.

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Michael Schumacher geht es offenbar besser. Der ehemalige Formel-1-Weltmeister mache "Fortschritte auf seinem Weg", teilte seine Managerin Sabine Kehm in Grenoble mit. Der 45-Jährige zeige "Momente des Bewusstseins und des Erwachens", heißt es in Kehms Statement. "Wir stehen ihm bei seinem langen und schweren Kampf zur Seite, gemeinsam mit dem Team des Krankenhauses in Grenoble, und wir bleiben zuversichtlich."

Kehm bedankte sich im Namen der Familie erneut "herzlich für die ungebrochene Anteilnahme". Zugleich bat sie um Verständnis, "dass wir auf Details nicht eingehen möchten, um Michaels Privatsphäre und die seiner Familie zu schützen und das Ärzteteam in Ruhe arbeiten zu lassen".

"Momente des Bewusstseins", wie sie Kehm beschreibt, sind streng genommen kein medizinischer Fachbegriff. Es ist vollkommen unklar, um welche Zeichen es sich dabei handelt. Grundsätzlich können beim Aufwachprozess aus dem Koma folgende Reaktionen auftreten: Körperbewegungen, Reaktion auf Ansprechen oder Anfassen, Augenöffnen, Blickkontakt, der Versuch zu sprechen, gezielte oder ungezielte Abwehrbewegungen. Vorhersagen darüber, ob Schumacher wieder aufwachen wird, bleiben trotz der positiven Mitteilung aber reine Spekulation.

Schumacher liegt in der französischen Stadt seit Ende 2013 im Krankenhaus. Er hatte sich bei einem Skiunfall am 29. Dezember schwere Kopfverletzungen zugezogen und musste in eine dauerhafte Narkose versetzt werden. Ende Januar wurde die Aufwachphase eingeleitet; Mitte März hatte Kehm noch mitgeteilt, Schumacher sei noch nicht aufgewacht. Wenige Tage zuvor hatte Schumachers Familie verlauten lassen, man gebe die Hoffnung nicht auf und bleibe zuversichtlich, dass "Michael da durchgehen und aufwachen wird". Immer wieder gebe es kleine Anzeichen, die Mut machten.

Schumachers Unfall hatte immenses Medieninteresse hervorgerufen. Seine Frau Corinna forderte Anfang Januar Journalisten auf, Ärzte und Familie in Ruhe zu lassen und das Krankenhaus zu verlassen. Die Staatsanwaltschaft untersuchte den Unfall. Mitte Februar schloss sie ihre Ermittlungen ab und teilte mit, es gebe keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Schumacher war demnach auch nicht unangemessen schnell unterwegs. Managerin Kehm hatte schon kurz nach dem Unfall von einer extremen Verkettung unglücklicher Umstände gesprochen.

Quelle: Spiegel
 
Jean Alesi - Michael Schumacher geht es besser


Der frühere Formel-1-Pilot Jean Alesi hat den beim Skifahren verunglückten Michael Schumacher mehrmals im Krankenhaus in Grenoble besucht. In einem Interview spricht er über seine Beobachtungen. Alesis Einschätzung macht "Schumi"-Fans Mut.

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Zuletzt gab es schon positive Nachrichten über den Gesundheitszustand Schumachers. Er hatte bei seinem Sturz ein schweres Schädel-Hirntrauma erlitten. Nachdem Ende Januar die Aufwachphase eingeleitet worden war, teilte Schumachers Managerin Sabine Kehm erst am Freitag mit, dass der mittlerweile 45-Jährige Fortschritte mache. "Er zeigt Momente des Bewusstseins und des Erwachens."

Alesi bestätigt die Aussage. "Zunächst reagierte Michael nur auf Schmerz, also wenn man ihn zum Beispiel gekniffen hat", sagte der Franzose dem Motorsport-Magazin "Speedweek". "Aber das kann auch eine unbewusste Reaktion des Körpers sein. Bei meinen letzten Besuchen merkte ich dann, dass sich etwas zum Besseren zu verändern beginnt."

Laut Alesi merkt man auch Schumachers Familie an, dass sich der 45-Jährige auf dem Wege der Besserung befinde: "Ich spürte von der Familie eine gewisse Erleichterung, eine große Freude darüber, wie sich die Dinge entwickeln. Das ist fabelhaft, selbst wenn der Weg zurück ins Leben noch lang ist."

Bei dem Unglück am 29. Dezember war der zweifache Familienvater unmittelbar neben einer markierten Piste mit seinen geliehenen Skiern über einen leicht zugeschneiten und daher nicht sichtbaren Stein im Skigebiet oberhalb von Meribel gefahren und hatte die Kontrolle verloren. Er stürzte anschließend mit dem Kopf auf einen anderen Felsen. Schumachers Helm war bei dem Aufprall zerstört worden. Schumacher wurde wenige Stunden nach dem Sturz notoperiert und befand sich einige Tage in Lebensgefahr.

Quelle: RP-Online
 
Michael Schumacher - Eindringlinge mimen Paparazzi


Häufig bat Managerin Sabine Kehm darum, Michael Schumacher und seiner Familie in der wohl schwierigsten Phase ihres Lebens die Ruhe zu gönnen, die sie derzeit unbedingt benötigt. Bei einigen Unverbesserlichen scheinen die Appelle immer noch nicht angekommen zu sein: Nach Informationen der 'Bild'-Zeitung sollen vor rund zwei Wochen zwei unbekannte Männer versucht haben, sich Zugang zum Krankenzimmer des 45-Jährigen im Universitätsklinikum Grenoble zu verschaffen.

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Offenbar ging es ihnen darum, Kasse zu machen. Wie es in dem Bericht weiter heißt, hätten die Eindringlinge geplant, ein Handyfoto Schumachers zu schießen, wurden aber vom Sicherheitsdienst daran gehindert. Angeblich handelte es sich um Angehörige eines anderen Patienten. Ob die Familie wie im Falle eines als Priester verkleideten Mannes im Dezember auf eine Anzeige verzichtet, ist nicht nicht bekannt.

Informationen über Schumachers Gesundheitszustand sind weiter rar gesät, zuletzt war in einem offiziellen Statement von "Momenten des Bewusstseins" die Rede. Ein Auftritt Kehms in der Talkshow von Günther Jauch in der 'ARD' am Sonntag wird vor diesem Hintergrund mit Spannung erwartet. Kürzlich gaben Aussagen Jean Alesis Anlass zur Hoffnung. "Bei meinen letzten Besuchen merkte ich, dass sich etwas zum Besseren zu verändern beginnt", so der Ex-Formel-1-Pilot gegenüber 'Speedweek'.

Quelle: Formel1
 
Michael Schumacher zeigt kleine Fortschritte die Mut machen


Michael Schumachers Gesundheitszustand verbessert sich weiter.

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Michael Schumachers Gesundheitszustand verbessert sich weiter. "Es gibt kleine Fortschritte, die machen uns sehr froh und geben uns großen Mut", sagte Schumachers Managerin Sabine Kehm in der ARD-Talkshow von Günther Jauch am Sonntagabend und berichtete erneut von "Momenten des Bewusstseins und der Wachheit". Das sei eine gute Nachricht, auch wenn die Anzeichen sehr klein seien, sagte Kehm.

Details über den Zustand des Ende vergangenen Jahres verunglückten Formel-1-Rekordweltmeisters wollte die Managerin nicht nennen: "Die konkreten Dinge sind sehr privat, die gehen nur die Familie etwas an."

Kehm erklärte eine medizinische Definition der Begriffe: Man unterscheide zwischen Wachheit und Bewusstsein. Man könne wach sein und kein Bewusstsein haben, oder man könne Bewusstsein haben, sagte Kehm, was bedeute, "man ist vielleicht auch in sehr eingeschränkter Form in der Lage, in Interaktion mit seiner Umwelt zu treten". Das sei "eine Voraussetzung, um weitermachen zu können".

Eine medizinische Prognose für Schumacher gebe es nicht. Jeder Fall sei individuell, sagte Kehm, jede Gehirnverletzung könne sich anders auswirken: "Prognosen sind nicht möglich." Auch die Ärzte würden der Familie Schumacher keine Prognosen über die weitere Genesung geben.

In diesem Zusammenhang übte Kehm auch Kritik an Medien und Experten, die sich ohne Detailkenntnis zu Schumachers Zustand geäußert hatten. "Am meisten haben uns die Ferndiagnosen geärgert, in denen Michael schon in einen hoffnungsvollen Zustand befördert wurde."

Auch Schumachers Weggefährten Jean Alesi - der ehemalige Formel-1-Pilot hatte zuletzt über einen Besuch im Krankenhaus in Grenoble und über den Zustand Schumachers berichtet - kritisierte Kehm. "Solche Äußerungen bedeuten, dass es neue Berichterstattung gibt, neue Interpretationen, die zum Teil an der Wirklichkeit vorbeigehen", sagte die ehemalige Journalistin. Zum Teil manifestiere sich dadurch eine "virtuelle Wirklichkeit, die mit der Realität nichts zu tun hat", sagte Kehm, die über schier unglaubliche Zwischenfälle in der Klinik in Grenoble berichtete. So habe sich ein Mann als Vater Schumachers ausgegeben, um bis zu dem Patienten vordringen zu können.

Schumacher hatte bei einem Sturz Ende Dezember in Méribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten und wurde in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt. Ende Januar wurde die Aufwachphase eingeleitet, Anfang April berichtete Kehm erstmals von "Momenten des Bewusstseins und des Erwachens" bei Schumacher.

Quelle: Freenet
 
Nach Verkehrsunfall - Strafanzeige gegen Michael Schumacher


Gegen Rekordweltmeister Michael Schumacher ist eine Strafanzeige aus Spanien eingegangen. Das berichtet die Zeitung 'La Marca'. Demnach habe Schumacher bereits am 17. November 2013 nahe der Gemeinde Bormujos in Richtung Sevilla einem Motorradfahrer die Vorfahrt genommen. Mit einem gemieteten Audi A4 soll "Schumi" in einem Kreisverkehr mit dem Mann kollidiert sein, der daraufhin stürzte.

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Der Spanier erlitt eine Fraktur des Handgelenks, die in der Zwischenzeit bereits operiert worden sein soll. Zudem entstanden materielle Schäden am Motorrad und der Ausrüstung des Mannes, wie aus der Anzeige hervorgeht. Um nun eine Entschädigung fordern zu können, hatte der Anwalt des Unfallopfers eine reguläre Anzeige eingereicht, da diese nach spanischem Recht die einzige Möglichkeit darstellt, Rechtsansprüche geltend zu machen.

Die Strafanzeige richtet sich neben Schumacher selbst auch gegen die Mietwagenfirma Securitifleet, deren Versicherungsgesellschaft den entstandenen Schaden aber bereits bezahlt haben soll. Dadurch dürften weitere rechtliche Konsequenzen für den 45-Jährigen ausgeschlossen sein. Der Polizei nach trugen neben einem Fehler des Autofahrers auch die schwierigen Lichtverhältnisse am frühen Abend eine Mitschuld an dem Unfall.

Schumacher liegt nach seinem folgenschweren Ski-Unfall vom 29. Dezember 2013 noch immer in der Universitätsklinik von Grenoble im Koma. In der vergangenen Woche hatte die Staatsanwaltschaft Albertville, die für die Untersuchung des Unglücks zuständig ist, die vorübergehend beschlagnahmte Schutzausrüstung des Unfallopfers - darunter auch der zerbrochene Helm - an die Familie zurückgegeben.

Quelle: Formel1
 
Briatore über Schumacher - Nichts Neues heißt nichts Gutes


Seit dem 13. April gibt es keine offiziell bestätigten Neuigkeiten über den Gesundheitszustand von Michael Schumacher. Vor gut zwei Monaten hatte seine Managerin Sabine Kehm in einer Talkshow von kleinen Fortschritten und "Momenten der Bewusstheit, des Erwachens und der Wachheit" gesprochen. Seitdem herrscht aus dem Umfeld des siebenmaligen Weltmeisters Schweigen, auch eine Meldung über eine Verlegung nach Deutschland entpuppte sich als falsch.

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Dieses Informations-Vakuum ist für Schumachers ehemaligen Teamchef Flavio Briatore kein gutes Zeichen. "Es gibt keine Neuigkeiten, auch, weil sich die Familie sehr bedeckt hält. Sie teilt nichts mit. Dass es keine Neuigkeiten gibt, sind aber sicher keine guten Neuigkeiten", sagt der Italiener im Gespräch mit 'Radio 24'.

Schumacher war am 29. Dezember 2013 beim Skifahren im französischen Meribel gestürzt und war mit dem Kopf auf einen Felsen geprallt. Dabei hatte er sich ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen. Seit dem Unfall wird Schumacher auf der Intensivstation des Universitätsklinikums Gernoble behandelt.

Quelle: Formel1
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Schumi ist aus dem Koma erwacht und bereits aus dem Krankenhaus...

Quelle:Spiegel online
 
Michael Schumacher ist wach!

16.06.2014




Die schönste Sportnachricht des Jahres


Schumi wurde in eine Reha-Klinik verlegt


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Nur vier Worte: Michael Schumacher ist wach!


Wie seine Managerin Sabine Kehm vor wenigen Minuten in einem offiziellen Statement mitteilte, wurde Michael Schumacher (45) vor Kurzem von der Uniklinik in Grenoble (Frankreich) in eine Reha-Klinik verlegt.

Kehm: „Seine Familie möchte sich ausdrücklich bei allen behandelnden Ärzten, Pflegern, Schwestern und Therapeuten in Grenoble ebenso wie bei den Ersthelfern am Unfallort bedanken, die in diesen ersten Monaten hervorragende Arbeit geleistet haben.“

Der Rekordweltmeister liegt nicht mehr im Koma. Die wachen Phasen, die Managerin Kehm in ihrem letzten Statement Anfang April noch beschrieb, wurden in den letzten Wochen immer länger. Michael Schumacher kann Stimmen hören, reagiert auf Berührungen.

Das offizielle Statement

Michael hat das CHU Grenoble verlassen, um seine lange Phase der Rehabilitation fortzusetzen. Er ist nicht mehr im Koma.
Seine Familie möchte sich ausdrücklich bei allen behandelnden Ärzten, Pflegern, Schwestern und Therapeuten in Grenoble ebenso wie bei den Ersthelfern am Unfallort bedanken, die in diesen ersten Monaten hervorragende Arbeit geleistet haben.
Der Dank der Familie gilt auch all den Menschen, die Michael so viele gute Wünsche gesendet haben. Sie haben ihm sicher geholfen.
Für die Zukunft bitten wir um Verständnis, dass seine weitere Rehabilitation außerhalb der Öffentlichkeit erfolgen soll.


Und BILD weiß: Seine Augen sind in diesen „wachen Phasen“ sogar geöffnet!

Er kann mit seiner Umgebung, vor allem Ehefrau Corinna (45) und seinen Kindern kommunizieren! Nun wurde Schumachers Zustand als so stabil angesehen, dass er die Hilfe der Fachärzte in Grenoble nicht mehr benötigt.

Michael Schumacher verunglückte am 29. Dezember 2013 in den französischen Alpen in Méribel schwer beim Skifahren. Die Kopfverletzungen waren so gravierend, dass er monatelang im Koma lag. Auch die Aufwachphase dauerte länger als erwartet.

Quelle: bild.de​
 
AW: Michael Schumacher ist wach!

Welch eine erfreuliche Nachricht.:DDD

Jetzt wollen wir nur hoffen, dass er wieder ganz gesund wird und dass er schon die WM schauen kann bzw. das Deutschlandspiel sogar schon gucken konnte.:good:
 
Michael Schumacher aus Koma erwacht


Michael Schumacher ist aus dem Koma erwacht. Das bestätigte seine Managerin Sabine Kehm und teilte mit, dass der 45-Jährige vor Kurzem aus der Universitätsklinik Grenoble in eine andere Reha-Einrichtung verlegt worden ist: "Michael Schumacher hat das CHU Grenoble verlassen, um seine lange Phase der Rehabilitation fortzusetzen. Er ist nicht mehr im Koma."

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Nach Informationen der französischen Nachrichtenagentur 'AFP' wurde Schumacher in die Schweiz nach Lausanne verlegt - in die Universitätsklinik Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV). Dies bestätigte mittlerweile ein Sprecher der Klinik.

Im April hatte sich Kehm zuletzt zu Wort gemeldet, seitdem sind die Wachphasen des Rekordweltmeisters offenbar immer länger geworden. Mittlerweile reagiere "Schumi" laut 'Bild' wieder auf Berührungen und könne Stimmen wahrnehmen. Er habe sogar die Augen während seiner wachen Phasen geöffnet. Schumachers Zustand scheint soweit stabil zu sein, dass er ohne Hilfe der Fachärzte in Grenoble auskommt.

"Seine Familie möchte sich ausdrücklich bei allen behandelnden Ärzten, Pflegern, Schwestern und Therapeuten in Grenoble ebenso wie bei den Ersthelfern am Unfallort bedanken, die in diesen ersten Monaten hervorragende Arbeit geleistet haben", verkündet Kehm in ihrem Statement am Montagmorgen. Die Familie danke ebenfalls all den Menschen, "die Michael so viele gute Wünsche gesendet haben. Sie haben ihm sicher geholfen."

Trotz der erfreulichen News mahnt Kehm nachdrücklich, die Privatsphäre des ehemaligen Formel-1-Fahrers zu achten: "Für die Zukunft bitten wir um Verständnis, dass seine weitere Rehabilitation außerhalb der Öffentlichkeit erfolgen soll."

Schumacher hatte bei einem Skiunfall am 29. Dezember 2013 im französischen Meribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten und war in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt worden. Ende Januar war die Aufwachphase eingeleitet worden, nun - nach insgesamt 169 Tagen - ist der Champion erwacht.

Quelle: Formel1
 
Nach Diebstahl - Schumacher-Akte wird Medien angeboten


Neues Kapitel rund um den Fall der bei einem Skiunfall im Dezember schwer verletzten Formel-1-Legende Michael Schumacher: Wie die 'Bild'-Zeitung berichtet, wurde Schumachers Krankenakte aus der Uniklinik in Grenoble gestohlen und verschiedenen Medien zum Kauf angeboten.

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Schumachers Managerin Sabine Kehm warnt nun davor, dieses Angebot anzunehmen: "Der Ankauf solcher Unterlagen/Daten sowie deren Veröffentlichungen sind verboten. Daten aus der Krankenakte sind höchst vertraulich und dürfen der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden. Gegen die Veröffentlichung von Inhalten aus der Krankenakte werden wir daher in jedem Einzelfall Strafanzeige wegen der Verwirklichung aller in Betracht kommender Straftatbestände stellen."

"Wir können nicht beurteilen, ob die Unterlagen echt sind. Fakt ist jedoch: Die Unterlagen sind gestohlen. Der Diebstahl wurde angezeigt. Ermittlungsbehörden sind eingeschaltet", teilt Kehm mit. Der Preis, für den die Akte angeboten wird, liegt bei mindestens 60.000 Schweizer Franken (umgerechnet rund 50.000 Euro). Die Echtheit belege der Verkäufer mit angeblichen Details zu chirurgischen Eingriffen, schreibt die 'Bild'-Zeitung. "Da kann man doch nur entsetzt und angewidert sein", entrüstet sich Kehm.

Schumacher war in der vergangenen Woche von Grenoble in eine Rehaklinik in Lausanne verlegt worden. Zuvor hatte sein Management mitgeteilt, dass der Rekord-Weltmeister knapp sechs Monate nach seinem Skiunfall nicht mehr im Koma liege und "seine lange Phase der Rehabilitation" nun fortsetzen werde.

Der 45-jährige Schumacher hatte bei einem Skiunfall am 29. Dezember 2013 im französischen Meribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten und war in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt worden. Ende Januar wurde die Aufwachphase eingeleitet.

Als er noch in Grenoble war, hatte es bereits mehrere Versuche gegeben, zu ihm vorzudringen. Ein Reporter hatte sich dafür sogar als Priester verkleidet.

Quelle: Formel1

DJV warnt vor Veröffentlichung der Schumacher-Akte

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat an alle Journalisten appelliert, die gestohlene Krankenakte von Michael Schumacher, der am 29. Dezember 2013 beim Skifahren im französischen Meribel verunglückt war, auf keinen Fall zu veröffentlichen. Wie die 'Bild'-Zeitung gestern berichtet hatte, wurde Schumachers Krankenakte aus der Uniklinik in Grenoble gestohlen und verschiedenen Medien zum Kauf angeboten.

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"Die Veröffentlichung dieser Akte wäre Sensationsjournalismus ohne Substanz und Relevanz. Der Inhalt dieser Akte hat schließlich weder politische noch gesellschaftliche Bedeutung", sagt DJV-Bundesvorsitzender Michael Konke. An seine Journalisten-Kollegen gerichtet warnte Konke: "Die Veröffentlichung wäre ein vollkommen inakzeptabler und äußerst schwerwiegender Eingriff in die Persönlichkeitsrechte von Michael Schumacher."

Konken sagte weiter, er hoffe, dass die Medienmacher ihre ethischen Grenzen kennen würden, wie sie unter anderem in Ziffer 4 und Ziffer 8 des Pressekodex definiert sind. Zuvor hatte schon Schumachers Managerin Sabine Kehm erklärt: "Der Ankauf solcher Unterlagen/Daten sowie deren Veröffentlichungen sind verboten. Gegen die Veröffentlichung von Inhalten aus der Krankenakte werden wir daher in jedem Einzelfall Strafanzeige wegen der Verwirklichung aller in Betracht kommender Straftatbestände stellen."

Doch auch für die Klinik in Grenoble könnte der Diebstahl nach Einschätzung eines Medienrechtlers noch rechtliche Folgen haben. Es sei denkbar, dass Schumachers Familie Schadenersatzansprüche wegen einer "Verletzung der Verpflichtungen gegenüber einem Patienten" geltend machen könne, wird Matthias Prinz von der 'dpa' zitiert.

Quelle: Formel1
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

...da kann mit Staatsanwaltschaft und sonst was gedroht werden, diese Akte taucht auf jeden Fall irgend wo im www auf.
Und dann werden die Medien auch kräftig daraus zitieren.
So lange Leute bereit sind dafür zu zahlen, und das ist ja offensichtlich, man braucht sich ja bloß die ganzen bunten Blätter ansehen, wird es so was immer geben.
Wo Nachfrage besteht wird sie befriedigt.
 
Schumachers Krankenakte - Ermittler haben heiße Spur


Der Diebstahl von Michael Schumachers Krankenakte in Grenoble entwickelt sich zum Kriminalfall. Die Ermittler haben laut 'Bild' nun offenbar eine erste Spur: Angeblich wurde das Dokument deutschen, französischen und britischen Medien zum Kauf angeboten - für 60.000 Schweizer Franken, was fast 50.000 Euro entspricht.

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Laut 'Bild' nennt sich der Dieb in seinen E-Mails "Kagemusha" - ein Titel eines japanischen Historienfilms aus den 1980er-Jahren. Das Epos trägt den Untertitel "der Schatten des Kriegers". Die Ermittlungen gestalten sich aber als schwierig, da ein Computerexperte dazu in der Lage wäre, Daten über Standort oder Server zu manipulieren.

Auslöser der Ermittlungen waren eine Anzeige des Krankenhauses in Grenoble, wo Schumacher monatelang im Koma lag, wegen "Diebstahls und Verletzung des Arztgeheimnisses", sowie eine Anzeige der Familie Schumacher. Diese droht den Journalisten an, im Falle einer Veröffentlichung gerichtlich gegen sie vorzugehen.

Wie es zum Diebstahl kam, ist weiter unklar: Staatsanwalt Jean-Yves Coquillat hält einen Hackerangriff oder die Kopie oder Fotografie einer abgedruckten Version für möglich. Klinik-Direktorin Jacqueline Hubert meint aber, dass im Computersystem keine Spuren gefunden wurden.

Zudem wurde Schumachers Krankenakte, auf die abgesehen vom Arzt nur eine Handvoll Mitarbeiter Zugriff hatten, bewusst unter einem falschen Namen abgespeichert, um die Privatsphäre des Formel-1-Rekordweltmeisters zu schützen. Die betroffenen Mitarbeiter wurden bereits von der Polizei verhört. Schumacher selbst befindet sich seit der vergangenen Woche nicht mehr in Grenoble, sondern in einer Rehabilitationsklinik in Lausanne.

Quelle: Formel1
 
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