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Hardware & Software Windows 11 wird 2 Jahre - die Nutzerzahlen dümpeln weiter vor sich hin

Wenn sich das TPM Modul so einfach tauschen lassen würde, und vor allem Kostengünstigt wären es glaub ich schon deutlich mehr Installationen. Ich musste auch bei einem Laptop auf ein modifiz. Windows 11 gehen damit das geht
 
So ein Modul ist meistens gar nicht notwendig.

Fast alle CPU's können das seit Jahren in der CPU selbst bereit stellen (man muss es nur aktivieren).
 
Wer hat sein Laptop mit Rufus auf Windows11 umgestellt, bei nicht zugelassener Hardware? Hat man dadurch Nachteile bei Updates?
Bei mir ist es TPM und der Intel Prozessor ist halt älter, hat aber 2 Kerne. Der Laptop ist halt 9 Jahre von Acer läuft aber mit Windows 10 super. Deshalb habe ich es noch nicht probiert mit Windows 11.
 
Bei mir ist es TPM und der Intel Prozessor ist halt älter, hat aber 2 Kerne. Der Laptop ist halt 9 Jahre von Acer läuft aber mit Windows 10 super
Mit einem über 9 jahre alten DualCore System solltest du Windows 10 so lange wie möglich nutzen. Windows 11 wird noch einige rechenintensive Neuerungen bekommen, da macht ein Dual Core absolut kein Spaß mehr.

Hab ich bei mir jetzt so gemacht. Stand jetzt kommen alle Updates an
Ja, noch. Man wird diese Nutzer aber irgendwann rauswerfen, bzw. bekommt das OS dann keine Updates mehr.


Gruß
 
Bisher gibt es bei den kleineren Updates keine Probleme.
Nur wenn man auf die nächste Windowsversion upgraden will, muss jedes Mal einen Stick mit Rufus erstellen und den dann Inplace installieren.
So behält man auch seine Daten und Einstellungen.

Ja, noch. Man wird diese Nutzer aber irgendwann rauswerfen, bzw. bekommt das OS dann keine Updates mehr.


Gruß
Dann kann man genauso gut bei Windows 10 bleiben, hat dann den gleichen Effekt.
MS wird sich schon umsehen, wenn zum Stichtag noch zu viele mit Windows 10 unterwegs sind.
 
Also vorab: Ich bin seit Windows 95 mit Windows unterwegs und habe bisher ALLE Windows Versionen über die Jahre ausgiebig getestet.

Ich war jetzt seit Windows 10 RTM auf Windows 10 gewechselt und bis vor ca 4 Wochen auch dabei geblieben und nun auf Windows 11 23H2.
Was mir auffällt:
  • Es ist WENIGER konfigurierbar, es ist weniger subjektives unnützes ausblendbar, und die Menüanordnungen sind teils ein Witz - so dass man hier mit drittanbieterlösungen arbeiten muss um eine produktive Oberfläche hinzubekommen.
  • Es fühlt sich bei der Benutzung weniger hapitisch an - klar ein PC kann physisch kein Feedback über Maus und Tastatur vermitteln, aber die UI mit ihren Animationen bei Interaktionen gibt dem Auge ein Feedback. Die ersten Stunden mit Windows 11 bin ich diverse male daran gescheitert ZUVERLÄSSIG den Arbeitsplatz/Dieser PC zu öffnen. Ich dachte echt ich hätte evtl. nen Schlaganfall...

Aber um mal ein paar Beispiele zu geben:

Konfigurierbar:
  • Es ist nicht möglich unten in der Taskleiste neben der Uhr alle aktiven Symbole dauerhaft eingeblendet zu lassen - das gefällt mir einerseits subjektiv einfach nicht, aber dass ist in meinne Augen auch ziemlich unübersichtlich, welche Programme gerade noch aktiv sind - gewisse Proggis will ich nicht laufen haben wenn ich z.B. meine Finanzen/private Daten/Bilder mache o.ä.
  • Im Startmenü kannst du alle Empfehlungen deaktivieren, dennoch bleibt dieser dumme Satz im Startmenü erhalten, dass man doch hier seine Empfehlungen erhalten könnte...guess what, wenn ich eine Funktion manuell deaktiviere, dann hat das schon seinen Sinn und ich weiß über diese Funktion bescheid.
  • Wenn man das Benachrichtigungs-Center rechts deaktiviert geht der Kalender gleich mit flöten, der war bei Windows 10 mit in der Uhr, mit einem Klick aufrufbar, da wo es m.M auch Sinn ergibt.

Menüanordnung:
- Du bist im Arbeitsplatz unterwegs und hast gerade, keine Ahnung, eine CD eingelegt, einen USB Stick, eine HDD, was auch immer und möchtest gerne die Ansicht aktualisieren, dann hat man früher "Rechtsklick --> aktualisieren" gedrückt. Wenn du das jetzt machst, bekommste statt dieser täglich verwendeten Interaktion nur eine Handvoll Optionen wie anordnen oder Netzwerkadresse hinzufügen etc, aber für die Aktualisierung musst du erst "Erweiterte Optionen anzeigen klicken" oder Shift+Rechtsklick (ist kacke mit Tasse in der Hand).
Was macht man wohl öfter die Ansicht aktualisieren oder Netzwerkadressen hinzufügen....
Der eigentliche Gag ist, dass die Erweiteren Optionen genauso umfassend sind wie die nicht erweiterten Optionen, hätte man sich da die Schaltfläche für Erweiterete Optionen anzeigen gespart und direkt "aktualisieren" dort hingepflanzt....ach Microsoft...

Die Neverending Story ist doch, dass Microsoft das immernoch nicht geschissen bekommen hat geforderte Anpassungsoptionen mit ins OS zu nehmen und nun Leute wieder anfangen müssen zu Pfuschen in dem sie Kontextmenü/Interface Drittanbieter Tools oder halt irgendwelche Reg Einträge verwenden um das zu bekommen was produktiver ist.
Das wiederrum fliegt dir dann in 9 Updates um die Ohren, weil die Tools keine OTA bekommen und somit irgendwann inkompatibel werden.

Zuletzt gab es diesen Mist bei Windows 8 mit den Kacheln, wo die Leute krampfhaft mit Tools dagegen anarbeiten mussten die Kachelübersicht rauszubekommen und ist deswegen kläglich gescheitert... Windows 11 wird das selbe wiederfahren.
Windows 8 ist ohne den Kachelmist sogar schneller/reaktiver als Windows 10!

Ich hab jetzt bei Windows 11 bisher nur den Explorer Patcher installiert, ein nettes kleines Tool und JETZT fühlt sich dass endlich an wie Windows 11 gegenüber Windows 10 sein sollte und jetzt macht es auch Spaß.

P.S.: Bis auf eine Sache: Wenn man Fotos anguckt, konnte man früher immer mit den Seitlichen Maustasten weiterblättern, das geht nun auch nicht mehr....
 
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