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a_halodri
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40 Anbieter erhöhen Strompreise
Millionen von Verbrauchern müssen ab dem Jahreswechsel höhere Strompreise zahlen. Mindestens 40 Anbieter erhöhen zum 1. Januar ihre Preise um durchschnittlich fünf Prozent, wie das Verbraucherportal Verivox mitteilte. Seit dem Jahr 2000 seien die Strompreise für Privatkunden jedes Jahr gestiegen - insgesamt um rund 40 Prozent.
Bei den großen Versorgern verlangen Vattenfall und EnBW ab Januar mehr: Vattenfall kündigte eine Erhöhung des Grundversorgungstarifs von 5,9 Prozent in Berlin und 4,4 Prozent in Hamburg an. EnBW wird laut Verivox die Preise für Privatkunden mit Sonderverträgen um 7,5 Prozent erhöhen. Die neuen Preissteigerungen bedeuten für einen Haushalt mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 4000 Kilowattstunden im Jahr eine Mehrbelastung von 46 Euro.
Frist bis Freitag
Weitere Versorger werden nach Einschätzung von Verivox folgen: Die Unternehmen können noch bis Freitag Preiserhöhungen in ihren Grundtarifen zum 1. Januar anmelden. Den Grundversorgungstarif nutzen alle Verbraucher, die sich nicht aktiv für einen anderen, meist billigeren Tarif beim gleichen Versorger entschieden haben.
Vattenfall begründete die erste Preiserhöhung seit zweieinhalb Jahren mit steigenden Kosten durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Dieses sichert den Betreibern etwa von Wind- und Solaranlagen feste Einnahmen. Dafür wird ein Aufschlag auf den Strompreis erhoben. Verbraucherschützer kritisieren, dass die Großhandelspreise für Stromverkäufer und Großkunden im vergangenen Jahr deutlich günstiger geworden seien. Die Energieversorger wiederum verweisen darauf, dass sie Strom in der Regel für mehrere Jahre im Voraus einkaufen.
quelle: N-TV
Mit uns kann man es ja machen!
Noch mehr abzocken, wie wir das alles bezahlen sollen ist denen egal.:diablo:
Millionen von Verbrauchern müssen ab dem Jahreswechsel höhere Strompreise zahlen. Mindestens 40 Anbieter erhöhen zum 1. Januar ihre Preise um durchschnittlich fünf Prozent, wie das Verbraucherportal Verivox mitteilte. Seit dem Jahr 2000 seien die Strompreise für Privatkunden jedes Jahr gestiegen - insgesamt um rund 40 Prozent.
Bei den großen Versorgern verlangen Vattenfall und EnBW ab Januar mehr: Vattenfall kündigte eine Erhöhung des Grundversorgungstarifs von 5,9 Prozent in Berlin und 4,4 Prozent in Hamburg an. EnBW wird laut Verivox die Preise für Privatkunden mit Sonderverträgen um 7,5 Prozent erhöhen. Die neuen Preissteigerungen bedeuten für einen Haushalt mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 4000 Kilowattstunden im Jahr eine Mehrbelastung von 46 Euro.
Frist bis Freitag
Weitere Versorger werden nach Einschätzung von Verivox folgen: Die Unternehmen können noch bis Freitag Preiserhöhungen in ihren Grundtarifen zum 1. Januar anmelden. Den Grundversorgungstarif nutzen alle Verbraucher, die sich nicht aktiv für einen anderen, meist billigeren Tarif beim gleichen Versorger entschieden haben.
Vattenfall begründete die erste Preiserhöhung seit zweieinhalb Jahren mit steigenden Kosten durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Dieses sichert den Betreibern etwa von Wind- und Solaranlagen feste Einnahmen. Dafür wird ein Aufschlag auf den Strompreis erhoben. Verbraucherschützer kritisieren, dass die Großhandelspreise für Stromverkäufer und Großkunden im vergangenen Jahr deutlich günstiger geworden seien. Die Energieversorger wiederum verweisen darauf, dass sie Strom in der Regel für mehrere Jahre im Voraus einkaufen.
quelle: N-TV
Mit uns kann man es ja machen!
Noch mehr abzocken, wie wir das alles bezahlen sollen ist denen egal.:diablo: