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IPTV Zattoo TV-Streaming-Report 2022: Internet als TV-Empfangsweg immer beliebter

Laut aktuellem TV-Streaming-Report 2022 für Deutschland, ist das Internet in diesem Jahr erstmals der meistgenutzte TV-Empfangsweg unter den deutschen Internetnutzern. Das gab der TV-Streaminganbieter Zattoo am 24. März bekannt. Zudem nehme die Nutzung von Live-Fernsehen über das Internet weiter zu. Auch in Österreich und in der Schweiz holt das Internet immer mehr als Empfangsweg auf, hieß es.

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Bereits mehr als jeder dritte österreichische Internetnutzer (37 Prozent) empfängt Fernsehen über das Internet. In Deutschland liegt der Anteil bei 40 Prozent. Bereits 61 Prozent der Onliner in der Schweiz nutzen das Internet als Empfangsweg für ihr Fernsehen. Damit sind sowohl IPTV-Angebote als auch TV-Streaming-Apps gemeint. In Deutschland nutzen 40 Prozent der Onliner in Deutschland ausschließlich oder zusätzlich zu einer anderen Empfangsart das Internet für ihr Fernsehen.

Der Report für Deutschland basiert auf einer Umfrage, welche von Kantar im Auftrag von Zattoo durchgeführt wird. Befragt wurden in diesem Jahr 1.000 deutsche Internetnutzer zwischen 16 und 69 Jahren. Der Report für Österreich basiert auf die Befragung von 1.000 österreichischen Internetnutzern zwischen 16 und 69 Jahren. Für den Report in der Schweiz wurden in diesem Jahr 800 Schweizer Internetnutzer zwischen 16 und 69 Jahren befragt.

TV-Empfangsweg über Internet in Deutschland legt kräftig zu

Bei den TV-Empfangswegen werde der Trend der letzten Jahre weiter fortgeführt. Bereits 40 Prozent der Onliner in Deutschland nutzen ausschließlich oder zusätzlich zu einer anderen Empfangsart das Internet für ihr Fernsehen. Damit sind sowohl IPTV-Angebote als auch TV-Streaming-Apps gemeint. Das sind vier Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr. Damit ist das Internet zum ersten Mal die meistgenutzte TV-Empfangsart in Deutschland, schlussfolgert damit der Streamingdienst Zattoo.

Bislang war dies der Empfang via Kabel, welcher mit 38 Prozent drei Prozentpunkte zum Vorjahr verliert. Auch der Empfang über Satellit nehme einen Prozentpunkt ab und kommt damit auf 39 Prozent. Die Nutzung von DVB-T soll laut Report mit 9 Prozent in diesem Jahr einen Prozentpunkt hinzugewonnen haben, hieß es weiter.

TV-Empfangsweg über Internet in Österreich holt immer mehr zum Empfang via Satellit auf

Bereits mehr als jeder dritte österreichische Internetnutzer (37 Prozent) empfängt Fernsehen über das Internet. Damit sind sowohl IPTV-Angebote als auch TV-Streaming-Apps gemeint. Neben dem Empfang über Satellit, Kabel und DVB-T, welche in diesem Jahr alle rückläufig sind, bleibt das Internet in 2022 der einzige TV-Empfangsweg mit stabilen Vorjahreswerten. Vor allem der Empfang über Satellit büßt im Vergleich zu 2021 ein und verliert mit 43 Prozent fünf Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Damit schließt das Internet immer mehr zum Satellitenempfang auf. Auch der TV-Empfang über Kabel verliert zwei Prozentpunkte und landet mit 31 Prozent auf dem dritten Platz. Dahinter folgt mit 7 Prozent der Empfang über DVB-T, welcher ebenfalls einen Prozentpunkt verliert.

TV-Empfang über Internet in der Schweiz legt weiter zu, Kabel verliert deutlich

Bei den TV-Empfangswegen wird der Trend der letzten Jahre weiter fortgeführt. Bereits 61 Prozent der Onliner in der Schweiz nutzen das Internet als Empfangsweg für ihr Fernsehen. Damit sind sowohl IPTV-Angebote als auch TV-Streaming-Apps gemeint. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr. Dabei lässt sich erkennen, dass die französischsprachigen Schweizer Internetnutzer mit 68 Prozent eher das Internet als TV-Empfangsweg nutzen als die deutschsprachigen, die auf 59 Prozent kommen. Der Empfang via Kabel verliert dagegen deutlich im Vergleich zu 2021. Nur noch 40 Prozent der Schweizer Internetnutzer empfangen ihr Fernsehen über Kabel. Im Vorjahr waren dies noch 51 Prozent. Das Internet bleibt damit der meistgenutzte TV-Empfangsweg in der Schweiz und baut seinen Vorsprung weiter aus. Auch der Empfang über Satellit (7 Prozent) und DVB-T (3 Prozent) verlieren jeweils zwei Prozentpunkte.

Live-TV-Nutzung über Internet in Deutschland steigt auch in 2022

Bei den Video- und Fernseh-Angeboten schauen im zweiten Jahr der Corona-Pandemie 31 Prozent der Onliner in Deutschland Live-Fernsehen über das Internet. Das sind sechs Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr und elf Prozentpunkte mehr als 2020. Live-TV wurde damit noch nie so häufig über das Internet geschaut wie in 2022.

Die Mediatheken der Sender werden von 49 Prozent der Onliner in Deutschland genutzt und verlieren damit einen Prozentpunkt zum Vorjahr. Unter den Mediatheken-Nutzern sind die meistgenutzten Plattformen die von ARD (79 Prozent) und ZDF (77 Prozent), welche im Vergleich zum Vorjahr weiter zulegen konnten.

Die Nutzung von YouTube stagniert und bleibt mit 64 Prozent auf Vorjahresniveau. Nach wie vor ist das Videoportal aber immer noch das meistgenutzte Fernseh- und Videoangebot der deutschen Internetnutzer.

Video-on-Demand kann in diesem Jahr nur leicht von 32 Prozent in 2021 auf 34 Prozent zulegen. Der klare Gewinner unter den Anbietern ist Disney+, welcher um weitere acht Prozentpunkte wächst und bereits von 39 Prozent der Video-on-Demand-Nutzer genutzt wird.

Erstmals wurde in diesem Jahr auch nach der Nutzung von Bewegtbildangeboten über die sozialen Medien gefragt. Diese landen im ersten Jahr der Befragung bei 19 Prozent.

In Österreich wird nur Live-TV bei den Fernseh- und Video-Angeboten mehr genutzt als 2021

In Österreich schauen im zweiten Jahr der Corona-Pandemie 25 Prozent der Onliner Live-Fernsehen über das Internet. Das sind drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Im Vergleich dazu verlieren alle anderen Fernseh- und Videoangebote im Internet.

Die Mediatheken der Sender werden in diesem Jahr von 47 Prozent der Onliner in Österreich genutzt und verlieren damit vier Prozentpunkte zum Vorjahr. Mit Blick auf die einzelnen Plattformen können vor allem ARD, Sat.1 und arte jeweils vier Prozentpunkte bei den Mediatheken-Nutzern hinzugewinnen. Absoluter Spitzenreiter ist und bleibt aber die ORF TVthek. 83 Prozent der Mediatheken-Nutzer schauen das Programm auf der Plattform des ORF.

Die Nutzung von YouTube sinkt ebenfalls von 69 Prozent in 2021 auf 66 Prozent in 2022. Nach wie vor ist das Videoportal aber immer noch das meistgenutzte Fernseh- und Videoangebot der österreichischen Internetnutzer.

Auch Video-on-Demand-Angebote verlieren zwei Prozentpunkte zum Vorjahr und werden in 2022 von 29 Prozent der Internetnutzer genutzt. Mit Blick auf die einzelnen Anbietern kann vor allem Netflix in Österreich ein kräftiges Plus von sieben Prozentpunkten machen, liegt mit 73 Prozent aber immer noch hinter dem Konkurrenten Amazon Prime Video. Dieser bleibt mit 76 Prozent und damit mit einem Prozentpunkt weniger als in 2021 fast auf Vorjahresniveau. Disney+ ist der klare Gewinner unter den Video-on-Demand-Anbietern und macht in diesem Jahr den größten Sprung von bislang 20 Prozent in 2021 auf 33 Prozent in 2022.

Erstmals wurde in diesem Jahr auch nach der Nutzung von Bewegtbildangeboten über die sozialen Medien gefragt. Diese landen im ersten Jahr der Befragung bei 20 Prozent.

Live-TV-Nutzung im Internet nimmt in der Schweiz leicht zu

Bei den Video- und Fernseh-Angeboten schauen im zweiten Jahr der Corona-Pandemie 42 Prozent der Schweizer Onliner Live-Fernsehen über das Internet. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr und acht Prozentpunkte mehr als 2020. Die französischsprachigen Internetnutzer schauen mit 60 Prozent deutlich mehr Live-TV als die deutschsprachigen, bei denen es gerade einmal 36 Prozent sind. Die Zunahme der Live-TV-Nutzung in den letzten beiden Jahren wirkt entgegen dem abnehmenden Trend der noch vor der Corona-Pandemie zu erkennen war. Damit ist Live-TV direkt nach YouTube für die Schweizer das meistgenutzte Fernseh- und Videoangebot im Internet. Denn obwohl die Nutzung von YouTube von 66 Prozent in 2021 auf nur noch 58 Prozent in 2022 gesunken ist, bleibt das Videoportal nach wie vor das beliebteste TV-Angebot im Internet.

Zwei von drei TV-Streaming-Nutzern in Deutschland schauen auf dem Smart-TV

79 Prozent der Internetnutzer in Deutschland, die mindestens einmal pro Woche Fernsehen schauen, nutzen bereits TV-Streaming-Angebote. Bei der Frage, auf welchen Geräten TV-Streaming-Angebote am meisten genutzt werden, liegen in diesem Jahr Smart-TVs vorne und landen damit auf dem ersten Platz. Schon seit 2020 sind sie die meistgenutzten Geräte für TV-Streaming-Angebote und auch in 2022 können sie weiter zulegen. Zwei von drei TV-Streaming-Nutzern (64 Prozent) schauen bereits auf dem Smart-TV. Das sind acht Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Auch Streaming-Geräte, die den Fernseher mit dem Internet verbinden, wachsen um drei Prozentpunkte und kommen in diesem Jahr auf 22 Prozent. Auf den Plätzen nach Smart-TVs bleiben nach wie vor Laptops und PCs mit 43 Prozent sowie Smartphones mit 28 Prozent, auch wenn beide Gerätekategorien vier Prozentpunkte zu 2021 verlieren.

Wachstum in Österreich bei der Nutzung von Smart-TVs

74 Prozent der Internetnutzer in Österreich, die mindestens einmal pro Woche Fernsehen schauen, nutzen bereits TV-Streaming-Angebote. Bei der Frage, auf welchen Geräten diese Angebote am meisten geschaut werden, liegen Smart-TVs vorne und landen damit auf dem ersten Platz. Mehr als jeder zweite TV-Streaming-Nutzer (55 Prozent) schaut auf dem Smart-TV. Das sind vier Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Die Nutzung auf allen anderen Gerätekategorien hingegen stagniert oder sinkt in diesem Jahr. Lagen PCs und Laptops in 2021 noch gleich auf mit Smart-TVs kommen sie dieses Jahr nur auf 46 Prozent und damit auf fünf Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Auch Smartphones verlieren fünf Prozentpunkte und liegen mit 32 Prozent an dritter Stelle. Dahinter folgen Tablets mit 26 Prozent, Streaming-Geräte mit 18 Prozent und Spielekonsolen mit 6 Prozent.

Zeitversetztes Fernsehen ist für die Schweizer der wichtigste Vorteil von TV-Streaming

Für 42 Prozent der Schweizer TV-Streaming-Nutzer und damit für die Mehrheit ist zeitversetztes Fernsehen der wichtigste Vorteil von TV-Streaming-Angeboten. Mit einem Plus von sechs Prozentpunkten legt dieser Vorteil am stärksten im Vergleich zu den anderen zu. Der bisher wichtigste Vorteil, die Verfügbarkeit auf vielen Geräten, landet mit 41 Prozent dicht dahinter auf dem zweiten Platz. Fernsehen auf Reisen bleibt mit 35 Prozent weiter auf dem dritten Platz. Gefolgt von dem Vorteil des Geldsparens im Vergleich zu anderen Angeboten (32 Prozent) sowie der einfachen Installation (29 Prozent).

Am geringsten bewerten die französischsprachigen TV-Streaming-Nutzer zeitversetztes Fernsehen. Gerade einmal für 29 Prozent stellt dies einen Vorteil gegenüber anderen TV-Angeboten dar. Bei den Deutschsprachigen hingegen sind es mit 47 Prozent deutlich mehr. Auch beim Fernsehen auf Reisen gibt es einen großen Unterschied. Bei den deutschsprachigen TV-Streaming-Nutzern ist dies gerade einmal für 32 Prozent ein Vorteil, bei den französischsprachigen sind es dagegen 41 Prozent.

Mehr als die Hälfte der befragten Haushalte in Deutschland kann sich vorstellen, das TV-Angebot ausschließlich über Internet zu nutzen

Immer mehr Menschen nutzen das Internet als TV-Empfangsweg. Und auch die Nutzung von Live-Fernsehen über das Internet ist weiter gestiegen. Diese Entwicklung zeigt sich auch bei der Frage, ob sich die deutschen Internetnutzer in Zukunft vorstellen können, TV-Angebote ausschließlich über das Internet zu nutzen. Hier geben bereits mehr als die Hälfte (52 Prozent) an, sich dies (sehr) gut vorstellen zu können. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr, was den Trend der letzten Jahre hin zu mehr TV-Streaming-Nutzung unterstreicht. Parallel ist die Zahl derer, die es sich eher oder sicher nicht vorstellen können, im Vergleich zu 2021 weiter gesunken und liegt jetzt nur noch bei 17 Prozent im Gegensatz zu den 23 Prozent aus dem Vorjahr. Unverändert bleibt die Zahl derer, die bereits ausschließlich TV-Angebote über das Internet nutzen. Diese Zahl liegt weiterhin bei 4 Prozent.

Auch immer mehr Österreicher können sich vorstellen, das TV-Angebot ausschließlich über Internet zu nutzen

Bei der Frage, ob sich die österreichischen Internetnutzer in Zukunft vorstellen können, TV-Angebote ausschließlich über das Internet zu nutzen, geben bereits mehr als die Hälfte (53 Prozent) an, sich dies (sehr) gut vorstellen zu können. Das sind drei Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr. Auch die Zahl derer, die bereits ausschließlich TV-Angebote über das Internet nutzen, legt um zwei Prozentpunkte zu und liegt 2022 bei 5 Prozent. Parallel ist die Zahl derer, die es sich eher oder sicher nicht vorstellen können, im Vergleich zu 2021 weiter gesunken und liegt jetzt nur noch bei 19 Prozent.

Quelle; INFOSAT
 
... das ist ja alles "gut & schön" ;)

... aber bei so einem "monogamen" Empfangsweg .... stellt sich mir die Frage ...

Internet Anschluß "tot" = kein Internet / keine Telefonie / kein TV = gute Nacht :D
 
TV-Streaming-Report: Internet ist der TV-Empfangsweg Nummer 1

Eine frische Umfrage des Zattoo TV-Streaming-Reports für Deutschland zeigt, dass die meisten deutschen Internetnutzer trotz steigender Inflation bei ihrem Abo-Dienst geblieben sind. Allerdings sind 20 Prozent der Nutzer auf günstigere oder kostenlose Angebote umgestiegen.

Der Report berichtet auch, dass das Internet in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge der meistgenutzte TV-Empfangsweg der Deutschen ist. Rund 41 Prozent der Befragten nutzen das Internet für den Fernsehempfang, während der Satellitenempfang um 4 Prozentpunkte auf 35 Prozent zurückgegangen ist.


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Die Studie zeigt obendrein, dass TV-Streaming-Angebote immer häufiger genutzt werden. 44 Prozent der Befragten geben an, während mindestens der Hälfte ihrer Fernsehzeit Inhalte von TV-Streaming-Angeboten zu sehen. Sieben Prozent nutzen während ihrer Fernsehzeit sogar ausschließlich TV-Streaming-Angebote.

Live-TV übers Internet wird immer beliebter

Live-Fernsehen wird immer beliebter und gewinnt im Internet weiter an Bedeutung. In diesem Jahr schauen 36 Prozent der Befragten Live-TV im Internet, das sind 5 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.

Der Chief Commercial Officer von Zattoo, Jörg Meyer, sagt, dass diese Entwicklung zulasten von klassischen Empfangswegen wie Satelliten- und Kabelfernsehen geht. Er weist auch darauf hin, dass die Vorteile des Internetfernsehens darin liegen, dass Inhalte live und zeitversetzt überall geschaut werden können, wo eine Internetverbindung besteht.

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Vor dem Hintergrund des kommenden Wegfalls der Umlagefähigkeit der TV-Kabelgebühren über die Mietverträge im kommenden Jahr wird die Zahl derer mit Internet-TV-Empfang weiter deutlich zunehmen, sagt Meyer.

Den gesamten TV-Streaming-Report 2023 für Deutschland könnt ihr hier herunterladen (PDF).


Quelle; mobiflip
 
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