Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

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Fun Sprüche Fun Texte - Herzhaft lachen

AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Einteilung von Frauen in IT-Klassen ...

Die Windows-Frau:
Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie
Leben.

Die Powerpoint-Frau:
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.

Die Excel-Frau:
Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die
üblichen 4 Grundfunktionen.

Die Word-Frau:
Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der
Welt, der siewirklich versteht.

Die D.O.S.-Frau:
Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.

Die Back-up-Frau:
Du glaubst sie h-tte alles, aber wenn es darauf ankommt f-llt dir
auf, dass ihr etwas fehlt.

Die Scandisk-Frau:
Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber
im Grunde weiß niemand was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich
sind NERVT SIE!

Die Internet-Frau:
Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.

Die Server-Frau:
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.

Die Screen-Saver-Frau:
Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie
anzuschauen.

Die Hard-Disk-Frau:
Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.

Die E-Mail-Frau:
Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.

Die Virus-Frau:
Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner
Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst sie zu
deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es
nicht tust verlierst du alles.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

... die Mär vom Aufschwung

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der
Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß
die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn
das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu
zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn
mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer
Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich,
das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen
Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie
alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING. Die anderen Zwerge sahen das feine
Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.

Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten,
mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg
holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit
der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung
unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach
und erfand die TEAMARBEIT. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren.
Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie
die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS.

Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er
die Anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der
nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager
Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ,
fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen
langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen
Mine befehligte. So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet.

Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten
ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager
nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders
waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene
ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers,
bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen
und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde.

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos
zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das
Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten Beiden im
Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie
er erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und
überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt
hatte, wurde zweiter Controller.

So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam Errungenen
abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich
bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit
großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende,
aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.

(Eigentlich hätte der Gerhardt ja den ganzen Laden noch eine Weile subventionieren können, aber Doris steht nicht auf Zwerge!)
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Telefonseelsorge



(morgens um 3 in Deutschland...)

..ring-riinngg....ring-riinngg...ring-riinngg...ring-ri
Hallo?
Hallo hier ist die Telefonseelsorge. Alles in Ordnung?
Wie?
Hier ist die Telefonseelsorge. Wir rufen mal vorsichtshalber rund, ob jemand Selbstmordabsichten hat.
Was! Um 3 Uhr morgens?
Das ist genau die richtige Zeit für so was. Da sind die meisten Leute gefährdet. Sie zum Beispiel! Sie haben doch offensichtlich Schlafstörungen.
So ein Quatsch.
Na hören Sie mal, andere Leute schlafen um diese Zeit und hängen nicht am Telefon rum.
Aber Sie haben mich doch angerufen.
Warum sprechen Sie denn so leise? Ich kann Sie kaum verstehen.
Es ist wegen meiner Frau. Ich will sie nicht wecken.
Ach. Haben Sie Geheimnisse vor Ihrer Frau? Es klappt wohl nicht so recht in Ihrer Ehe, wie?
Blödsinn. Natürlich klappt es.
Aber Sie haben sich nichts mehr zu sagen, oder? Still und stumm liegen Sie neben Ihr im Bett. Verstehen Sie das unter klappen?
Es ist 3 Uhr morgens!
Ich weiß. Und während Ihre Frau schläft - notgedrungen -, weil Sie ihr ja nichts zu sagen haben, gehen Sie unruhig auf und ab, weil Ihre Probleme Sie nicht schlafen lassen.
Sie lassen mich nicht schlafen!!!
Ach, jetzt erregen Sie sich! Ein einfacher Telefonanruf erregt Sie, während Ihre Frau Sie schon seit Wochen kalt lässt. Sie haben offensichtlich einen Haufen Probleme: wirtschaftliche, sexuelle, gesundheitliche....
Ich bin bei bester Gesundheit!
Mit Schlaflosigkeit und Erregungszuständen? Bleiben Sie ganz ruhig. Sie sind hochgradig selbstmordgefährdet. Merken Sie denn nicht, dass Sie am ganzen Leib zittern?
Ja, weil ich seit 5 Minuten im Pyjama auf dem Flur stehe.
Was suchen Sie denn auf dem Flur, machen Sie nichts Unüberlegtes.
Unser Telefon steht nun mal im Flur
Haben Sie Schlaftabletten im Haus?
Weiß ich nicht. Die verwahrt meine Frau.
Dann wecken Sie Ihre Frau. Menschenskind! Sofort wecken! Sie soll die Schlaftabletten in Sicherheit bringen. Machen Sie doch keine Dummheiten jetzt überlegen Sie es sich noch mal. Das Leben kann so schön sein. Für Sie natürlich nicht, krank wie Sie sind, verzweifelt, depressiv, aber machen Sie sich keine Sorgen, ich rufe Sie später noch mal an. Jetzt muss ich Schluss machen, es ist schon ziemlich spät.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Das Killer Brötchen


Killer-Brötchen des versuchten Mordes bezichtigt! (tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung) Linda Burnett, 23,
aus San Diego, Kalifornien, besuchte ihre Schwiegereltern, und während diese in einem nahegelegenen

lg.php

Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto. Passanten sahen Linda in ihrem Auto bei geschlossenen
Fenstern sitzen, die Augen geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf ver- schränkt. Einem Kunden des Supermarktes, der sie
eine Zeit lang beobachtete, kam das komisch vor, und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass Lindas Augen in der Zwischenzeit
wieder geöffnet waren und sie sehr seltsam aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei, und sie antwortete, dass sie in den Hinterkopf
geschossen wurde und nun seit über einer Stunde ihr Gehirn festhalte und "reindrücke". Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die
Sanitäter mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf
zu nehmen. Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten
Klumpen Brot vor. Ein Behälter mit Pillsbury- Brötchen zum Aufbacken (sowas wie Knack-und-back-Brötchen) war in der Hitze explodiert,
ein Geräusch wie einen Schuss verursachend, und der Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf. Als sie danach tastete, dachte sie, es
sei ihr Gehirn, welches durch das vermeintliche Loch im Kopf nun heraushing. Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder
und versuchte nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten, bis Hilfe kam. (Randnotiz: Linda ist übrigens blond!)
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

In geheimer Mission



Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden.
Sie hatten ihm alles beigebracht, was sie über Russland wußten. Er war total auf Russe getrimmt. Am Ende der
lg.php

Ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanische Staatsbürgerschaft. Er fühlte wie ein Russe. Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!
Sein erster Auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setzte sich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem
Zug leerte. Der Wirt nickte anerkennend und meinte: "Briderchen, du saufst wie ein Russe, aber du bist keiner!" Unserem amerikanischen
Freund lief es eiskalt den Rücken herunter. Sollten die ganzen harten Jahre der Ausbildung umsonst gewesen sein? Konnte es sein, dass der
erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seine Tarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hatte sein Deo versagt?
Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopf gingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlag und spielte
so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihm zujubelten. Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den
anwesenden KGB-Agenten die Tränen herunterliefen. Auch der Wirt klatschte Beifall, doch etwas im Gesicht des Mannes ließ unseren Spion
das Blut in den Adern gefrieren, denn der Wirt meinte: "Bravo, Briderchen, du spielst und singst besser als jeder Russe, aber...
DU BIST KEIN RUSSE!" Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesenden Band einen Wink und als diese eine
wilde Melodie anstimmte, begann er einen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbelte durch die Kneipe und
alle weiblichen Herzen flogen ihm zu. Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weit hinausgeschleudert hatte, dachte er,
jetzt kann aber niemand mehr Zweifel an seinen Identität haben. Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden
Menge ausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren. Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tier beim KGB,
der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatte und seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte. Mit hängendem
Kopf und Schultern ging er auf ihn zu. Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer: "Briderchen, Briderchen, du tanzt wie ein russischer Gott,
aber du bist kein Russe!" Das war zuviel für unseren wackeren Helden. Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch: "Ja, ja,
du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest du das wissen?" Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:
"BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!"
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Das Bill Gotchi

Ausschlüpfen: Nach der Installation von Windows (Version egal) dauert es nur ein paar Minuten, und der kleine digitale
Quälgeist pellt sich aus seiner Shell. Keiner weiß genau, wie er aussieht. Aber er ist frech, hinterlistig und
lg.php

schwer erziehbar. Immer zu Streichen aufgelegt, hält das putzige Kerlchen den Mauszeiger fest, verwüstet den Schreibtisch
seines Herrn oder schaltet heimlich die Grafikauflösung um. Selten schaut der Bildschirm so aus, wie man ihn verlassen hat,
womit auch dem stursten Technik-Gläubigen klar sein müsste: da drin lebt was! Füttern: Kriegt Biligotchi nicht regelmäßig
Happa-Happa, wird er sauer. Wer Hinweise über den Zustand seines Haustieres sucht, findet sie unter
Einstellungen/Systemsteuerung/System/Leistungsmerkmale - trotzdem sagen sie nichts aus. Gotchi täuscht gern mit der
Auskunft "optimal konfiguriert" - und benimmt sich dennoch daneben. Er kommuniziert mit spaßigen Botschaften vom Kaliber
"reagiert nicht" oder "die Anwendung ist überlastet". Gotchilein setzt drollige Buttons, auf denen etwa "Task beenden" steht -
die aber trotzdem nicht funktionieren. A-a: Besonders ulkig ist es, wenn der Kleine seine Platte vollkackt. Alle Nase lang lässt
er riesige Stinkerhäufchen fallen, die mit einer unanständigen Wellenlinie beginnen und gern auf ".tmp" enden. Doch nicht immer
sind die Abfälle so klar zu erkennen. Seine Ordner scheisst er schnell mit 50, 60 Megabyte DLL-Böllern zu. Aber Obacht beim
Aufputzen: Billgotchi wird todkrank, wenn man eine seiner Lieblingsausscheidungen entsorgt! Disziplin: Ein Haustier muss von
Zeit zu Zeit geimpft werden. Bei Billgotchi heißen solche Strafen "Treiber". Die Freunde des kleinen Fieslings beschenken einen
mit Unmengen dieser ausgefuchsten Dinger, aber sie sind so gebaut, dass sie vor allem Herrchen aua machen. Im Billgotchi-Kauderwelsch
heisst das "veraltet" oder "schlampig programmiert". Spielen: Um ein Tierchen muß man sich kümmern. In unvorhersehbaren
Abständen macht Billgotchi auf sich aufmerksam und schickt Herrchen zum Gassigehen: Update kaufen! Und dann muss
Herrchen stunden-, ja oft tagelang mit Billgotchi spielen. Und zwar nicht einfach bloss ein bisschen Knöpfe drücken, nein, das
Repertoire ist enorm: Bücher kaufen (und lesen!), Hotlines anrufen (und dabei teure Musik hören!) oder gar (ehemalige) Freunde
zu sich einladen - zum Mitspielen. Licht ausmachen: Irgendwann muss auch Billgotchi schlafen gehen. Früher knipste man einfach
mit dem dicken Schalter das Licht aus, aber seit Gotchi so hoch entwickelt ist, besteht er auf einen komplizierten Zu-Bett-Geh-Ritus.
Aus unerfindlichen Gründen sagt er dazu "Herunterfahren" (in die Hölle?). Selten geht er gleich schlafen, sondern fragt noch dummes
Zeug (möchten Sie die Änderungen in AA#kwrxLT34-.bl% speichern?). Bockig wird unser Liebling, wenn er alten Kram aus der
SpielzeugD0Se bekommen hat. Dann nuschelt er todmüde zuerst Anwendung beenden, ohne Herrchen das dazugehörige
Geheimnis (Strg-Alt-Q oder so) zu verraten. Ein echtes Miststück wird Biligotchi, wenn man vor seinem Abendgebet etwa
den Scanner ausschaltet. - Dann geht er nur mit roher Gewalt in die Heia, und keiner weiss, was für ein Monster er am nächsten
Morgen ist! Das Ende: Kann Billgotchi sterben? Die grausige Antwort: Nein! Irgendwie krabbelt er jedesmal wieder aus der Grube.
Wie oft schon gab es Hoffnung, dass das alte Biest für immer über den Jordan ist, aber jedesmal brachte der Hersteller ein neues,
noch bunteres, noch tolleres Billgotchi heraus, und die Seuche hielt an. Ja, sie erfasst sogar beständig mehr Menschen.
Abermillionen von Billgotchi-Herrchen haben die Kellerregale voll mit den alten Schachteln der teuren alten Versionen.
Aber irgendwie ist er uns allen ja auch ganz arg ans Herz gewachsen, oder?
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus...


Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor einer Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als er aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.

- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.

- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7

- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an

- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'

- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.

- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'

- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;

- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!

- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen.

- Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen

- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.

-Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint.

-Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!

- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.

- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.

- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Sachen gibs



'Das haben wir schon immer so gemacht' - kommt Dir das bekannt vor?
Für Züge in den USA gilt die standardisierte Spurweite (Abstand der
Schienen) von 4 Fuss und 8,5 Inch (...).
Das ist eine übertrieben krumme Zahl.
Warum wurde diese Spurweite gewählt? Nun, so hat man sie in England
gebaut und die Engländer errichteten auch die ersten Schienen in den USA.
Warum die Engländer so bauten? Weil die ersten Zuggleise in England
von denselben Leuten gebaut wurden, die auch den Vorgänger des Zuges:
die Trambahn bauten. Und diese Spurweite hatte die schon.
Warum wurde dann damals schon diese Spurweite verwendet? Weil die
Menschen, die Trambahnen zusammenschraubten dafür die
Spannvorrichtungen und die Werkzeuge einsetzten, die sie schon zum
Wagenbau hatten - und der Radabstand der Wagen hatte nun mal dieses
Maß.
Ok. Warum hatten die Wägen diesen besonders merkwürdigen Radabstand?
Nun, einige der alten, langen Fernstraßen in England hatten tief
eingefahrene Furchen in eben diesem Abstand. Und wer baute diese
alten, zerfurchten Straßen?
Das Römische Imperium baute die ersten Fernstraßen in Europa (und
England)für seine Legionen. Die Straßen wurden seitdem immer weiter
benutzt. Und die tiefen Spur-Rillen in den Straßen? Römische
Kriegs-(Triumph)Wägen formten die
ersten Furchen,und weil sie für das imperielle Rom hergestellt wurden,
hatten alle den gleichen Radabstand.
in der Zeit danach mußte man sich an diesen Radabstand halten, wenn
man seine Wagenräder nicht gezielt zerstören wollte.
Die standard Zuggleis Spurweite von 4 Fuss und 8,5 Inch in den
Vereinigten Staaten ist geerbt von der original Spezifikation für
einen römisch-imperiellen Kriegs-(Triumphs)wagen.

Also, das nächste mal, wenn Dir eine Spezifikation in die Hand gegeben
wird, und Du Dich wunderst, welcher Pferdearsch sich das ausgedacht
hat, könntest Du genau richtig liegen(!), denn: Imperiale Römische
Kriegs-(Triumph)wägen waren gerade breit genug, um die Hinterteile
zweier Kriegspferde unterbringen zu können.
Um die Geschichte etwas zu verdrehen...
Wenn ein Space Shuttle auf der Startrampe steht, siehst Du zwei große
Booster-Racketen, die an den Seiten des Haupttanks befestigt sind. Das
sind 'Solid Rocket Boosters' oder SRBs.
SRBs werden von Thiokol in einer Fabrik in Utah produziert. Die
Ingenieure, die die SRBs entwarfen hätten sie lieber etwas dicker
gemacht - doch die SRBs mussten mit dem Zug aus der Fabrik zur
Startrampe transportiert werden.
Die Zugstrecke zur Rampe sollte jedoch auf ihrem Weg durch die Berge
einen Tunnel bereithalten.
Die SRBs mußten durch diesen Tunnel passen und er ist kaum breiter als
die Zuggleise, und diese sind - wie Du weißt - kaum breiter als die
Hintern zweier Pferde.
Also: ein wichtiges Design-Element des Space Shuttles, welches wohl
eines der fortgeschrittensten Transportmittel der Welt ist, wurde vor
über 2000 Jahren durch die breite eines Pferdearsches festgelegt...
und Du dachtest, ein
Pferdearsch zu sein sei nicht wichtig!!!

Ich weiß zwar nicht, ob die Geschichte stimmt. Wenn nicht, ist sie zumindest gut erzählt.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Logik im Film

Autos, die zusammenstoßen, gehen fast immer in Flammen auf.

Ein Mann wird keinerlei Schmerzen zeigen, während er auf grausamste Art verprügelt wird, aber er wird zurückzucken, wenn eine Frau versucht, seine Wunden zu säubern.

Während jeder polizeilichen Untersuchung wird es notwendig sein, mindestens einmal ein Striptease-Lokal aufzusuchen.

Wenn man durch die Stadt gejagt wird, kann man üblicherweise in einer gerade vorbeiziehenden St.Patricks-Day-Parade untertauchen - zu jeder Zeit im Jahr.

Alle Betten haben spezielle L-förmig geschnittene Bettdecken, welche bis zu den Achseln einer Frau, aber jedoch nur bis zur Taille des Mannes reichen, der neben ihr liegt.

Es ist für jedermann leicht, ein Flugzeug zu landen, wenn man nur von jemandem mündlich dazu angeleitet wird.

Das Lüftungssystem eines jeden Gebäudes ist ein perfektes Versteck, niemand wird je auf die Idee kommen, dich dort zu suchen, und du kannst unentdeckt in jeden anderen Teil des Gebäudes wandern.

Alle Bomben sind mit elektronischen Zeitzündern ausgestattet, die große rote Displays haben, damit man genau weiß, wann sie hochgehen.

Wenn man ein Taxi bezahlt, schaut man nicht auf sein Portemonnaie, wenn man einen Schein rausnimmt; man greift einfach wahllos einen raus und reicht ihn rüber. Es wird immer der genaue Fahrpreis sein.

Ein einzelnes Streichholz reicht aus, um einen Raum von der Größe eines Stadions zu erleuchten.

Mittelalterliches Fußvolk hat perfekte Zähne.

Selbst wenn man auf einer schnurgeraden Strasse fährt, ist es nötig, das Lenkrad alle paar Momente energisch nach links und nach rechts zu drehen.

Es ist immer möglich, direkt vor dem Haus zu parken, welches man besuchen will.

In einem Kampf, bei dem Kampfkunst im Spiel ist, spielt es keine Rolle, ob die anderen dir zahlenmäßig weit überlegen sind - deine Feinde werden dich geduldig einer nach dem anderen angreifen und in bedrohlicher Pose um dich herumtänzeln, bis du ihren Vorgänger außer Gefecht gesetzt hast.

Einmal aufgetragen, wird sich Lippenstift niemals abreiben - nicht einmal beim Schnorcheltauchen.

Jedes Schloss kann innerhalb von Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden - es sei denn, es ist die Tür zu einem brennenden Gebäude, in dem ein Kind eingeschlossen ist.

Revolver haben prinzipiell mehr als 8 Schuss Munition, es sei denn, der Held zählt mit.

Schieße auf ein Auto, egal wohin, auch wenn es der Reifen ist, das Auto wird sofort explodieren.

Jeder kann reiten, es braucht nur ein Pferd herumzustehen und ab geht die Post.

Man braucht nur einmal in den Rückspiegel zu blicken um festzustellen, dass man verfolgt wird (funktioniert auch auf stark befahrenen Straßen).

Man kann gefahrlos aus einem Verkehrsflugzeug in 8000 m Höhe aussteigen, um dann einem zufällig vorbeikommenden Fallschirmspringer dessen Fallschirm zu entreißen.

Mit Glassplittern kann man in Sekundenschnelle die dicksten Seile durchtrennen.

Mit einem Schweizer Messer, einem Bindfaden und einer Büroklammer kann man Bomben bauen, Reaktoren reparieren und sogar die Sicherheitssysteme des KGB lahm legen.

Jeder kann sich ins Pentagon einhacken, das geht sogar mit einem Commodore64 ganz geschwind.

In nur einer Woche kann man Karate so erlernen, um den jahrelangen Weltmeister so nebenbei eine aufs Maul zu hauen und sich dessen Titel krallen. Und das, obwohl dieser die modernsten Trainingsgeräte hat und man selber mit Baumstämmen trainiert.

Wenn man bei einer engen Bergstraße bergab fährt, werden fast immer die Bremsen versagen.

Ein Bösewicht kann einen Helden nicht töten, bevor er ihm nicht die ganze Geschichte erzählt hat. Die dauert immer exakt so lange, bis ein tot geglaubter Freund des Helden sich aufgerappelt hat und dem Bösewicht in den Rücken schießen kann.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Künstliche Intelligenz




Ein Dialog zum Thema "Künstliche Intelligenz":
Computer: "Beep. Hotel International, guten Tag. Womit kann ich Ihnen dienen?"
Anrufer: "Ja, äm, ich wollte wissen, ob Sie ein Doppelzimmer mit Bad haben."
Computer: "Beep. Ja, wir haben 120 Doppelzimmer mit Bad."
Anrufer: "Was, alle frei?"
Computer: "Beep. Nach freien Zimmern haben sie nicht gefragt."
Anrufer: "Also, wieviele haben sie frei?"
Computer: "Beep. Heute haben wir nichts frei."
Anrufer: "Ich komme ja auch erst übermorgen, nur eine Nacht."
Computer: "Beep. Ach so. Übermorgen haben wir noch fünf frei. Sie möchten eins dieser herrlichen, preiswerten Zimmer, nicht wahr? Bitte buchstabieren Sie Ihren Namen."
Anrufer: "Em. Ü. El. El. E. Er."
Computer: "Beep. Danke, Herr Emü el Eller. Ich bestätige Ihre Buchung: ein ruhiges Doppelzimmer mit Bad. Übermorgen für eine Nacht, zum Preis von 450 DM. Wann bitte kommen Sie an?"
Anrufer: "Das weiß ich nicht ... wo ist denn mein Flugschein?..."
Computer: "Beep. Das weiß die Flugauskunft, ich verbinde, beep."
Computer: "Honk! Flugauskunft, guten Tag."
Anrufer: "... ach ja, hier. Flug LH 4523, wann kommt der?"
Computer: "Honk! Flug El Al 4523 ist nicht in der Datei."
Anrufer: "Nicht El Al, El Ha, El Haaaaaaa, Haaaaarghhh!"
Computer: "Beep. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Sie haben behandlungsdürftige Erkältungssymptome. Zur weiteren Diagnose sagen sie bitte 'aahh'."
Anrufer: "Aaaa? bin ich denn bescheuert? Ich wollte ein Zimmer buchen und keinen Arzt. Oh, hätte ich doch bloß noch einen guten alten Apple!"
Computer: Beep.
Anrufer: "Hallo, sind Sie noch da?"
Computer: "Zoing! Zentrallager. Entschuldigen Sie die Verzögerung. Ich habe einen Apple, Baujahr 1976 im 'Used Comp Shop', Castrop-Rauxel, zu einem Preis von 1800 DM. Möchten Sie ihn haben?"
Anrufer: "Nein. Verpiß dich und vergiß es!
Computer: "Zoing! Ihr Benutzercode erlaubt keine Löschung von Zentrallagerdaten."
Anrufer: "Ich will ein Zimmer, Du Depp, Du blöder!"
Computer: "Zoing! String Recognition Error at Susra$('damischer'$Aswi44S): Syntax Check at 200DE Rec83749: Error Recovery in Progress. Zoing. Please wait."
Anrufer: "Herrje, verschwinde. Ich will zurück zum anderen Computer." Computer: "Diinngg. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Zur Beurteilung, ob Sie bescheuert sind, einige Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand. Gab es früher Probleme?"
Anrufer: "Du verdammter $&#. Du kannst mich mal, du blöder #$&%@."
Computer: "Beep, Achtung, hier spricht der Polizeirechner. Ihnen wird eine Straftat nach Paragraph 1523 StPO, Beleidigung zentraler Inteligenzsysteme, zur Last gelegt. Ihre Personal-Chipkarte wird eingezogen. Ich weise Sie auf Ihr Aussageverweigerungsrecht hin. Sie können außerdem einen Computer des Rechtsanwaltverbandes konsultieren."
Anrufer: röchel...
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Chatter - eine Klassifizierung




Gruppe 1
Die Schreier
zeichnen sich aus durch völlig unreflektiertes Brüllen von vollkommen zusammenhanglosen und unsinnigen Sätzen, Satzbruchstücken und Wörtern, die nur den Zweck haben, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Gruppe 2
Die Winker, Wedler oder Fuchtler
kommen vor lauter Grüßen und Verabschieden ihrer zahlenmäßig so umfangreichen Chat-Bekannten nicht mehr zum Chatten. Das stört sie aber weiters nicht, denn zu sagen gibts nach der Begrüßung ohnehin nichts mehr, das von Bedeutung wäre.

Gruppe 3
Die Flüsterer
diese müssen in mehrere Untergruppen geteilt werden:

a) die phantasievollen und besonders begabten Exemplare erkennt man an solchen Botschaften wie z.B.: Hallo! Hi! Woher? Wie alt? wie groß?
b) die von sexuellen Abweichungen und Mangelerscheinungen geplagten und besonders bemitleidenswerten Vertreter dieser Gruppe sind ebenfalls leicht zu erkennen. Ihre Standardsätze beginnen in der Regel mit den Wörtern: Hast du Lust..... und dann folgt wahlweise: auf einen geilen/heißen Chat, auf Telefon6, auf Erotik (der Verfasserin drängt sich hier allerdings die Frage auf, was daran nur im entferntesten erotisch sein sollte....*grübel*)
c) die auf den ersten Eindruck harmlosen Vertreter der Gattung Flüsterer sind im Hinblick auf ihre Wandlungsfähigkeit nicht zu unterschätzen. Nach Ablauf einer in ihren Augen angemessenen Anstandsfrist entwickeln sie sich nicht selten zu einer Abart von Vertretern der Gruppe 3b, die es geschickt verstehen, ihr weibliches Oper einzulullen und dann im vermeintlich günstigsten Augenblick ihre wahren Absichten zu erkennen geben.....

Gruppe 4
Die Propagandisten
geben sich dadurch zu erkennen, dass sie ihre URL sofort in das Open schreiben und zwar mindestens 10 x pro Minute. Da sie besonders hart gesottene Exemplare sind, lassen sie sich auch nicht dadurch stören, dass sie abwechselnd geknebelt und gefesselt aus dem Raum geworfen werden, da ihr Hopepage mit Sicherheit die kreativste, interessanteste und wichtigste im gesamten World Wide Web ist. Wer sie nicht besucht, verpaß sein Glück und wird dies bis ans Ende seiner Tage bitter bereuen.

Gruppe 5
Die Neulinge
sind in zwei Kategorien einzuteilen:

a) die erste Untergruppe erkennt man daran, daß man ihnen keine Beachtung schenkt und jeder über ihre verzweifelten Anstrengungen (kann mir mal jemand helfen? ich bin neu hier.....) das Chaos zu lichten und vielleicht doch irgendwie die Geheimnisse des Chats zu ergründen, lässig hinweggeht. Sollen sie doch schauen wo sie bleiben, Chat ist Kampf und da gibt es keine Gnade und kein Erbarmen...... irgendwann (spätestens nach 10 Minuten) verläßt diese Spezies den Chat wieder, frustriert und um die Erfahrung reicher, daß sie absolute Versager sind.

b) die zweite Untergruppe wagt es doch tatsächlich, einfach mal ein paar Sachen auszuprobieren, z.B. Rosen an die Damen zu verschenken. Doch solch frevelhaftes Tun wird streng geahndet, und eh der arme Tropf es sich versieht, ist er wieder draußen und weiß wahrscheinlich noch nicht einmal warum.....

Gruppe 6
Die ganz wichtigen Personen
eine zahlenmäßig kleine, doch dafür um so bedeutendere Gruppe, um nicht zu sagen, die wichtigste überhaupt. Man erkennt Mitglieder dieser Gruppe daran, daß, sobald sie den Raum betreten, der Rest der Chatgemeinde auf die Knie sinkt und ihnen durch untertäniges Grüßen huldigt. Die wohlwollende Aufmerksamkeit eines Mitgliedes dieser Gruppe zu erhalten, ist eine Auszeichnung für jeden "Normal-Chatter", die etwa der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes entspricht. Sollte die ganz wichtige Person sogar noch einen Schritt weitergehen und in seiner Großzügigkeit und unerschöpflichen Weisheit dem einfachen Chatter auch PM erteilen, dann hat man es geschafft: man darf sich selbst zum Kreis der Auserwählten zählen und sich im Abglanz seines verehrten Meisters sonnen. Die anderen Normalsterblichen werden vor Neid erblassen und nun auch diesem Chatter seine Referenz erweisen.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke". Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Rache ist soo schön




Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln... Ich war schon sehr heiß und ich dachte, das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Aber genau in dem Moment sagte sie mir:

"Hör zu, ich hab jetzt keine Lust, Liebe zu machen, ich hab' nur Lust, dass du mich fest in deinen

Armen nimmst, mmh?"

Ich antwortete: "WAAAAS?" Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau nicht umgehen". Am Ende hab' ich kapituliert und resigniert: Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich eingeschlafen.

Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum bummeln.

Ich sah sie an, als sie 3 schöne, aber teure, Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich aufgrund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 200 Euro kosteten.

Dazu habe ich gesagt, ich fände es richtig. Danach sind wir am Juwelier vorbeigelaufen. Sie wollte hinein und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn Ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert!!! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub', ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich ihr wieder "Ja" sagte.

Jetzt war sie fast sexuell erregt.

Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet Ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln "Gehen wir zur Kasse zahlen!"

Es war so schwierig, nicht anfangen zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein,

Schatz, ich glaub', ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen". Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr, als ich noch dazu sagte: "Ich hab' jetzt nur Lust, dass du mich umarmst". Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen".

Ich glaube, ich werde bis 2023 keinen Sex mehr haben...
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Neue Duden-Regeln:

Al-bum: Explosion des ganzen Universums
Aus-puff: Bordell geschlossen
Di-lemma: Andere Schreibweise für "Die Schafe"
Ein-wand-frei: Ein Haus mit nur drei Wänden
Erd-kunde: Ein Landkäufer
Fass-ade: Nie wieder saufen
Feld-herr: Mann auf der Wiese
Fis-kus: Bösartiges Knutschen
Geistes-abwesenheit: Gespenstermangel
Golf-strom: Deutsche Autobahn
In-sekt: Modischer Schaumwein
Kata-strophe: Gedichtet am Tag nach dem Rausch
Miss-verständnis: Die schönste Psychologin
Mini-mum: Ganz kleiner Mut
Näh-maschine: Gerät, das die Arbeit verweigert (aus Sachsen)
Ohr-feige: Mensch, der sich vor den Ohren fürchtet
Schlaf-rock: Sehr langweilige Musik
Grüner Star: Joschka Fischer
Steuer-knüppel: Waffe zur Eintreibung staatlicher Abgaben
Stuhl-gang: Bande, auf Raub von Sesseln spezialisiert
Tai-fun: Spaß in Bangkok
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Einladung zur Weihnachtsfeier

Liebe Mitarbeiter,

wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das
anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im
Frühstücksraum A1 beenden.

Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab,
möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln
hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu
lassen.

1. Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus
eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von
Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen
Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.

2. Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem
Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem
gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die
Begründung "Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg"
kann nicht akzeptiert werden.

3. Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht
direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste
der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis Alkohol desinfiziert
beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen gegen Speisereste in
den angetrunkenen Flaschen.

4. Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine
Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird
darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich
ist uns allen noch in Erinnerung was passierte, als Kollege Moosbacher
sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.

5. Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke
von einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten
die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten
Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr
begeistert.

6. Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte
gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und
könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.

In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige
der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks
Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im
Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es
bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen
Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses
Jahres.

Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten,
sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.

MfG,
Die Geschäftsleitung
 

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