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Michael Schumacher in Lebensgefahr

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claus13

Elite Lord
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Skiunfall in Frankreich Michael Schumacher in Lebensgefahr

29.12.2013 · Die Situation des Formel-1-Rekordweltmeisters ist ernster als bisher angenommen. Nach Angaben der Klinik in Grenoble befindet sich Schumacher in einem „kritischen Zustand“. Er war beim Skifahren abseits der Pisten gestürzt und zog sich trotz Helm ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zu.


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© dpa
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Beim Skifahren in Frankreich verletzte sich Michael Schumacher am Kopf
Knapp fünf Jahre nach seinem schweren Motorradunfall hat sich Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher beim Skifahren in Frankreich am Kopf verletzt und ein schweres Schädel-Hirn-Trauma mit Hirnblutung erlitten. Sein Gesundheitszustand ist ernster als bislang angenommen: Nach Angaben der Klinik in Grenoble vom späten Sonntagabend ist Schumacher in einem „kritischen Zustand“.
Der frühere Rennpilot war am Sonntagvormittag um kurz nach 11 Uhr zwischen zwei markierten Pisten in Méribel in den französischen Alpen verunglückt. Zu diesem Zeitpunkt trug er einen Skihelm, wie eine Sprecherin Schumachers FAZ.NET mitteilte. Der Tourismus-Direktor Christophe Gernignon-Lecomte sagte dem Radiosender RMC, schon nach wenigen Minuten seien Rettungskräfte am Unglücksort gewesen. Schumacher „war geschockt, ein bisschen beunruhigt, aber bei Bewusstsein“, sagte Gernignon-Lecomte, der zunächst noch von einem glimpflichen Ausgang des Unfalls ausging: „Es könnte möglicherweise eine Gehirnerschütterung sein, aber es ist nichts Ernstes.“
Bei Ankunft im Krankenhaus ohne Bewusstsein

Aber Schumachers Gesundheitszustand verschlimmerte sich schnell. Nachdem er an Ort und Stelle erstversorgt worden war, wurde er mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Moûtiers geflogen und von dort in eine Klinik nach Grenoble gebracht. Bei seiner Ankunft war Schumacher nach Angaben des Krankenhauses schon nicht mehr bei Bewusstsein und musste „umgehend neurochirurgisch behandelt“ werden.
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© REUTERS
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Michael Schumacher auf der Skipiste (Foto von 2004)


Am frühen Abend traf dann der Arzt, der Schumacher schon nach dessen schweren Formel-1-Unfall operierte, in Grenoble ein. Rund sechs Stunden nach dem Unglück erreichte Professor Gérard Saillant unter großem Polizeiaufgebot das Krankenhaus. Saillant leitet die „ICM-Stiftung“, die in Paris eine Klinik betreibt, um Hirn- und Rückenmarkserkrankungen behandeln zu können. Schumacher gehört zu den Gründungsmitgliedern der Stiftung.
Der Unfall in den Bergen ereignete sich fünf Tage vor seinem 45. Geburtstag. Es war nicht der erste Unfall, den Schumacher in seiner Freizeit erlebte. Nach seinem ersten Rücktritt aus der Formel 1 hatte sich der siebenmalige Champion als Motorrad-Pilot versucht. Im Februar 2009 stürzte er im spanischen Cartegna schwer.
Damals war die Schwere der Verletzungen erst im Nachhinein festgestellt worden. Schumacher erlitt seinerzeit eine Fraktur im Bereich der Schädelbasis und eine in der Halswirbelsäule. Er verletzte sich zudem eine Rippe. Im selben Jahr hatte Schumacher ein Comeback in der Formel 1 aus gesundheitlichen Gründen absagen müssen.

Michael Schumacher stürzte beim Skifahren im französischen Luxus-Skiort Meribel


Quelle:
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Ich wünsche der Familie Schumacher alle Kraft die sie jetzt benötigen.

Gruß
claus13
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Michael Schumacher kämpft nach einem schweren Ski-Unfall in den französischen Alpen um sein Leben:


Der Zustand des 44 Jahre alten Formel-1-Rekordweltmeisters ist nach Auskunft seines Managements vom Sonntagabend "kritisch".


Der in Meribel verunglückte Schumacher erlitt laut Mitteilung "ein Kopftrauma mit Koma, das umgehend eine neurochirurgische Behandlung erforderte".


Der Kerpener wird seit Sonntagnachmittag im Universitätsklinikum von Grenoble behandelt, nachdem Schumacher zunächst in ein Krankenhaus nahe Meribel in Albertville-Moutiers transportiert worden war.


Das Schumacher-Management hatte bereits mehrere Stunden vor seiner Stellungnahme wie auch die Bergwacht und die Polizei der früheren Olympia-Region Hoch-Savoyen den Sturz des deutschen Idols, das vor Jahresfrist nach insgesamt sieben WM-Titeln zurückgetreten war, und Schädelverletzungen durch einen Sturz auf den Kopf bestätigt.


Ersten Erkenntnissen der Behörden zufolge war kein Zusammenstoß auf der Piste mit einem anderen Skifahrer die Ursache für Schumachers Unfall gewesen.


"Das Kopftrauma ist eine Folge von Gewalteinwirkung auf den Schädel und das Koma die Folge einer vermutlich zwischen Schädeldach und Gehirn aufgetretenen Blutung. Aufgrund des dadurch steigenden Drucks stellen Hirnfunktionen ihren Dienst ein und der Patient verliert das Bewusstsein. In der Folge können sich weitere Funktionsstörungen einstellen", erläuterte Hauptgeschäftsführer Jörg Ansorg vom Berufsverband der Deutschen Chirurgen nach Veröffentlichung des Bulletins be "Sky".


Für die Entwicklung bei Schumacher bis zum Montagmorgen wollte Ansorg keine Mutmaßungen anstellen.

Quelle: Sport1

Ich hoffe das es für ihn gut ausgeht. Scheint wirklich kritisch zu sein.
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Drücken wir ihm die Daumen, dass es ihm nicht auch so ergeht, wie Prinz Friso.

Gruß
claus13
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Schumi-Homepage bricht zusammen


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Michael Schumacher hat sich beim Skiunglück in Frankreich schwer verletzt
Die Anteilnahme der Fans von Michael Schumacher nach dem schweren Ski-Unfall des Formel-1-Rekordweltmeisters hat die Internetseite des Idols zusammenbrechen lassen.

Aufgrund der hohen Anzahl von Aufrufen war die Homepage des 44-Jährigen, der seit dem Unglück in den französischen Alpen am Sonntagmittag im Universitätsklinikum Grenoble wegen eines Kopftraumas mit Koma behandelt wird, am Sonntagabend nicht mehr erreichbar.
Auch die Internetseite von Schumachers Bruder Ralf, ebenfalls ein ehemaliger Formel-1-Pilot, lieferte wenige Stunden nach dem Unfall nur noch eine Fehlermeldung.

Todt und Brawn bei Schumacher

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Ross Brawn (r.) war lange Jahre Wegbegleiter von Michael Schumacher

Langjährige Wegbegleiter von Michael Schumacher eilen nach dem schweren Ski-Unfall des Formel-1-Rekordweltmeisters ans Krankenbett des Idols nach Frankreich.
Nach "Bild"-Informationen sind Jean Todt (Franzose) und Ross Brawn (England) in der Nacht zum Montag im Universitätsklinikum Grenoble eingetroffen, wo Schumacher wegen eines Kopftraumas mit Koma auf der Intensivstation liegt.
Auch Schumachers Leibarzt Johannes Peil (Bad Nauheim) befand sich laut "Sky" am Sonntagabend schon in der früheren Olympia-Stadt.
Todt, mittlerweile Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA, gehörte zu Schumachers Ferrari-Zeiten zu den engsten Vertrauten des Kerpeners.
Brawn war als Technischer Direktor bei Benetton und später bei Ferrari an Schumachers sämtlichen sieben WM-Triumphen beteiligt und nach Schumachers Comeback bei Mercedes auch Teamchef des Champions.
Brawn soll laut eurosport Frankreich auch für Mercedes, wo der Brite offiziell noch bis Jahresende unter Vertrag steht, in die französischen Alpen gereist sein.
Nach Informationen von "motorsport-total" ist sowohl Todt und Brawn als auch Peil der Zutritt zur inzwischen für die Öffentlichkeit angeriegelten Klinik gewährt worden.
Der französische Ex-Pilot Olivier Panis,. der Schumacher ebenfalls besuchen wollte, wurde hingegen zurückgewiesen.
sport1.de
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

was wollen die eigentlich bei schumi? die sollen die ärzte ran lassen.
 
Live ab 11 Uhr im TV: Pressekonferenz zu Schumi-Unfall

Nach dem schweren Ski-Unfall von Michael Schumacher wird um das Leben der Formel-1-Legende gebangt. Die Ärzte wollen gegen 11 Uhr in einer Pressekonferenz über seinen Zustand informieren. Mehrere TV-Sender übertragen live.

Nachdem Rennsport-Legende Michael Schumacher am Sonntag beim Skifahren verunglückte, soll der Zustand des 44-Jährigen weiter kritisch sein. Laut "Bild.de" musste in der Nacht eine zweite Not-OP durchgeführt werden. Schumacher hatte bei einem Sturz schwere Kopfverletzungen davongetragen.

In einer Pressekonferenz wollen die behandelnden Ärzte von Schumacher ab etwa 11 Uhr die Öffentlichkeit über seinen Zustand informieren. Zu sehen sein wird die Pressekonferenz auch live im TV: Neben RTL hat auch Phoenix angekündigt, sein Programm für eine Live-Schalte zu unterbrechen. Zudem werden die Nachrichtensender n-tv und N24 sowie der Pay-TV-Sender Sky Sport News HD live vor Ort sein und berichten.

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Hi!


brauchen die solch Leute noch extra Kick fürs Gehirn. Kohle ohne Ende stattdessen das Leben ruhig angehen lassen, geniessen aber nein, erst Motorrad Unfälle und jetzt Ski. Schumi sei doch Erwachsen man,man...
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

jeden tag pasieren schlime auto ,motorad oder ski unfäle , und solange kein bekanter dabei ist , interesiert es keine sau

was interesiert mich ein ehmaliger weltmeister und wo er sein urlaub verbringt , er kann es sich leisten , ich nicht

wenn ich ein unfal haben werde , wird es keinen einzigen interesieren

oder sollen wir jetzt spenden sameln um seine operationen zu bezahlen weil er sich das nicht leisten kann ??
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

es geht nicht um die sprüche , sondern um die warheit

nehmen wir mal an , ich oder du hast so ein unfal , meinst du da wird irgend eine zeitung was darüber schreiben ??

nein , weil du einfach ein otto normal verbraucher bist , aber kommt ein der schon bekant ist , dann jede zeitung , tv , radio usw. sofort dabei , damit sie nur müll verbreiten können das der bekanter ein unfah gehabt hat
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

wo bitte ist der aufgeknallt? trotz sturzhelm so eine verletzung? ich denke da steckt mehr dahinter......
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

die sache an sich ist schon sehr schlimm und man wünscht niemandem das einem was passiert und jeder in würde alt und grau wird.
nur muss man auch mal die frage stellen:
gelten regeln nur für ottonormalverbraucher? und wieso fährt man abseits der piste?

trotzdem an dieser stelle gute besserung. obwohl bei so einer diagnose man nie was gutes vermutet.
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

Eins ist auch klar, wenn dort nur Ski Pässe an Nüchterne verteilt werden, ist die Piste auch fast leer.
Wollen wir mal hoffen das wieder wird.
 
AW: Michael Schumacher in Lebensgefahr

@cutok, das kann man so sehen, ich sehe es etwas anders. Jahrelang hat man seine Erfolge verfolgt, am TV mitgefiebert, er hat sich mit seinen Erfolgen in der Sportwelt verdient gemacht, wäre er damals bei einem seiner Rennen so verletzt worden, hätte man hier wahrscheinlich ganz anders kommentiert. Wenn der Chef einer großen Firma stirbt, wird das Begräbnis anders ausfallen als wenn ein (einfacher) Arbeiter stirbt, so ist es nunmal, daher das Sprichwort "Ehre, wem Ehre gebührt"! Wie und warum dieser Unfall passiert ist, bleibt erst mal reine Spekulation aber sind wir mal ehrlich...sind wir nicht alle schon mal von der Piste (vom rechten Weg) abgekommen? Asche auf mein Haupt!!!

Ich hoffe, er wird wieder ganz gesund!
 
'RIP Michael Schumacher': Für Facebook kein Verstoß

Der derzeit nach einem Skiunfall um sein Leben kämpfende Rennfahrer Michael Schumacher wird auf zahlreichen
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bereits für tot erklärt. Die verfrühten Kondolenzseiten stellen für Facebook aber keinen Verstoß dar.

Das soziale Netzwerk Facebook kann mitunter eine geeignete Plattform darstellen, um den Tod von Mitmenschen oder auch Prominenten zu verarbeiten. Wenn dort derartige Kondolenzseiten eingerichtet werden, noch bevor eine Person tot ist, dann ist das vor allem eines: geschmack- und respektlos.

Wie
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unter Berufung auf das Blog
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berichtet, ist das nun im Falle des deutschen Rennfahrers Michael Schumacher passiert. Denn kurz nachdem bekannt wurde, dass der mehrfache Formel-1-Weltmeister in Lebensgefahr schwebt, tauchten auf Facebook zahlreiche mit "R.I.P. Michael Schumacher" betitelten Seiten auf. Dort gibt es dann hirnverbrannte Statements wie "1 Like = 1 Respect" zu lesen, was natürlich darauf hindeutet, dass hier skrupellose Like-Sammler am Werk sind.

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Die Sache könnte man schnell ins Gruselkabinett der Internet-Idiotien einordnen, da diese "Fanseiten" sicherlich von vielen Nutzern schnell als Verstoß gemeldet werden. Doch einer macht hier mit: der Plattformbetreiber.

Denn wie sich mittlerweile herausstellt, hat Facebook anscheinend kein Problem damit. Denn wer solche "Requiescat In Pace"-Seiten als Verstoß bzw. Belästigung meldet, der bekommt nach einer Zeit vom Betreiber des sozialen Netzwerks mitgeteilt, dass es keiner sei. "Die Seite wurde nicht entfernt" ist in der Statuszeile zu lesen, Facebook schreibt weiter, dass man die Beanstandung geprüft habe, dabei wurde allerdings "festgestellt, dass sie nicht gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt."


Damit legitimiert Facebook derartige Seiten im Grunde, was dem Netzwerk nun auch viel Kritik eingebracht hat: Viele fragen sich, welche "Gemeinschaftsstandards" das sein können, die derartige Geschmacklosigkeiten erlauben.

Anmerkung: Um solchen Seiten nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu geben, wollten wir diese Nachricht ursprünglich nicht bringen. Weil Facebook aber die Seiten nicht wie erwartet oder erhofft entfernt, haben wir uns entschlossen, die Meldung dennoch zu veröffentlichen - vielleicht überlegt sich Facebook noch einmal, wie man einen "Gemeinschaftsstandard" definiert.
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Quelle: winfuture
 
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