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Fun Sprüche Fun Texte - Herzhaft lachen

AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Teil II Warum Harley und Goldwing Fahrer nicht grüßen




Gründe, warum Harley Fahrer nicht zurückwinken:



1. die Garantie erlischt, wenn er nicht-amerikanischen Produkten zuwinkt

2. mit dem dicken Leder und den Nieten kriegt er den Arm nicht hoch

3. er grüßt prinzipiell keine Fahrer, die ihr Motorrad schon voll bezahlt haben

4. er hat Angst, daß der Lenker abvibriert, wenn er ihn losläßt

5. der Fahrtwind könnte die neuen Tätowierungen am Arm wegblasen

6. er braucht `ne Ewigkeit um nachher wegen der Vibrationen den Griff wieder zu finden

7. er kann nicht unterscheiden, ob der andere grüßt oder sich die Ohren zuhält.

8. er hat wegen der Vibrationen einen Klettverschluß zwischen Lenkergriff und Handschuh

9. er hat gerade im Wirtschaftteil der Zeitung entdeckt, daß Honda zu 60 Prozent an Harley

beteiligt ist

10. seit der Zwangsversteigerung seiner letzten Harley hasst er alle Leute, die Hände heben

11. die Rolex könnte naß werden

12. die linke Lenkerhälfte könnte geklaut werden

13. die linke Lenkerhälfte wurde bereits geklaut und er hält sich am Tacho fest

14. der ganze Lenker wurde bereits geklaut und er betet einen Rosenkranz

15. er braucht beide Hände um mit den Fingern die nächste Rate abzuzählen

16. er poliert gerade den Luftfilterdeckel



Gründe, warum Goldwing Fahrer nicht grüßen



1. laut Honda-Fahrer-Handbuch darf er den Lenker erst loslassen, wenn das Motorrad steht, der Zündschlüssel abgezogen, der Hauptständer herausgeklappt und das Radio ausgeschaltet ist

2. auf dem Armaturenbrett ist kein Knopf für "vollautomatisches Zurückwinken"

3. er ist gerade eingeschlafen

4. er kriegt den Arm wegen Altersschwäche nicht mehr hoch

5. er hat übers Handy eine Konferenzschaltung mit seinem Broker und der CityBank.

6. Mami hat verboten, Fremde zu grüßen

7. er ist gerade mit Abzählen der Lämpchen am Christbaum beschäftigt

8. er sortiert momentan seine CD-Sammlung

9. die Hand vor der Antenne stört den Fernsehempfang

10. er räumt gerade das Kaffeegeschirr in den Spüler

11. wegen seiner Alzheimer weiß er anschließend nicht mehr, wohin mit der Hand

12. er findet nachher zwischen all den Knöpfen, Schaltern und Hebeln den Lenker nicht mehr

13. er wechselt gerade die Batterie vom Herzschrittmacher

14. er sucht gerade im Bordcomputer, was `erhobene Hand eines fremden Motorradfahrers` bedeutet

15. er grüßt immer, aber wegen dem Geraffel um den Lenker sieht keiner die Hand
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Aufstehen am Sonntagmorgen...

Langsam kriecht das Bewußtsein ins rechte Auge (d.h. evolutionstechnisch
dürfte man von Bewußtsein eigentlich noch nicht sprechen ).

Flatternd hebt sich das Lid, der Augapfel versucht, sich zu stabilisieren, zu
fokussieren. Zoomt den beherrschenden Gegenstand meines eingeschränkten
Gesichtsfeldes heran. Zylindrisch, dunkel, reflektierend, das muß für`s
erste reichen.

Synapsen beginnen Signale zu verklicken, in diesem Zustand absolute
Verschwendung von Neurotransmittern.

Ich habe keine Perspektive, optisch meine ich, what`s wrong ? Das linke Auge
sendet keine Information, warum nicht ?

Achso, ich liege noch drauf. Ein Puff aufs Kissen, Lid jalousiemäßig
hochgequält, Bright und Contrast auf ON.

Ok. ich sehe, Stereo sogar. Eine leere Rotweinflasche, shit, wenn die leer ist
hätte mono auch gereicht.

Sense-Check:
Sehen - checked
Hören - huste mal - checked
Schmecken - irgendwas zwischen Bounty und toter Ratte - checked,
Riechen - eindeutig Pumakäfig - checked
Fühlen - Hintern kratzen - checked
Alle Systeme auf ON.

Langsam das Gehirn auf GO hochfahren, laaaaangsam hab ich gesagt, keine
Hektik.

Wartungsintervall starten: Hunger, igiiit - Durst, yep, Kaffee muß her -
Entsorgung, oh ja, Harndrang

Visueller Kontakt - allmorgentlich aufs neue zutiefst beeindruckt ( welche Verschwendung ) Entsorgung zurückstellen bis da eine gewisse Beruhigung
eingetreten ist.

Einordnung des Temporalzustandes, wo ist der Wecker, Nullachthundert,
scheiiiiiße !

Aufstehsequenz starten: Oberkörper anwuchten, in die Senkrechte bringen, Beine
aus dem Bett schwingen.
Beide bitte, sonst gibts Probleme, klappt doch!
Hintern hoch, den kleinen Zeh am Nachttisch stoßen, wie immer, auhaua

Jetzt muß ich mich entscheiden.
Einer der Füße muß jetzt anfangen zu gehen, aber welcher ?

Überfordert mich so früh am Morgen.
Körper einfach nach vorne fallen lassen, ein Fuß wird schon die Verantwortung
übernehmen, hat bisher immer geklappt.
Rechts war heute fixer, sag ich doch, auf die Jungs ist Verlass.

Kaffeegeruch, Gott segne die Erfindung der Zeitschaltuhr.

Links am Kaffee vorbei müßte das Bad sein, wars jedenfalls gestern noch.
Habs gefunden.

Visueller Kontakt, Entsorgung müßte jetzt funktionieren.
Oh Mann, hab ich gestern viel getrunken, das hört ja garnicht mehr auf.

Was wollte ich ? Ach ja Kaffee. Tasse. Tasse, Tasse, wo sind die Tassen ? Am
besten such ich dort, wo sie gestern waren, stimmt, keine weggelaufen.

Einschenken ohne zu kleckern ? Morgen wieder probieren, irgendwann klappts.

Aufs Bett setzen, funktioniert inzwischen ohne Einzelanweisungen an diverse
Muskeln.

Erster Schluck.........haaaissse Katze, Esszimmerteppich verbrannt.
Memo: morgen erst Finger in Tasse stecken zum Temperaturcheck.

Zigarette, hust, würg, da muste durch Junge.

Ah, war das gut, jetzt bin ich klar im Kopf, fit wie`n Turnschuh.

Jetzt leg ich mich erst mal hin und schlaf noch ne Runde. Gäääähn.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Der Erlkönig - anno 2005


Wer surft so spät durch Nacht und Netze?
Es ist der User in wilder Hetze!
Er hält sein Windows fest im Arm,
und auch dem Modem ist schon warm.

`Mein Windows, was birgst du so bang dein Gesicht?`
Siehst, User, du das Virus nicht?
Den Trojanerkönig mit Makro und Wurm? -
`Mein Windows - es ist nur ein Datensturm.`

`Betriebssystem, komm geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch` bunte WebSites sind an dem Strand,
und auf den Servern gibt`s viel Tand.`

Mein User, mein User, und hörest du nicht,
was der Virus mir leise verspricht? -
`Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
es piepst nur das Modem, das wieder mal spinnt.`

`Willst feines Windows, du mit mir gehn?
Mein Makro soll dich kitzeln schön,
meine Routinen werden die Bytes dir recht schütteln,
und löschen und deine Dateien gut rütteln!`



Mein User, mein User, und siehst du nicht dort
Trojaners EXE am düsteren Ort? -
`Mein Windows, mein Windows, ich seh`s genau;
es glimmt doch mein alter Schirm nur so grau.`

`Ich liebe dich, mich reizt deine DLL;
und willst du gleich booten dann lösch ich dich schnell.`
Mein User, mein User, die Platte läuft an!
Trojaner hat mir ein Leid angetan!

Dem Surfer graust`s, er klickt geschwind,
und in der Leitung das Bit gerinnt;
er kappt die Verbindung mit Müh` und Not,
jedoch zu spät - der Bildschirm ist tot.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Mutter & Sohn

MUTTER: Na, Schatz, wie war es in der Schule. ... Und wer ist B.S.?
SOHN: B.S.? Wer soll das sein?
MUTTER: Weiss nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein Mädchen?
SOHN: B.S. ...... das heisst......das steht für Biostunde. Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?
MUTTER: Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es heißt vielleicht Bettina Seifert?
SOHN: Wie...... wie kommst du denn darauf?
MUTTER: Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs.
SOHN: Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???
MUTTER Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast du ja schliesslich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin.
SOHN: Was?? Frau Schottmöller weiss auch alles?
MUTTER: Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich habe natürlich einen Vorwand benutzt.
SOHN: Gottseidank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?
MUTTER: Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du wuerdest auf Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?
SOHN: Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein
Sexmaniac, und meine Klassenlehrerin, ich waere schwul. Und wenn beide ein bisschen wie du sind, weiss es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen dank Mutti!
MUTTER: Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ich auch alles geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei.
SOHN: Was...... hast...... du...... bettina...... erzählt??
MUTTER: Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein Junge, der mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am Hut.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Kindermund tut Wahrheit kund:

"Siegfried hatte an seinem Körper eine wunderschöne Stelle, die er aber nur Elfriede zeigte."

"Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe."

"Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort."

"Zur Begutachtung mussten die Besitzer mit ihren Hunden vor die Jury treten, die meisten von ihnen wedelten dabei freudig mit dem Schwanz."

"Die Periode von Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre."

"Im Dreißigjährigen Krieg nannte man die stärksten Soldaten Muskeltiere."

"Das Problem mit den alten Leuten wird nicht weniger, obwohl so viele sterben. Aber es wachsen immer wieder neue nach."

"Orgel und Klavier unterscheiden sich vor allem dadurch, dass an der Orgel die grösseren Pfeifen sitzen."

"Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss."

"Beim Roten Kreuz widmen sich die Männer und Frauen der Liebe. Einige tun es umsonst, andere werden bezahlt."

"Der Aetna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er eine Erektion."

"Dort, wo jetzt Ruinen ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf die ausgezogenen Ritter."

"Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, dass er soweit weg ist."

"Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoss den Angreifer nieder."

"Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder."

"Cäsar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen."

"Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen."

"Die Christen wollten, dass sich alle Menschen lieben, und sie taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die Römer was dagegen."

"Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon."

"Plötzlich leckte der gefährliche Löwe dem Androklus das Gesicht. Die Zuschauer hatten eher das Gegenteil erwartet."

"Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel."

"Die Astronauten haben auch entdeckt, dass das Hinterteil vom Mond auch nicht so glatt und rund ist."
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Ich will nie ins Altersheim

Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff.

Die Gründe dafür hat mir unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geliefert:

"Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 € pro Tag!!! "

Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff "AIDA" geprüft und muss für eine Langzeitreise als Rentner 135 € pro Tag zahlen!! Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 € pro Tag über. Die kann ich verwenden für:

1. Trinkgelder 10 EUR pro Tag
2. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten wenn ich in eines der Restaurant wackele oder sogar das Essen vom Room-Service mir aufs Zimmer bringen lasse, d. h. : Ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück im Bett einnehmen.

3. Die Aida hat 3 Swimming-Pools, einen Fitnessraum, frei Waschmaschinen und Trockner und sogar jeden Abend Shows.
4. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo.
5. Das Personal behandelt mich wie einen Kunde, nicht wie einen Patienten. Für extra 5 € Trinkgeld lesen mir die Stewards jeden Wunsch von den Augen ab.

6. Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute kennen.
7. Fernseher defekt? Glühbirnen müssen gewechselt werden? Die Bettmatratze ist viel zu hart oder zu weich? Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis.

8. Frische Bettwäsche und Handtücher selbstverständlich jeden Tag, und ich muss nicht einmal danach fragen.
9. Wenn ich im Altersheim falle und mir die Rippen breche, komme ich ins Krankenhaus und muss gemäß der neuen Krankenkassenreform täglich dick draufzahlen. Auf der "AIDA" bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos verarztet.

Nun das Beste. Mit der "AIDA" kann ich nach Süd-Amerika, Australien, Japan, Asien.... wohin auch immer ich will. Darum sucht mich in Zukunft nicht in einem Altersheim, sondern just call shore to ship.

Ich spare auf der "AIDA" damit jeden Tag 50 € und muss nicht einmal für meine Beerdigung ansparen. Mein letzter Wunsch ist:

Werft mich nur gerade über die Reeling. Kostenlos.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Zu klug für die erste Klasse?

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.

"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"

Uwe nickt eifrig.


Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"

Uwe: "36."

Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Uwe: "Berlin."


Der Rektor stellt seine Fragen nach der anderen und Uwe kann alles richtig beantworten.


Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor: "Bitte schön."

Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Uwe nach kurzem Überlegen: "Beine."

Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."

Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."

Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."

Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!"

Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"

Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."

Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig: "Feuerwehrmann!"

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..."
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Berühmte letzte Worte...

des Bärentöters: "Na Kleines, wo ist denn deine Mami?"
des Beifahrers: "Rechts ist frei."
des Bergsteigers: "Waren gar nicht mal teuer, diese
Karabinerhaken..."
des Biologen: "Die Schlange kenne ich, die ist nicht giftig."
des Bombenentschärfers: "Der Draht noch, dann ist es erledigt."
des Blinden: "Ich hab`s kommen sehen!"
des Briefträgers: "Braves Hündchen..."
des Chemikers: "Und nun der Schütte! ltest."
des Co-Piloten: "Was meinst Du mit `Ich hab vergessen zu tanken`?"
des Drachentöters: "Hat hier mal jemand Feuer?"
des E-Gitarrenspielers: "Gib noch etwas Saft drauf."
des Fahrgastes in der Achterbahn: "TÜV-geprüft?"
des Fahrlehrers: "Nun versuchen Sie`s alleine."
des Fallschirmspringers: "Heute habe ich ihn selbst zusammengelegt."
der Gehilfin des Messerwerfers an der Wurfscheibe:
"Haaaaatschiiiiii..."
der Geisel: "Du schießt ja doch nicht, Du Feigling!"
des Gerichtsvollziehers: "Und die Pistole ist auch gepfändet."
des Handgranatenwerfers: "Bis wieviel sagten Sie, soll ich zählen?"
des Kapitäns der Titanic: "Etwas Eis für meinen Whiskey, bitte."
des Kellners: "Hat`s geschmeckt?"
der Mutter: "Ich hab deine Disketten sortiert."
des Nachtwächters: "Ist da jemand?"
des Polizisten: "Sechs Schuß, der hat keine Munition mehr!"
der Prostituierten: "Ist der aber niedlich ..."
von Scotty: "Wissen Sie, Captain, ! was wir da gerade hochbeamen?"
des Sportlehrers: "Alle Speere zu mir!"
von Tarzan: "Wer hat die Liane eingeseift?"
des Turmspringers: "Ach, ist das Wasser heute schön klar... "
des Türstehers: "Nur über meine Leiche."
des U-Boot-Matrosen: "Hier sollte mal gelüftet werden."
des Wattwanderers: "Oh - meine Uhr ist stehengeblieben."
von Ayrton Senna: "Was klappert denn da?"
des Bettnässers: "Mach mal die Heizdecke an!"
des Detektivs: "Klarer Fall! Sie sind der Mörder!"
des Dachdeckers: "Eigentlich windstill!"
des Elektrikers: "Alles klar! Kannst einschalten!"
des Fahrlehrers II: "Stop, die Ampel ist rot!"
des Mensakochs: "Merkwürdig ruhig da draußen. Ich gehe mal
nachschauen!"
der Airbus-Crew: "Das Lämpchen da blinkt!" - "Ach, vergiß das
Lämpchen!"
der Boing-Crew: "Sag mal ist das Fahrwerk eigentlich draußen?
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Ein arabischer Alter, der in den USA wohnt, schreibt an seinen in Paris studierenden Sohn eine EMail:

"Lieber Sohn,

ich hoffe, es geht dir gut. Ich bin ein alter Mann und schwach. Dabei würde ich so gern den Garten umgraben und Kartoffeln setzen. Aber ich kann es nicht. Wenn Du hier wärst, würdest Du mir bestimmt helfen.

Ich grüße dich"


Schreibt der Sohn zurück per EMail:

"Lieber Vater,

rühre bitte nicht den Garten an. Da habe ich doch das, nun ja, Ding versteckt.

Sei gegrüßt"


Am nächsten Morgen:

FBI, CIA, Sondereinsatzkräfte rücken an und durchwühlen alles - finden aber nichts. Und ziehen wieder ab.


Abends schreibt der Sohn wieder an seinen Vater.


"Lieber Vater,

ich bin zwar immer noch in Paris, aber ich denke, dass dein Garten jetzt umgegraben ist und du die Kartoffeln pflanzen kannst.

Gruß"
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Wie man männer am schnellsten abblitzen lässt


Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und meiner auch, wenn du dich hinsetzt.

Er: Kann ich dir einen ausgeben?
Sie: Danke, ich möchte lieber das Geld

Er: Stört es Dich, wenn ich rauche?
Sie: Mich stört es nicht einmal, wenn du brennst

Er: Wow ist das voll hier, was?
Sie: Dann verpiss Dich doch, dann gibt's Platz !

Er: Ziemlich laut hier, he?
Sie: Dann halt doch
einfach die Fresse!

Er: Ich bin Fotograf und suche
nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche
nach einem Gesicht wie deinem.

Er: Hatten wir nicht
mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Es muss eine gewesen sein. Ich
mache nie den selben Fehler zweimal.

Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen

Er: Bei deinem Gesicht drehen sich
sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich
sicherlich einige Mägen um.

Er: " Ach wär das schön wenn du jetzt geil wärst "
Sie:" Ach wär das geil wenn du schön wärst

Er: Ich denke, ich konnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?

Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten
würde, meine Frau zu werden?
Sie:
Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden
und lachen.

Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, wurde
ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde
ich vor Lachen sterben
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Erleuchtung am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

Es klingelt ausgiebig. Ich öffne verärgert. Ein junges Pärchen steht vor der Tür.
"Was wollen Sie?" frage ich gleichgültig und betrachte ausgiebig das Zifferblatt meiner Armbanduhr. Es ist eine Citizen.

"Wir kommen von der Freien kektoistischen Kirche." sagt der sittsam gekleidete junge Mann mit angenehm beruhigender Stimme.
"Wir möchten gern über den Sinn des Glaubens mit Dir sprechen." beeilt sich das sittsam gekleidete Mädchen glockenhell hinzuzufügen.

Weil ich sie scharf finde, lasse ich die beiden hinein und biete Kaffee an. "Koffein ist im Sinne unseres Glaubens
schon eine Droge genau wie Nikotin." erklärt mir der Hampelmann im Anzug gestreng. "Aber ein Früchtetee wäre nett."
ergänzt sie beschwichtigend.

Als ich mit gefüllten Tassen, Kanne und Zucker auf dem Tablett zurück komme finde ich sie interessiert vor meinem
Bücherregal herumlungernd. Ich weise beiläufig mit der Hand auf das Sofa und sie setzen sich sofort. Offensichtlich
ist ihre Empfänglichkeit für stumme Winke geschult. Mir fällt auf, wie sie sich mit einem Blick über mich verständigen.
Ich schiebe ihnen die Tassen hin, sorgsam darauf bedacht, nichts zu verschütten.

"Woran glaubst Du?" fragt der junge Mann ernst und beugt sich bemüht interessiert vor. "An das Universum, seine
Endlichkeit und das sich ergänzende Prinzip von Gut und Böse." rassle ich und zünde mir eine Zigarette an.

"Zhäm...Das hört sich sehr interessant an" Er pustet in seine Teetasse und nimmt einen großen Verlegenheitsschluck.
"In gewisser Weise glauben auch wir an eine durch den Schöpfer bestimmte Endlichkeit des Universums die in Bälde
durch eine Apokalypse unvorstellbaren Ausmaßes Ausdruck finden wird." springt sie in die Bresche.

"Ach so, ja." sage ich. "Und wie seid ihr darauf gekommen, dass es eine Apokalypse geben wird?" Sie sieht mich sehr lange an.
"Es gibt Schriften." sagt sie dann. "Sehr sehr alte Schriften." setzt er fort und schiebt gähnend drei Hochglanzbroschüren
über den Tisch. "Wacht auf!" steht auf der einen in Großbuchstaben, "Das nahe Ende und die Erlösung durch den Heiland"
auf einer anderen. Der junge Gläubige beginnt erneut lange und ausgiebig zu gähnen. Sie schaut ihn verwundert an.
Vermutlich beginnt das Valium, dass ich in den Tee gemischt hatte zu wirken. "Gesundheit." sage ich freundlich und er dankt vertrant.

"Zh...hast Du schon mal etwas über die Freie Kektoistische Kirche gehört?" fragt sie und starrt dabei angestrengt
auf mein buntes Hemd. "Nein." räume ich ein und stelle fest, dass ihre Pupillen extrem erweitert sind. Das LSD schickte
wohl ein erstes Hallo in die Tiefen ihrer Großhirnhälften.

"Hat es geklingelt?" fragt sie verwirrt und reibt sich angestrengt die Stirn. "Irgendwie schon."grinse ich. "Ich geh mal nachsehen."
Als ich zurück- komme ist der junge Mann eingeschlafen und schnarcht leise. Sie zerrt an ihm herum. "Jürgen!" zischt sie
eindringlich, "Jürgen!" Er sabbert ein wenig auf sein Seidenhemd.

"Vielleicht sollten wir ihn einfach ein bisschen schlafen lassen." schlage ich vor und sie nickt unschlüssig. "Welche Glaubensmaximen
liegen eurer Religion zugrunde?" mache ich einen auf neugierig. "Hm..." Sie reibt sich angestrengt die Stirn. "Wir...könnte ich ein
Glas Wasser haben?" Ich hole es ihr. Als ich zurückkomme kreischt sie "Danke!" und beginnt hysterisch zu lachen, wobei sie
gleichzeitig bemüht ist, sich dafür zu entschuldigen. Ich nicke freundlich.

"Euer Messias kann doch in jeder Gestalt auftreten, oder?" frage ich. "In jeder." nickt sie überzeugt. "Woran würdet ihr merken,
dass ihr ihm gegenüber steht?" Sie schaut sehr nachdenklich. "An...an einem Gefühl der Erleuchtung." murmelt sie und reibt
sich wieder die Stirn. "Und wie fühlst Du dich jetzt?" frage ich schelmisch und zünde mir eine neue Zigarette an. "Heiland!" ruft sie
verstört und sinkt auf die Knie. "Vergib mir!" Sie fängt an meine Hand zu lecken. "Nicht dort." sage ich gnädig und streiche ihr
langsam über das Haar.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Tiere sterben aus, aber Deppen gibt`s immer!

Es ist schon erstaunlich wie dumm manche Leute sind !!!

10. Platz:
Eine Frau aus Yankton (South Dakota) begleitete ihren Stiefsohn zu einem Pfadfindertreffen. Dort schauten beide interessiert zu, wie ein Polizist die Fähigkeiten seines Drogensuchhundes vorführte. Der Hund hatte dann auch gleich Erfolg: Er fand in der Handtasche der Frau ihr Päckchen mit Marihuana.

9. Platz:
In Colorado Springs (Colorado) betrat ein mit einer Schrotflinte bewaffneter Räuber einen kleinen Laden und verlangte den Inhalt der Kasse, den ihm der Kassierer auch in seinen Beutel packte. Dann sah der Räuber eine Flasche mit Whiskey auf einem der Verkaufsregale und wollte auch den haben. Der Verkäufer lehnte dies mit der Begründung ab: "Ich glaube nicht, daß du schon über 21 Jahre alt bist" (Colorado hat in dieser Beziehung sehr strenge Gesetze). Der Räuber sagte, er sei schon über 21, der Kassierer jedoch bestritt das und lehnte die Überlassung der Flasche weiterhin ab.
Daraufhin zog der Räuber seinen Führerschein hervor und übergab ihn dem Verkäufer. Der sah sich das Papier an, stimmte zu, daß der Räuber in der Tat über 21 sei und packte ihm den Whiskey in den Beutel, woraufhin der Räuber mit seiner Beute abzog. Sofort darauf rief der Verkäufer die Polizei an und teilte den Beamten den Namen und die Adresse des Räubers mit, die er auf dessen Führerschein gelesen hatte - der Mann wurde 2 Stunden später vor seiner eigenen Haustür verhaftet ...

8. Platz:
Eine Frau aus Kansas City (Kansas) meldete ihr Auto als gestohlen und erwähnte dabei, daß in dem Wagen ein Autotelefon eingebaut sei. Der Polizist rief die Nummer dieses Telefones an und erzählte dem Mann, der sich dort prompt meldete, "er habe die Anzeige in der Zeitung gelesen und wolle den Wagen kaufen". Beide vereinbarten einen Treffpunkt zur Besichtigung des Autos, wo der Autodieb dann verhaftet wurde ...


7. Platz:
In San Francisco (Kalifornien) wollte ein Mann eine Filiale der "Bank of America" ausrauben. Er ging in die Filiale, schrieb dort auf eines der ausliegenden Überweisungsformulare: "Diehs ist ein Ueberfal. Pakken sie alless Gelt in dihsen Sakk". Dann stellte er sich in die Schlange vor dem Schalter und wartete. Nach einer Weile kamen ihm jedoch Bedenken, jemand könnte ihn beobachtet haben, während er den Zettel schrieb und mißtrauisch geworden sein. Daher verließ er die Bankfiliale wieder und ging über die Straße hinüber zu einer Filiale der Bank "Wells Fargo" und stellte sich dort in die Schlange vor dem Schalter. Als er an der Reihe war, gab er der
Kassiererin seinen Zettel. Sie las ihn, folgerte aus den orthographischen Schnitzern, daß er nicht der hellsten einer war und sagte ihm, daß sie seine Notiz nicht akzeptieren könne, da sie auf einem "Bank of America"-Formular stünde. Er möge doch ein Formular der "Wells Fargo" ausfüllen oder zur anderen Bank zurückgehen. Recht niedergeschlagen antwortete der Mann "Ok" und verließ die "Wells Fargo"-Filiale wieder. Die Kassiererin verständigte sofort die Polizei, die den Möchtegern-Räuber dann in der "Bank of America"-Filiale verhaften konnte, wo er wieder in der dortigen
Warteschlange vor dem Schalter stand ...

6. Platz:
In Columbus (Ohio) war ein Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit in eine
Radarfalle geraten. Später erhielt er dann ein Schreiben mit einer Zahlungsaufforderung über 40 Dollar und das von der Radarfalle geschossene Foto seines Autos. Der Mann schickte daraufhin ein Foto an die Behörde, auf dem 40 Dollar abgebildet waren. Einige Tage später erhielt er von dort ein weiteres Schreiben, welches wiederum ein Foto (und nichts sonst) enthielt-darauf waren Handschellen abgebildet. Der Autofahrer bezahlte seinen Strafzettel daraufhin prompt ...

5. Platz:
Ein Mann, der in Pontiac (Michigan) vor Gericht stand, beklagte gegenüber dem Richter, daß die Polizei ihn ohne Durchsuchungsbeschluß persönlich gründlich durchsucht hatte. Der Richter sagte ihm, daß die Beamten in diesem Fall keinen Beschluß benötigt hätten, da eine Ausbeulung in seiner Jacke auf eine verborgen getragene Waffe hingedeutet hätte. Der Mann, der zufällig an diesem Tag dieselbe Jacke trug, sagte "Unsinn", zog die Jacke aus und händigte sie dem Richter aus. Dieser untersuchte die Ausbeulung und stellte fest, daß sie von einem großen Päckchen Kokain verursacht wurde, welches sich in der Jacke befand. Der Richter erlitt darauf einen Lachanfall und
benötigte knapp 5 Minuten, um sich wieder zu beruhigen ...


4. Platz:
Dennis Newton stand in Oklahoma City (Oklahoma) vor Gericht, weil er wegen eines bewaffneten Raubüberfalls auf einen Laden angeklagt worden war. Nach kurzer Zeit feuerte er seinen Verteidiger und übernahm seine Verteidigung selbst. Anscheinend machte er dies gar nicht so schlecht, bis schließlich die Inhaberin des überfallenen Ladens als Zeugin aussagte und Newton eindeutig als den Räuber identifizierte. Dieser sprang daraufhin auf, beschuldigte die Frau der Lüge und sagte: "Ich hätte dir deinen verd... Kopf wegschießen sollen!". Dann hielt er einen Moment inne und ergänzte noch
schnell: "... wenn ich dort gewesen wäre." Die Jury benötigte ganze 20 Minuten, um Newton schuldig zu befinden und eine 30jährige Haftstrafe zu empfehlen ...

3. Platz:
R.C Gaitlan kam in Detroit (Michigan) an einem Polizeiauto vorbei, wo die beiden Streifenpolizisten gerade ein paar Kindern ihren im Fahrzeug eingebauten Fahndungscomputer vorführten. Gaitlan kam interessiert näher und fragte die Polizisten, wie das Ding denn funktionieren würde. Die Polizisten fragten nach seinem Führerschein, erhielten ihn auch und gaben dessen Daten in ihren Fahndungscomputer ein. Gaitlin wurde auf der Stelle verhaftet, da der Computer ihn schnell und präzise als flüchtigen Verdächtigen im Falle eines vor zwei Jahren in St Louis ausgeführten Raubüberfalles identifizierte...

2. Platz:
In Detroit (Michigan) betraten zwei bewaffnete Räuber einen großen CD- und Videoladen, wobei sie nervös mit ihren Revolvern herumfuchtelten. Einer von beiden rief laut: "Keiner bewegt sich!". Als sein Partner daraufhin einen Schritt in Richtung der Kasse des Ladens machte, schoß ihn der erste Räuber prompt nieder ...

Und der Sieger:
Ein Mann aus Charlotte (North Carolina) hatte eine Kiste seltener und sehr teurer Zigarren gekauft. Nach dem Kauf versicherte er sein neues Eigentum gegen allerlei Fährnisse, unter anderem auch gegen Feuer. Innerhalb eines Monates rauchte er dann die 24 Zigarren enthaltende Kiste leer.
Anschließend sandte er an die Versicherung eine Forderung über Auszahlung der Versicherungssumme, da seine Zigarren "in einer Reihe kleiner Feuer" verbrannt seien. Die Versicherung lehnte die Zahlung natürlich ab und verwies darauf, daß die Zigarren ihrer Bestimmung gemäß verbraucht worden seien. Der Mann klagte und bekam recht. Der Richter gab in seiner Urteilsbegründung zwar der Versicherung recht, daß diese Forderung
eigentlich unbillig sei; doch habe die Versicherung nun einmal einen Vertrag über eine Feuerversicherung von Zigarren abgeschlossen und dabei versäumt, irgendeine Art von Feuer von der Leistung auszuschließen und müßte somit für die Versicherungssumme stehen. Die Versicherung ging nicht in die Berufung, sondern zahlte dem Kläger 15.000 Dollar aus. Sobald der Mann diese Summe abgehoben hatte, verklagte ihn die Versicherungsgesellschaft wegen 24 Fällen von vorsätzlicher Brandstiftung. Unter Hinzuziehung seiner eigenen Forderung an die Versicherung und seiner Aussagen aus dem ersten Prozeß wurde ihm nachgewiesen, "in 24 Fällen vorsätzlich sein versichertes Eigentum in Brand gesteckt zu haben" und er wurde zu einer 24monatigen Gefängnisstrafe und zusätzlich zu 24.000 Dollar Geldstrafe verurteilt ...
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

3 Lektionen zum Nachdenken !

Lektion Nr. 1
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Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus
der Dusche steigt. Da läutet es an der Haustür. Nach einer kurzen
Diskussion, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in
ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür. Es ist Bob,
der Nachbar von nebenan. Bevor sie noch etwas sagen kann, legt er los:
" Ich gebe Dir sofort EUR 800,-- wenn du dein Handtuch fallen lässt" .
Ein bisschen verwundert wartet sie ein paar Sekunden, knotet dann das
Handtuch auf und steht nackt vor Bob. Er sieht sie an und gibt ihr dann
EUR 800,-- in 100er-Scheinen. Ein bisschen verdutzt von diesem Vorfall,
aber froh über das kleine Vermögen, dass sie in kaum 10 Sekunden gemacht
hat, geht sie wieder hinauf ins Badezimmer.

Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt sie: " Wer war es denn?"
" Bob, der Nachbar von nebenan" antwortet sie.
Ihr Mann: " Super, hat er dir die EUR 800,-- gegeben, die er mir
schuldet?"
* Moral der Lektion Nr. 1:

Tauschen sie rasch Informationen gemeinsamer Arbeiten aus, wenn sie im
Team arbeiten, so vermeiden sie schlechtes Auftreten nach aussen hin und
Missverständnisse.


Lektion Nr. 2
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Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer Nonne, die zu Fuss unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie,
ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto
und als sie die Beine überkreuzt kommen ihre schönen Beine zum Vorschein.
Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für
einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto.

Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die
rechte Hand auf den Schenkel der Nonne.

Sie sieht ihn an und sagt: " Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?" .
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit
Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist zu gross,
profitiert er von einer Gangschaltung und berührt erneut den Schenkel
der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: " Vater, erinnern
Sie sich an Psalm 129?" .

Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: " Tut mir leid,
Schwester, aber das Fleisch ist schwach" .

Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft
ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel
die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: " Gehen Sie nach vorwärts,
suchen sie immer höher, dort werden sie Herrlichkeit erlangen" .

* Moral der Lektion Nr. 2

* Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein,
dass schöne Gelegenheiten an Ihnen vorübergehen.

Lektion Nr. 3
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Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen
mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf
einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich
entsteigt ihr ein Geist: " Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche,aber
da ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!"

Die Büroangestellte drängt sich vor und gestikuliert wild: " Ich
zuerst!Ich!Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas
sein,der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
schönes Leben vermasseln" .

Und hop - verschwindet auch schon die Büroangestellte.
Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: " Ich Jetzt, ich! Ich
will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina
Colada schlürfen!"

Und hop - verschwindet der Vertreter.
" Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef. " Ich will,
dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind" .

Moral der Lektion Nr. 3:

Lassen Sie jemanden, der Ihnen höhergestellt ist, immer zuerst sprechen
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre. Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.



Liebe Dr. Laura

Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte. Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind: 1. Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken? 2. Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie? 3. Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert. 4. Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, daß würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen? 5. Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten? 6. Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen? 7. In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibt's hier ein wenig Spielraum? 8. Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev.19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben? 9. Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Football spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe? 10. Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev.20:14) Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist. Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan Jake
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Besuch der Zeugen Jehovas


Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im
dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade
vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf
durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei
Gestalten vor mir.


Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und
Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem
prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide
trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort
kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.


Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das
ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und
Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"


Er: lächelt dümmlich


Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch
nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in
diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht
mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)


Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des
Himmels."


Ich: "Soldaten des Himmels?"


Beide: eifriges Nicken


Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."


Beide: gucken doof


Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist
denn Krieg?"


Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen


Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."


Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"


Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von
alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als
diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein
wenig Spaß gönnen...?)


Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas
unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler
(Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas,
sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch
blasser als sie ohnehin schon waren.


Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."


Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine
Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen.
Schade...


Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich
Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen -
zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz
machen. Widerwillig gehorchen sie.


Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."


Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber
immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."


Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden,
sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig
entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.


Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv
das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des
Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut
machen.


Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"


Sie: "Sehr gern."


Er: "Das wäre sehr freundlich."


Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und
wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das
ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas
umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen,
die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine
und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und
sich ihre Gedanken machen.


Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem
Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept
zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den
Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das
andere Sofa.


Sie: "Glauben Sie an Gott?"


Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich
das täte?"


Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas
schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."


Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten
noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten
zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den
Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit
der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der
Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als
das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten
Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."


Sie: erst mal sprachlos


Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere
Sünden gestorben."


Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.


Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"


Sie: guckt blöd "Wer?"


Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus
genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus'
bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn
ausgebildet?"


Beide: gucken blöd


Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche
Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren
gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor
mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."


Er: verlegen "Jesus ist allwissend."


Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses
Attribut sei Gott vorbehalten?"


Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein
Sohn Jesus Christus auch."


Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an
seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der
Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das
Beichtgeheimnis?"


Beide: Mund steht offen


Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon
von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal
Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des
Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen
Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose
unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte
Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt,
welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der
Zeitstrahl kreuzen wird."


Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden


Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in
die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und
Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der
mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich
das bereits."


Beide: gucken nun erst recht blöd


Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"


Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."


Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer
Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen.
Für mich ist das Kegeln."


Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr
retten."


Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."


Beide stehen auf.


Sie: "Danke für den Tee."


Er: nickt


Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre
Natur des Universums aufzuklären."


Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.


Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern
Ihre Seele verdammen."


Sie: nickt beifällig


Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren."
Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest
des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"


Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."


Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken
mich treudoof und verständnislos an.


Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen
werden.


Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus
großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt..
 

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