Aber, das sieht man mal wieder, das es wieder die Falschen trifft. Klar gibt es auch in der Agentur blöde Mitarbeter, aber selbst die können für die Vorgaben nichts, die sie von den Vorgesetzten bekommen.
Diese Aussage kannst du hier deutlich anwenden. Wer Betrug an seinen Mitmenschen begeht, und dies widerstandslos hinnimmt, der, tja, der was......
Macht sich eigentlich strafbar.
Mein SB meinte das würde ihn nicht Jucken ich bekomme Geld vom Jobcenter dann hätte ich auch zu tun was das Jobcenter von mir verlangt in der
Eingliederungsvereinbarung stand das ich mich Bewerben solle
@Andy009
wenn du wie ich Schwerbehindert bist mit Merkzeichen stellt dich eh keiner ein,u.s.w.
Bloss wenn nicht einmal der SB eine geeignete Stelle bzw. Stellenangebot für mich findet, wo soll ich dann eine geeignete Stelle / Stellenangbeot finden?Ich habe dieses Jahr noch nicht ein Stellenangebot bekommen, wirklich traurig.
Letzte Maßnahme (2011): Bewerbungstraining u.s.w Was sie schreiben ihren GdB im Lebenslauf. Das brauchen sie nicht, das ist negativ. Sie können es ja erwähnen, wenn sie eingeladen werden.
Aber ändert sich dadurch das Ergebnis? Ich denke Nein.
Zu den EGVs: Ich weiß nicht,was bei dir drinsteht, aber in meiner letzten EGV stand eine "nette" Klausel in Sachen Eigenbemühungen drin. Demnach sind nicht erfolgversprechende Eigenbemühungen nicht als solche anzuerkennen. Nicht umsonst wurde "vergessen", zu erwähnen, was denn "nicht erfolgversprechend" eigentlich bedeutet. Damit ist den Fallmanagern
Tür und Tor geöffnet, Sanktionen wegen Nichterfüllens der Vorgaben zu vergeben. Denn nicht erfolgversprechend wäre dann nämlich nicht nur,wenn sich eine Putzfrau als Manager bewirbt, sondern genausogut jede andere Bewerbung für Jobs, für die man keine "richtige" Ausbildung hat..
Bei einer anderen EGV aus dem Jahre 2008 stand u.a. folgendes: Zitat: "Sollte eine regionale Vermittlung nicht möglich sein, sind sie verpflichtet die vom Maßnahmeträger ggf. überregionalen Arbeitsangebote anzunehmen bzw. sich selber auch aktiv sowie regional auch überregional zu bewerben."
Bei dieser Maßnahme hat der Träger pro Teilnehmer 1000 EUR im Monat erhalten.
Die mAßnahme dauerte 11 Monate. Gekümmert hat man sich aber relativ wenig.
Dieses geld hätte man sicherlich besser anlegen können.
Das klingt ja fast wie ein Eingeständnis,daß das JC sowieso nicht helfen kann und man die Verantwortung, die Leute in Arbeit zu bringen,voll und ganz auf die Maßnahmeträger abschiebt. Nach meiner Erfahrung haben die Maßnahmeträger da aber meist noch weniger Erfolg als die Jobcenter selbst. Die haben meist auch nur eine Handvoll von Firmen,die gerne Praktikanten nehmen,das wars dann aber auch schon
Die Kohle kann man aus dem Maßnahmevertrag ersehen,den man zu Beginn so einer Maßnahme unterschreiben muss. Da steht beim Punkt Schadensersatz drin,was der ganze Spaß den Steuerzahler kostet. 800-1200€/Monat sind (je nach Ausbildungsziel) keine Seltenheit.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Meist 1 Monat mehr oder minder schlechter Unterricht,danach werden die Teilnehmer sich selbst überlassen. Ich hab weißgott mehr als 1 Maßnahme gemacht und es war praktisch immer so.
Absolute Zustimmung. Am Einfachsten wäre es, den Leuten, die für eine Weiterbildung in Frage kommen, einen Gutschein dafür zu geben, mit dem sie z.B. an der Volkshochschule selbst einen Kurs belegen können. Damit wäre ihnen wesentlich mehr geholfen, weil sie sich dann automatisch Sachen aussuchen,die sie wirklich interessieren bzw für nötig erachten. Das bisherige Weiterbildungsprinzip per Gieskanne ("Du bist zwar Maurer, aber jetzt lernst du was über Buchhaltung,basta!") bringt jedenfalls keinen wirklichen Erfolg.
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien für folgende Zwecke:
Akzeptieren Sie Cookies und diese Technologien?
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien für folgende Zwecke:
Akzeptieren Sie Cookies und diese Technologien?