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Fun Sprüche Fun Texte - Herzhaft lachen

AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Märchenstunde

Schneewittchen auf türkisch

Es war ma ein krass geile alte Tuss,
dem hatte Stiefkind.
Dem alte Tuss hat immern in seim Spiegeln
geguckt un dem angelabert:

"Spiegeln, Spiegeln an scheissndreck Wand,
wem is dem geilste Tuss in Land?"
"Du selbern, isch schwör!", hat dem Spiegeln
gesagt. Un weil dem Spiegeln geschwört hat,
hat dem dem geglaubt. Abern an eim Tag
hat dem scheissndreck Spiegeln gesagt, dass
dem Stieftochthern geilern is.
Dem alte Tuss hat eim Typ angelabert un
hat gesagt:
" Fahr mit dem Arschnloch-Balg in Wald un
stesch dem ab, Alder!"
Dem Typ hat dem net gemacht, sondern hat
dem Balg nur aus Auto geschmeisst. Dann is
dem Balg losgelatscht un hat eim susse Haus
gesehn un is rein un hat da gepennt. An
Abend sin dem siebn krasse Swerge
gekommen, wo dem Haus gehört un ham
gesagt:
"Ey geil, Aldern, was fur oberngeile Tuss,
kuck ma wie geil dem aussieht."
Dem ham am nächstem Morgen dem Tuss
gesagt, dass dem da bleiben kann, weil dem
obernkrass geil fett aussieht! Dann sin auf
Arbeit gefahrt.
Da kam dem alte Tuss an Haus vorbei un hat
dem Balg einem krass
genmanipulierte Apfeln gegeben. Dem hat
dem gegessen un is tot umgefallt, isch
schwör!
Als dem Swergen von Arbeit gekommen sin,
ham die dem Balg in dem geilgetiefert 3ern
Cabrio geschmeisst un sin Klinik gefahrt.
Weil dem Swergen geheizt sin wie
Arschnlöchern, is dem Balg krass schlecht
geworden un hat korreckt auf Ledernsitze
gekotzt, Alder!
Un isch schwör, dem hat wieder gelebt.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Hotelseife


Im Folgenden eine wahre Begebenheit - Ein Schriftwechsel, der zwischen den Mitarbeitern eines Londoner Hotels und einem seiner Gäste hin- und herging. Das betroffene Hotel überließ diese Korrespondenz der Sunday Times. Die Namen
sind natürlich frei erfunden. Sehr geehrtes Zimmermädchen, ich möchte Sie bitten, keine dieser kleinen Seifenstückchen mehr in meinem Badezimmer zurückzulassen, weil ich ein großes Stück meiner eigenen Lieblingsseife (Dial) mitgebracht habe. Bitte entfernen Sie die sechs ungeöffneten kleinen Seifenstücke von der Ablage unter dem Medizinschränkchen, ebenso wie die drei weiteren Stücke aus der Seifenschale in der Dusche - sie stören mich. Danke. S. Berman * * * Sehr geehrter Gast in Zimmer 635, ich bin sonst nicht für Ihr Zimmer zuständig, und meine Kollegin wird morgen, am Donnerstag, wieder hier sein. Ich habe wie gewünscht die 3 Hotelseifen aus der Seifenschale in der Dusche genommen. Die 6 Seifen auf der Ablage habe ich weggeräumt und auf die Oberseite Ihres Papiertuchbehälters gelegt, falls Sie es sich anders überlegen sollten. Ich hoffe, daß dies zu Ihrer Zufriedenheit ist. Katrin, Aushilfszimmermädchen * * * Sehr geehrtes Zimmermädchen - ich hoffe, daß Sie mein reguläres Zimmermädchen sind, anscheinend hat Katrin Ihnen nichts von meiner Nachricht über die kleinen Seifenstücke erzählt. Als ich heute abend in mein Zimmer zurückkam, stellte ich fest, daß Sie 3 weitere Stückchen Camay-Seife zu den Stücken auf der Ablage unter meinem Medizinschrank gelegt hatten. Ich werde zwei Wochen lang hier im Hotel sein und ich habe meine eigene große Seife mitgebracht. Ich werden also diese 6 kleinen Camay-Seifen auf der Ablage nicht benötigen. Sie stören mich beim Rasieren, Zähneputzen usw. Bitte entfernen Sie sie. S. Berman * * * Sehr geehrter Herr Berman, am Mittwoch hatte ich meinen freien Tag und meine Kollegin hat 3 Hotelseifen in Ihr Badezimmer gelegt. Wir sind vom Management angewiesen, das so zu machen. Ich habe die 6 Seifenstücke, die Ihnen im Weg waren, von der Ablage weggenommen und habe sie in die Seifenschale gelegt, wo Ihre Dial-Badeseife war. Die Dial-Seife habe ich in Ihren Medizinschrank gelegt. Ich habe die 3 Hotelseifen nicht aus dem Medizinschränkchen genommen, die sind immer für neue Gäste da und Sie haben darüber nichts gesagt, als Sie am letzten Montag ankamen. Bitte teilen Sie mir mit, wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann. Ihr reguläres Zimmermädchen, Annette * * * Sehr geehrter Herr Berman, Herr Kramer, unser stellvertretender Manager, hat mich darüber informiert, daß Sie ihn gestern abend anriefen und ihm mitteilten, daß Sie mit unserem Zimmermädchen-Service unzufrieden sind. Ich habe ein neues Mädchen eingeteilt, das jetzt für Ihr Zimmer zuständig sein wird. Ich möchte mich für alle Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Sollten Sie weitere Beschwerden haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung, damit ich mich persönlich darum kümmern kann. Sie erreichen mich unter 1108 zwischen 8.00 und 17.00 Uhr. Danke. Elisabeth Möller, Haushälterin * * * Sehr geehrte Frau Möller, es ist nicht möglich, telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu treten, weil ich in geschäftlichen Angelegenheiten das Hotel um 7.45 Uhr verlasse und nicht vor 17.30 oder 18.00 Uhr zurückkomme. Aus diesem Grund habe ich gestern Abend Herrn Kramer angerufen. Sie waren nicht mehr im Dienst. Ich habe Herrn Kramer nur gefragt, ob er irgend etwas gegen die kleinen Seifenstückchen unternehmen könnte. Das neue Zimmermädchen, das Sie für mein Zimmer eingeteilt haben, muß gedacht haben, ich sei ein heute gerade angekommener Gast, denn sie hinterließ 3 weitere Stücke Hotelseife in meinem Medizinschränkchen, zusammen mit Ihrer üblichen Lieferung von 3 Stücken auf der Badezimmerablage. In nur 5 Tagen Aufenthalt habe ich unterdessen 24 Seifenstückchen angesammelt. Warum tun Sie mir das an? S. Berman * * * Sehr geehrter Herr Berman, Ihr Zimmermädchen, Katrin, ist angewiesen worden, in Ihrem Badezimmer keine weitere Hotelseife zurückzulassen und die überschüssigen Seifenstücke zu entfernen. Wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann, rufen Sie mich bitte zwischen 8.00 und 17.00 Uhr unter der Nummer 1108 an. Danke. Elisabeth Möller, Haushälterin * * * Sehr geehrter Herr Kramer, meine Dial-Badeseife ist verschwunden!!! Jedes einzelne Stückchen Seife wurde aus meinem Zimmer entfernt, einschließlich meines eigenen großen Stücks Dial-Seife. Ich kam gestern abend erst spät zurück und mußte den Portier bitten, mir 4 kleine Cashmere Bouquet-Seifen zu bringen. S. Berman * * * Sehr geehrter Herr Berman, Ich habe unsere Haushälterin, Frau Möller, von Ihrem Seifenproblem informiert. Ich kann es mir nicht erklären, warum keine Seife in Ihrem Badezimmer war, weil unsere Zimmermädchen angewiesen sind, bei jeder Zimmerreinigung 3 Stück Hotelseife zurückzulassen. Diese Situation wird sofort richtiggestellt werden. Für Ihnen entstandene Unannehmlichkeiten möchte ich mich entschuldigen. Martin Kramer, stellvertretender Manager * * * Sehr geehrte Frau Möller, wer hat zum Teufel 54 Stückchen Camay-Seife in meinem Badezimmer deponiert? Als ich gestern auf mein Zimmer kam, fand ich 54 kleine Seifenstückchen... Ich will keine 54 Stückchen Camay-Seife haben. Alles, was ich will, ist meine eigene vermalledeite Dial-Badeseife. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, daß hier jetzt 54 klitzekleine Seifenstückchen herumliegen? Ich will nichts anderes als meine Dial-Badeseife. Ich flehe Sie an - geben Sie mir mein großes Stück Dial-Seife zurück. S. Berman * * * Sehr geehrter Herr Berman, Sie haben sich darüber beschwert, daß Sie zuviel Seife in Ihrem Badezimmer haben. Dann haben Sie sich bei Herrn Kramer beschwert, daß Ihre Seife verschwunden sei, und ich habe sie persönlich alle wieder in Ihr Zimmer zurückgebracht: die 24 Camay-Seifen, die entfernt worden waren, plus die 3 Stücke Camay-Seife, die in jedem Zimmer pro Tag vorgesehen werden. Ich weiß nichts über die 4 Cashmere Bouquet-Seifen. Offensichtlich hat Ihr Zimmermädchen, Katrin, nicht gewußt, daß ich Ihnen Ihre Seifen zurückgebracht hatte, so daß auch sie die 24 Camay-Seifen und die drei täglichen Seifenstücke auf Ihr Zimmer gebracht hat. Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, daß dieses Hotel Gästen große Stücke Dial-Badeseife zur Verfügung stellt. Ich habe einige große Ivory-Badeseifen beschaffen können, die ich auf Ihr Zimmer gebracht habe. Elisabeth Möller, Haushälterin * * * Sehr geehrte Frau Möller, nur ein paar Zeilen, um Sie über den aktuellsten Stand meines Seifen-Inventars zu informieren. Mit dem heutigen Tag bin ich der stolze Besitzer von: Auf der Ablage unter dem Medizinschränkchen: 18 Camay-Seifen in 4 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 2 Stück Auf dem Papiertuchbehälter - 11 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 3 Stück Auf der Kommode im Schlafzimmer - 1 Stapel * 3 Stück Cashmere Bouquet-Seifen, 1 Stapel * 4 große Ivory- Seifen und 8 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 4 Stück Im Medizinschränkchen: 14 Camay-Seifen in 3 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 2 Stück In der Seifenschale in der Dusche: 6 Camay-Seifen, sehr feucht Auf der nordöstlichen Ecke der Badewanne: 1 Stückchen Cashmere Bouquet-Seife, nur leicht benutzt Auf der nordwestlichen Ecke der Badewanne: 6 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 3 Stück Wenn Sie freundlicherweise Katrin bitten würden, beim nächsten Saubermachen in meinem Zimmer dafür zu sorgen, daß alle Stapel ordentlich zurechtgerückt und abgestaubt werden. Zudem weisen Sie sie bitte daraufhin, daß Stapel mit mehr als 4 Seifenstückchen die Tendenz aufweisen, umzufallen. Darf ich Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten: Das Fensterbrett in meinem Zimmer wird für nichts gebraucht und würde sich ganz hervorragend als Deponie für künftige Seifenlieferungen eignen. Zum Abschluß noch ein weiterer Punkt: Es ist mir gelungen, ein großes Stück Dial-Badeseife zu erwerben, das ich zum Vermeiden künftiger Mißverständnisse im Hotelsafe hinterlegt habe.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Kofi, sir?


George W. Bush: Condi! Nice to see you. What's happening? Condoleezza Rice: Sir, I have the report here about
the new leader of China. George: Great. Lay it on me. Condi: Hu is the new leader of China. George: That's what
I want to know. Condi: That's what I'm telling you. George: That's what I'm asking you. Who is the new leader
of China? Condi: Yes. George: I mean the fellow's name. Condi: Hu. George: The guy in China. Condi: Hu. George:
The new leader of China. Condi: Hu. George: The Chinaman! Condi: Hu is leading China. George: Now whaddya'
asking me for? Condi: I'm telling you Hu is leading China. George: Well, I'm asking you. Who is leading China?
Condi: That's the man's name. George: That's who's name? Condi: Yes. George: Will you or will you not tell me
the name of the new leader of China? Condi: Yes, sir. George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he
was in the Middle East. Condi: That's correct. George: Then who is in China? Condi: Yes, sir. George: Yassir is
in China? Condi: No, sir. George: Then who is? Condi: Yes, sir. George: Yassir? Condi: No, sir. George: Look,
Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the UN an the phone.
Condi: Kofi? George: No, thanks. Condi: You want Kofi? George: No. Condi: You don't want Kofi. George: No.
But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the UN. Condi: Yes, sir. George: No
Yassir! The guy at the UN. Condi: Kofi? George: Milk! Will you please make the call? Condi: And call who? George:
Who is the guy at the UN? Condi: Hu is the guy in China. George: Will you stay out of China?! Condi: Yes, sir.
George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the UN. Condi: Kofi. George: All right! With
cream and two sugars. Now get on the phone! Condi (picks up the phone): Rice here. George: Rice? Good idea.
And a couple of egg rolls. May be we should send some to the guy in China. And the Middle East.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Streit der Körperteile


Ein Körper hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile, gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der
Boss von ihnen sei. "Ich bin der Boss" - sprach das Gehirn, "ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn, muss
stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss, wer will's bestreiten?" Die Beine sagten halb im Spaße,
"Gib nicht so an, du weiche Masse! Durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt,
der Mensch wirkt doch durch uns erst groß, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!" Die Augen funkelten und
sprühten: "Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss
erklären." Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar:
"Der Boss bin ich - das ist doch klar!" Selbst Penis strampelte keck sich bloss und rief entschlossen:
"Ich bin der Boss! Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen." Bevor man
die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin Boss!" Hei, wie die Konkurrenten lachten und
bitterböse Spässe machten. Das Arschloch darauf sehr verdrossen hat zielbewusst sich fest verschlossen, es
dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, sie arbeitet für mich. Wenn ich mich weigere zu scheissen, werd' ich
die Macht schon an mich reissen." Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine, das Herz,
es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich. Das Arschloch war nicht zu erweichen,
liess hier und da ein Fürzchen streichen. Zum Schluss da sahen's alle ein: Der Boss kann nur das Arschloch sein!
Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiss und Arbeit schafft man's nicht. Um Boss zu werden hilft allein,
ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und ungeniert, nichts als nur Scheiße produziert!
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen, dem zu entnehmen war, dass die

Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen

haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten.

In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer

und so beschloss ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war kam meine Frau

nach Hause. Bei der anschließend geführten hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die

gleiche Erfahrung wie Tausende andere Umweltschützer vor mir: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der

Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie

völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht

aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.

Da sie in keiner Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten

Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst

ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich

tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter

unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung

ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet

auf eine Versammlung gleich gesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer

Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.

Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits

seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier,

an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes:

Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen prallen Bäuche, den

Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht,

dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes

gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das

lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen

Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen

der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung

zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend

Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen

Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt, als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte:

"Junge, rette den Urwald, wir zählen auf dich", und orderte die vierte Lokalrunde, um unsere Aktion

voran zu treiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die

Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen

Waldbestandes zu unterstützen, blieb mir nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister

zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel

später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür

sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein,

es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!

Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen

der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen, als ich am Straßenrand einen

Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung.

Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.

Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie

schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten hatte und aus meinem

Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im

Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines

Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche

Schicksal wie Sitzblockierern in Brokdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten

weg getragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht erkennen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter eine Frage
stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.


In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der
Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere,
großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones,
kennen Sie mich?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich
kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich
sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die
Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind
ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein
paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging
ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin
dann:

"Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?" Sie antwortete:
"Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut
immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen
normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in
der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei
anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."

Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch
und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau
jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen
Stuhl!"
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Der Hahn - Teil 1 und Teil 2

1. Teil:

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog
einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann
auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er
geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen
vor. Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der
letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich
die Säue vor.

Der Bauer ist total sprachlos. Und damit nicht genug: nachdem er sich die
Schweine vorgenommen hat, zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger
Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.
Der Bauer denkt sich 'Der ist hinüber' und geht hin um sich zu
vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über
der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn antippt,
schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Paß auf, Alter, wenn Du mir die Nummer
mit den Geiern vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor ..."


2. Teil:

10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So
ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen. Als der
Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Hör zu,
Jungspund. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche
Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir.
Aufgrund meines Alters, gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung." Der
Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los. Der
Alte vorneweg, der Junge hinterher als plötzlich ein Schuß knallt und
der junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft der Bauer mit qualmender Knarre
in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon
der dritte schwule Hahn, den ich gekauft habe!"
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Auch Beamte haben Humor :D
Die Bussgeldstelle in Zürich erhielt folgendes Gedicht von einem Verkehrssünder:

Mit Interesse habe ich Ihr Schreiben gelesen
Und streite nicht ab, in bin es gewesen.
Wie´s kam liebe Leut´, ich sags euch genau,
in Widen war ich ein paar Tage, bei einer reizenden Frau.
Und hab´dann, sonst hätt´ich etwas versäumt,
von den schönen Tagen geträumt.

Plötzlich ging es bergab, ich war ganz verwundert,
ich wurde immer schneller und oben stand "Hundert".
Und plötzlich glaubte ich - es klingt wie ein Witz -,
es kommt ein Gewitter, denn ich sah einen Blitz.

Nach Ihrem Schreiben ist mir nun klar,
dass es kein Gewitter, sondern Eure Kontrolle war.
Auf die Strafe dafür warte ich nun geduldig,
mit einem Wort, ich bekenne mich "schuldig".
21 Kilometer zu schnell, einen jeden kann´s treffen,
ich sehe es ein, es war ein Verbrechen.
Trotzdem bitte um Freispruch ich, sag´s ganz formal,
ein Mann der glücklich ist, der ist nicht normal.


Antwort des Sachbearbeiters im Bussgeldbescheid von Zürich
(auch Beamte können Humor haben):

Ist der Reim auch noch so gut gelungen,
zum Bussgeld seh´ich mich gezwungen.
Kommen Sie mal wieder von dieser Frau,
nehmen Sie den Zug, seien Sie schlau.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Bei uns haben grad wieder 3 junge Damen angefangen, die, und viele andere in Deutschland, müssen erst mal aufgeklärt werden...

Einführungsmitteilung für Bankazubis

`Du hast Dich also entschieden Azubi in einer Bank zu werden. Du willst zur Elite des modernen Kapitalismus werden, ein legitimer Nachfolger der großen Börsengurus,der Fachmann für die professionelle Geldvermehrung!?

Toll! Ich bin stolz auf Dich.

Vielleicht solltest Du aber wissen, dass der Großteil der Banker in einem Großraumbüro sitzen und Listen abhaken, doofen Kunden schwachsinnige Dinge verkaufen, den Geldautomaten bestücken, einer alten Oma zum tausendsten Mal erklären, was eine Überweisung ist, den Kunden das Konto sperren oder den ganzen Tag Kreditwünsche über EUR 500,- bearbeiten. Vielleicht solltest Du auch wissen, dass, wenn Du Glück hast und in der Brokerabteilung landest, Du mit 35 ein Wrack bist, kokst, säufst, zum dritten Mal geschieden und völlig pleite bist. Sollte Dich das alles nicht abschrecken, dann sind hier meine Tips für den Einstieg.

1. Kleide Dich neu ein. Ein oder zwei Armani-Anzüge sind Minimum. Das kannstDu zwar nicht bezahlen, wird aber verlangt und außerdem setzt Du Dich damit deutlich von diesen Spinnern ab, die ihr Geld mit körperlicher Arbeit verdienen.

2. Komme in der ersten Zeit immer eine Stunde vor den anderen. Das zeigt Deinem Chef Deine Begeisterung, außerdem kannst Du schnell noch mal die Schalle fegen.

3. Fange nie etwas mit der Sekretärin an. Wenn sie gekündigt wird, muss ihr das der sagen, der nichts mit ihr hatte - und das erwartet man immer vom Neuen.

4. Treibe Sport. Am besten Fahrradfahren. Hier kannst Du am besten das Prinzip des Bankdarwinismus lernen. Nach unten treten, nach oben buckeln.

5. Der einzige Freund sollte Dein Chef sein, die anderen sind nur Ballast auf Deinem Weg nach oben..

6. Berufsschule ist wichtig. Hier knüpft man Kontakte fürs Leben.. Hier sind die Leute, die Dir später die tollen Jobs besorgen können.

7. Vorteilhaft wäre eine gute Beziehung zu Deinen Lehrern. Ein wenig einschleimen bringt Dir vielleicht ein paar Vorteile, und nach Deiner Ausbildung siehst Du diese Penner nie wieder.

8. Suche Dir eine Freundin aus der Branche. Jedes andere Mädchen lacht Dich sowieso gleich aus, wenn Du bei der Bank bist. Solltest Du unerwarteterweise doch einmal Erfolg haben, kann man dieses unnütze Wesen immer noch gegen ein Unterwäschemodell eintauschen.

9. Gleich nach Deinem ersten Tag solltest Du ein Vorsorgegespräch bei der Schuldnerberatung vereinbaren. Du gehörst jetzt nämlich zur Finanzelite, die aber mit ihrem eigenen Geld nie klarkommen.

10. Du musst so schnell wie möglich die Fachbegriffe unseres Geschäftes lernen. Nur die Begriffe, was sie bedeuten ist unwichtig. Deine Kollegen und die Kunden wissen das auch nicht.

11. Übe Dein Mienenspiel vor dem Spiegel. Jungen Kollegen passiert es oft, dass man ihnen am Gesicht ablesen kann, dass sie keine Ahnung von Nichts haben, oder dass sie selber über den Mist lachen müssen, den sie da erzählen.

12. Tips in der Verwandtschaft nur gegen Vorkasse und unter Vorbehalt, sonst wirst Du die nie wieder los.

13. Solltest Du eine gute Abi-Note haben, korrigiere sie deutlich nach unten. Du bist sonst in Deiner Abteilung der Aussätzige.

14. Wenn Du schon Geld hast, verschweige das. Sonst will es jeder Kollege für Dich anlegen, und Du siehst keinen Cent wieder.

15. Lerne trinken, sonst wirst Du nie ein Banker.`
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Die Geschichte des Sex

Nie hat Sex eine so große Rolle gespielt wie heute, nie zuvor haben sich die Menschen so sehr damit befasst. Aber so schön Sex sein kann - er kann auch eine ganze Menge Probleme verursachen! Es ist daher wichtig, durch Erziehung und Aufklärung solche Schwierigkeiten zu verhindern. Wie? Indem möglichst viel über Sex geschrieben, gelesen und geredet wird. Denn je mehr Menschen über Sex schreiben, lesen oder reden, desto weniger Zeit haben sie, sich mit Sex zu befassen. Und dann haben sie auch keine Probleme! Wo nahm der Sex seinen Anfang? Was sind seine Geheimnisse? Wie hat er sich entwickelt? Welche Auswirkungen hat er auf die Gesellschaft von heute? Keine Ahnung! Jetzt wird sich der geneigte Leser natürlich Fragen, wozu wurde dieser Artikel verfasst?

Ganz einfach: Damit ihr ihn lest - und somit wenigstens zehn Minuten lang keine Probleme habt!

1. KAPITEL - WIE ALLES BEGANN

Am Anfang schuf der Liebe Gott Himmel und Erde, das Land und das Wasser, und die Tiere. Und dann schuf ER den Menschen nach seinem Ebenbild und nannte ihn Adam. Fröhlich hopste Adam durch den Garten Eden. Tagelang. Bis ihm langweilig wurde. "Lieber Gott", sagte er, "gibt es nichts anderes zu tun, als Frösche zu fangen und an Grashalmen zu kauen? Gibt es keine Abwechslung? "Hm", meinte der Liebe Gott. "Abwechslung?" Und dann entnahm er Adam eine Rippe und formte daraus eine Gefährtin. "Weißt du, was das ist?", fragte der Liebe Gott. "Lass mich raten", sagte Adam. "Äh, ich weiß! Etwas zum Essen! Das erste Rippenstück der Welt!" Da gab ihm der Liebe Gott einen Stoß in die Seite und sagte: "Nein, du Schnösel, das ist ein Mädchen! Ich nenne sie Sarah. Adam und Sarah - klingt das nicht gut?" "Ein bisschen zu jüdisch", sagte Adam. "Na und?", meinte der Liebe Gott. "Ich habe die Araber doch noch gar nicht erschaffen!" Da ER aber nicht so sein wollte, taufte der Liebe Gott Sarah um und nannte sie fortan Eva. "So", sagte ER dann, "jetzt lasse ich euch beide allein. Tut euch keinen Zwang an. Macht, was die Natur euch befiehlt!" Am nächsten Morgen fragte ER Adam: "Na, was habt ihr gestern gemacht?" "Dumme Frage", sagte Adam. "Was sollen wir schon gemacht haben, ein Mann und eine Frau, die nackt durch den Wald liefen?" "Ihr habt ...", sagte der Liebe Gott. "Richtig", sagte Adam, "Wir haben Frösche gejagt und an Grashalmen gekaut. Und zwar gemeinsam!" Wieder gab der Liebe Gott Adam einen Stoß in die Seite. Und dann klärte ER ihn auf. Über das Wunder des Lebens, über die Bienen und die Schmetterlinge ... Und am nächsten Morgen fragte ER abermals, wie die vergangene Nacht verlaufen sei. "Oh, es war herrlich", sagte Adam. Der Liebe Gott lächelte. "Erzähl mir alles!" "Die Nacht war mild", berichtete Adam, "der Mond schien, wir saßen im Gras und dann ..." "Na, komm schon, rede", sagte der Liebe Gott ungeduldig. "Dann jagten wir Bienen und kauten an Schmetterlingen!", sagte Adam stolz. "Jetzt hör mal gut zu", sagte der Liebe Gott leicht irritiert, "der Mensch braucht Erfüllung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute seines Bewusstseins ausfüllen kann, er braucht Spannung und Abwechslung. Mit anderen Worten: Er braucht etwas, was das Leben lebenswert macht!" "Hast du gehört, Eva!", rief Adam erfreut. "Der Liebe Gott will das Fernsehen erschaffen!" Aber statt dessen erschuf der Liebe Gott den Sex, der über Tausende von Jahren hinweg die Menschheit abends im Banne hielt. (Bis 1948, als der Liebe Gott dann doch das Fernsehen erschuf.)



Morgen Teil 2
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

2. Teil


2. KAPITEL - SEX IM HEILIGEN LAND

Später, unter den Nachkommen von Adam und Eva, erfreute sich der Sex größter Beliebtheit. Die Leute hatten viel Spaß daran, eine Menge Babys wurden geboren, die Menschheit wuchs und vermehrte sich. Sex war eine Sache für jedermann - für arm und reich, für alt und jung, für groß und klein; Sex war einfach zu lernen, machte immer wieder Freude und bot vielfältige Möglichkeiten. Mit anderen Worten: Die Menschheit war glücklich. Bis eines Tages ein Typ namens Moses vom Berg herunterkletterte, zwei Steinplatten mitbrachte - und allen gründlich den Spaß verdarb.

3. KAPITEL - SEX IM ALTEN ROM

Während Sex im heiligen Land einen bösen Rückschlag erlebte, war im Alten Rom das Gegenteil der Fall. Nicht nur fand der Sex eine Blütezeit, er wurde auch um viele neue Ideen bereichert. Die bekannteste davon war der sogenannte "Gruppensex", der sich bis in die heutigen Jahre erhalten hat (siehe auch: "Spiel und Spaß im 20. Jahrhundert"). Außerdem wurde im Alten Rom erstmals eine erfolgreiche Methode der Geburtenkontrolle angewandt. Man nannte sie "Zirkusspiele", und sie verringerte vor allem die Bevölkerungszahl der Christen beträchtlich. Die Methode war todsicher, allgemein beliebt und hatte nur eine einzige Nebenwirkung: Fette Löwen.



Morgen Teil 3
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

3. Teil


4. KAPITEL - SEX IM MITTELALTER

Im Mittelalter war nicht sonderlich viel los, was Sex betrifft. Die Parole lautete: Einmal im Monat, möglichst im Dunkeln. Daher der Name: "Das finstere Mittelalter". Vorbei waren die wilden, ausschweifenden Zeiten der Alten Römer. An ihre Stelle waren die Alten Ritter getreten, edle Helden, die ihre Herzdamen mit Höflichkeit, Respekt und Zurückhaltung behandelten. Das nannte man "Ritterlichkeit". Manche nannten es auch "Interesselosigkeit". Sex war im Mittelalter ebenso poetisch wie kompliziert und verlief ganz anders, als wir es heute gewohnt sind. In der Hochzeitsnacht nahm der Ritter seine Dame an die Hand, flüsterte ihr Minneworte ins Ohr, küsste ihren Schuh - und stürzte dann in Aufwallung höchster Leidenschaft hinaus, um einen Drachen zu töten. Das durften natürlich nur die verheirateten Ritter. Verlobte Ritter mussten sich sehr zurückhalten, da Sex vor der Ehe damals streng verboten war, und sie durften den Drachen höchstens verwunden. Noch strenger waren die Bräuche für die jungen Teenager-Ritter, die höchstens mal einen Drachen aus der Ferne beschimpfen durften, wenn sie Lust auf Sex verspürten. Freilich gab es auch damals schon Ritter, die das Töten von Drachen gar nicht als sexy empfanden, sondern als unsportlich und grausam. Sie fanden bald einen Ausweg: Die sogenannten Kreuzzüge, wo sie statt der immer seltener werdenden Drachen lieber Tausende von Heiden töten konnten.

5. KAPITEL - SEX IN DER NEUEN WELT

Im 17. Jahrhundert bestiegen etliche Pilger, die in ihrer Heimat wegen ihrer religiösen Überzeugung verfolgt wurden, ein Schiff namens "Mayflower" und segelten in die neue Welt, auf der Suche nach Freiheit. Da es eine raue Überfahrt war, wurde der Sex an Bord für die Pilger zu einem schlimmen Erlebnis. Ihnen wurde übel, sie übergaben sich und waren wochenlang krank. Aber das störte sie nicht weiter, da Sex an Land für sie genau dieselben Folgen gehabt hatte. Einmal in der neuen Welt angekommen, waren die Pilger sehr glücklich. Sie konnten jetzt glauben, was sie wollten und wurden nicht mehr wegen ihrer religiösen Überzeugung verfolgt. Statt dessen hatten sie endlich selber Gelegenheit, andere Menschen wegen ihrer religiösen Überzeugung zu verfolgen. Es gab Hexenjagden, Teufelsaustreibungen und Geheimbünde - mit anderen Worten: Sie gründeten die Demokratie. Was den Sex betrifft, so hatten die Pilger davon eine ähnliche Auffassung wie die Ritter - nur mit dem Unterschied, dass die Pilger keine Drachen töteten, sondern Indianer. Im übrigen richtete sich ihr Sexualleben streng nach den Geboten der Bibel. Das Haus eines Nachbarn mit dessen Frau zu entehren war undenkbar. Dazu gab es ja schließlich die Scheune.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Eine kleine Erklärung zur Steuer in Deutschland :))

Steuererleichterung in der Praxis

Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte fassen,

die jeder verstehen kann.

Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und

die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro.

Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr

so aus:

Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.

Der Fünfte zahlte 1 Euro.

Der Sechste 3 Euro.

Der Siebte 7 Euro.

Der Achte 12 Euro.

Der Neunte 18 Euro.

Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut.

Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden.

Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den

Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste

sind!" Wie nett von ihm!

Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte

unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden.

Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos.

Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus?

Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon

hatte?

Die sechs stellten schnell fest, daß 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33

Euro ergibt.

Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der

fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen

gehen.

Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel

weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin

und begann das für seine Gäste auszurechnen.

Heraus kam folgendes:

Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr

(100% Ersparnis).

Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).

Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).

Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).

Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).

Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).

Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer

noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch

nicht so ideal wie sie dachten.

"Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und

zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!"

"Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich

zehnmal so vie wie ich."

"Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2?

Alles kriegen mal wieder die Reichen!"

"Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben

überhaupt nicht bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!"

Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los

und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf.

Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn.

Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas

Außerordentliches fest:

Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung

bezahlen zu können!

Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem

Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten

Vorteile einer Steuererleichterung.

Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach

nicht mehr am Tisch erscheinen.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Die Wahrheit der Kontaktanzeigen - was sich ...
... hinter den Beschreibungen wirklich verbirgt

Sie sucht ihn

anspruchsvoll = eine echte 24-Karat-Schlampe
apart = schweinehässlich, aber modebewusst
attraktiv = mittelgroß, dunkelblond, vollschlank
bezaubernd = eingebildet
direkt = kein Funken Benehmen
erfahren = verlebt
familienorientiert = torschlusspanisch
faszinierend = selbstgefällig UND eingebildet
genießerisch = bei Tisch zügellos - im Bett leider nicht
humorvoll = albern
immer fröhlich = wahrscheinlich drogenabhängig
junggebliebene Mittdreißigerin = eitle Mittvierzigerin
klug = besserwisserisch
kompliziert = hochgradig neurotisch
kultiviert = neureiche Snobistin mit Opern-Abo
Lady = weit über 40
lebhaft = zickig
liebenswert = wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield"-Sweatshirts mag...
mollig = fett
nach großer Enttäuschung = verhärmt
naturverbunden = fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und
ausgeprägter Körperbehaarung
rassige Rothaarige = iltisartiger Körpergeruch
reif = welk
Rubensfigur = so fett, dass die kritische Masse überschritten ist
schlank = Kleidergröße 42
sensibel = hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie
ihren Willen nicht bekommt
sinnlich = gierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzenließ
spirituell = schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar
sportlich = zählt Kalorien
südländischer Typ = unrasierte Achselhöhlen
süße Maus = geldgeile Hobbyhure
unkompliziert = fad bis opportunistisch
Vegetarierin = pilzanfälliger Blaustrumpf
zierlich = A-Körbchen

Er sucht sie

Akademiker = Volkshochschüler mit Quatsch-Diplom
attraktiv = dunkelblond, mittelgroß, vollschlank
charmant = selbstgefälliger Schleimer
direkt = hält nichts von Vorspiel
familienorientiert = klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren
fröhlich = schwerer Trinker
gebildet = kann lesen und schreiben
gemütlicher Teddybär = fett, häßlich, behaart und Jacutin-Anwender
genußfreudig = Bierbauch und kleiner Schwanz
gepflegt = wenn man darunter ein wöchentliches Wannenvollbad versteht...
Geschäftsmann = Anführer einer Drückerkolonne
groß = 1,75 Meter
guter Charakter = vorbestraft
gutsituiert = Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Rekord, Radio mit Netzanschluß
humorvoll = Lachsack mit Furzkissen
im besten Alter = scheintot
im Herbst des Lebens = schon kalt
junggebliebener Mittvierziger = Frührentner, möglicherweise Kriegsinvalide
kräftig = fett
kultiviert = kann mit Messer und Gabel essen
männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark
Millionär = Blender mit Magengeschwür
Naturbursche = riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert
phantasievoll = perverser Wüstling (Pornosammlung)
sensibel = weinerlich
sinnlich = notgeil
sportlich = Samstag ab 18 Uhr nicht abkömmlich
Südländer = klein, haarig, cholerisch
Tagesfreizeit = verheirateter Hausmann
vielseitig interessiert = notorischer Fremdgänger
vorzeigbar = jedenfalls der blinden Großmutter
weitgereist = siehe "Geschäftsmann"
zärtlich = Sexmuffel, vermutlich impotent
 

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