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Zentrale Sat-Anlage mit Unterverteilung

AW: Zentrale Sat-Anlage mit Unterverteilung

...es gibt aber auch sehr sichere Verbindungen;

 
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Wenn ich die Kabel wirklich durch den Garten laufen lasse, wäre das bestimmt eine Alternative :-) Das Teil kostet über 37 Euro und das mal 32 :D
 
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...manoman, das war nur ein Beispiel!
Nimm ein Leergehäuse z.B von Spelsberg, fertige deine 32 Verbindungen als ordentliche Crimpverbindungen und gieße dann das Gehäuse mit Epoxidharz aus ( gibt es in 2-geteilten Plastikbeuteln für E-Erdmuffen).
Dann hast du Verbindungen für die Ewigkeit!
 
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Ich werde hier noch richtig beliebt :D
Wenn jetzt ein kaskadierendes Unicable Switch ausfällt, geht auch bei dem nächsten Switch welches dahinter kommt nichts mehr? :-)
 
AW: Zentrale Sat-Anlage mit Unterverteilung

Je nachdem was ausfällt, kann das sein. Es ist aber m.e unwahrscheinlich, dass ein bauteil, das nur das signal durchschleift ausfällt. Es sei denn das dingen brennt weg!
 
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Unicable in Mietwohnungen würde ich vermeiden ,wenn es geht. Das geht schon beim einstellen der Receiver oder TVs los und endet bei falschen Antennendosen ! Wenn es denn unbedingt sein muss,solltest du versuchen jeder Wohnung einen eigenen Ausgang des Unicable Routers zu gönnen,oder zumindest Userband selektive Antennendosen verwenden! Das Szenario ist halt das,das ein einziger fehlkonfigurierter Receiver einen ganzen Strang totlegen kann ( das könnte dann auch dein eigener sein!)
 
AW: Zentrale Sat-Anlage mit Unterverteilung

...nicht nur tot legen, sondern dir wie von Geisterhand Programme umschalten!

Und natürlich wie schon gesagt, programmierbare Dosen einsetzen, dann kann der Mieter tun und lassen was er will, nur er selbst ist dann betroffen wen er durch falsche Einstellungen am Receiver kein Bild hat.
Wer an diesen Dosen spart sucht sich bei einer späteren Fehlersuche tot, da meist einige Mietparteien nicht anzutreffen sind.
 
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Ich bin es wieder :-) Frohes Neues!

Habt ihr denn ein paar Tipps für gute Router für mein Vorhaben?
 
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Hallo gesundes Neues zurück,

bei deinen spärlichen Angaben zu der Anzahl von Antennendosen und aufbau der Verkabelung im Haus,kann man nur schätzen was du benötigst.Eingangs schriebst du von 7 Endgeräte (welche denn Twin mit dabei??) dann heißt es 16 Anschlüsse evt später mal noch mehr ????? Ungenauer kann man seine Anfrage nicht formulieren!
unabhängig davon sollten zwei Matrixen von
DUR-line DCR 5-2-4L4 (5/2x4+4L) für 8x Unikabel Receiver auf 2x Strängen und 4x Nicht-Unikabel Receiver


für den Anfang reichen bei dir ,ggfalls kommt später noch eine weitere Kaskade hinzu. So hättest du für den Anfang 4 normale Leitungen wie bei einem herkömmlichen MS und 4 Unicable Stränge mit je 4 unicable Frequenzen zur Verfügung.
 
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AW: Zentrale Sat-Anlage mit Unterverteilung

Sooo... Hier mal ein Bild der Situation. Die Schüssel hängt momentan rechts am Haus, ob das nun der richtige Platz ist kann ich nicht sagen. Von den Kabeln etc. wäre es wahrscheinlich besser sie auf das Dach zu stellen. Dann könnte man mit den Kabeln in den Dachboden und dann in den Hausflur und dann jede Etage versorgen. Es handelt sich um stinknormale Mietwohnungen. Es soll vermieden werden, das durch eine eventuell kaputte Verteilung innerhalb einer Wohnung das ganze Haus stillgelegt wird (Mieter im Urlaub etc.). In der oberen Wohnung enden die SAT-Kabel leider im Flur der Wohnung, die müssen dann verlängert werden, wenn die Verteilung im Hausflur liegt.

Die sieben Dosen werden mit nur einem Kabel angefahren, vielleicht hätte ich doch besser zwei legen sollen? :-(
Die untere Wohnung muss noch verkabelt werden, wenn es Sinn macht, würde ich hier auf Twin gehen? Dann wären wir bei 14 Leitungen.

Vielen Dank für eure Hilfe, ihr seid klasse!
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AW: Zentrale Sat-Anlage mit Unterverteilung

Erst mal ein gutes neues Jahr!

Von den Kabeln etc. wäre es wahrscheinlich besser sie auf das Dach zu stellen. Dann könnte man mit den Kabeln in den Dachboden und dann in den Hausflur und dann jede Etage versorgen.
Auf dem Dach müssen Antennen blitzstromtragfähig geerdet und in den (hoffentlich vorhandenen und geerdeten) Schutzpotenzialausgleich einbezogen werden. Erdung und PA sind integraler Bestandteil der Elektroanlage und bei Installationen ist zu beachten. Allerdings ist nicht jeder bei einem VNB konzessionierte Elektriker auch ein Antennenprofi mit Antennenmessgerät und bezüglich Blitzschutz, Erdung und PA kompetent.

Die Sünden normwidriger Planung sind nachträglich oft nicht oder nur aufwändig zu sanieren. Außer dem blitzschutztechnisch besonders wichtigen PA der Leitungen (möglichst unmittelbar nach dem Gebäudeeintritt) müssen auch Komponentengehäuse einbezogen werden. Das erfordert bei Direkterdung wie auch Schutz über eine getrennte Fangstange, dass abstandslos zu den LNB-Leitungen ein PA-Leiter mit 2,5 mm² Cu (geschützte Verlegung) bzw. 4 mm² Cu (ungeschützt) verlegt sein muss.

Auch nicht unwichtig: In notwendigen Fluren und Treppenhäusern ist die Verlegung nach nur unter Putz oder in Brandschutzkanälen zulässig.

Es handelt sich um stinknormale Mietwohnungen. Es soll vermieden werden, das durch eine eventuell kaputte Verteilung innerhalb einer Wohnung das ganze Haus stillgelegt wird (Mieter im Urlaub etc.).
In Reihenverteilungen ist es meist nur eine Frage der Zeit ist bis daran manipuliert wird. Bei Multischalter-Sternverteilungen und Unicable-Reihenverteilungen mit eigenen Wohnungszuleitungen kann man aber nur den eigenen Empfang beeinträchtigen.

Die sieben Dosen werden mit nur einem Kabel angefahren, vielleicht hätte ich doch besser zwei legen sollen? :-(
Die untere Wohnung muss noch verkabelt werden, wenn es Sinn macht, würde ich hier auf Twin gehen? Dann wären wir bei 14 Leitungen.
Auch wenn Sternverteilung erste Wahl bleibt, das "Aufbohren" von Single-Leitungen mittels Unicable für Twin-Betrieb ist gewöhnlich weniger aufwändig als die Nachinstallation einer zweiten Leitung und unkritisch.
 
AW: Zentrale Sat-Anlage mit Unterverteilung

Du musst noch schreiben,wieviel Dosen du pro Wohnung haben möchtest und wieviel davon für Twin sein sollen.Meiner Erfahrung nach ,werden pro Wohnung nicht mehr als zwei Twin Receiver verwendet.Zwei Kabel legt man immer zum Hauptanschluss im WZ. Wohnst du selbst mit in dem Haus (welche Etage?)
Sicherheit bei vermieteten Wohnraum hast du wenn möglich bei Einsatz "normaler" Multischalter ,also kein Unicable.Wenn die Mieter nicht techn Versiert sind,scheitern sie ja schon beim einstellen eines TVs oder Receivers auf unicable und kommen dann immer zu dir mit dem Problem . Ich spreche aus eigener Erfahrung bei mir im Haus. Die Variante hat natürlich den Nachteil,das du mehr Kabel benötigst.Aber längerfristig gesehen hast du dadurch weniger Probleme als mit unicable.Wenn du doch auf unicable setzt,zumindest in Teilen,dann versorge nach Möglichkeit jede Wohnung mit eigenen unicable Matrixen.Somit können sich die Mieter nur in ihrer eigenen Wohnung "totlegen" und du sparst dir den Einsatz von teuren programmierbaren userbandselektiven Schutzdosen.
Mit dem anbringen der Antenne auf dem Dach,wird diese erdungspflichtig.Potetialausgleich ist sowieso Pflicht bei wohnungsübergreifender Installation.
Willst du die Installation selbst machen,bedenke das du für alle Fehler bei Erdung usw. im Fall des Falles haftbar bist! Unwissenheit schützt hier nicht vor Strafe.

Dipol war schneller ...gutes Neues Jahr auch von mir!
 
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Insgesamt zähle ich jetzt 19 anschlüsse.
Mit diesem ms

und abzweigen kannst Du alle anschlüsse versorgen und hast noch resreve. Ich empfehle aber dringend programmierbare dosen. Es gibt sonst nur probleme.
 
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[Insgesamt zähle ich jetzt 19 anschlüsse.

Dabei hast du im EG nur die sieben Einzelanschlüsse gezählt.Er möchte aber dort noch weitere Twins haben.
Die 32-16 Dur -Line Komponente liefert diese Anzahl an Userbändern aber nur im Jess Modus ,was wiederum nur zwei handvoll Receiver unterstützen.
 
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AW: Zentrale Sat-Anlage mit Unterverteilung

...nichts für ungut!
Mal ganz ehrlich, diese Aufgabe erscheint mir für jemanden der mit der gesamten Materie noch nichts zu tun hatte, und auch nicht die Messgeräte dafür besitzt ein bisschen groß!

Angefangen von Potentialausgleich, Erdung und Blitzschutz, bis hin, das die Dosen richtig programmiert werden und dann auch die richtigen Pegel anliegen.

Ich würde diese Sache eine Fachfirma machen lassen, weil ich keine Lust hätte später nur Ärger mit den Mietern zu haben, weil heute das nicht richtig funktioniert, und morgen etwas anderes.
 
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