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Hardware & Software Windows 10 Build 10031: Release-Notes und Bilder durchgesickert

Die nächste öffentlich verfügbare Technical Preview von Windows 10 rückt näher und womöglich (wahrscheinlich?) trägt diese die Build-Nummer 10031. Das geht aus einem ausführlichen Leak hervor, der nicht nur das transparente Startmenü zeigt, sondern auch die offiziellen Release Notes veröffentlicht hat.
Build 10031
Vor kurzem hat der bekannte russische Blogger bzw. Leaker WZor auf seiner Seite sowie über Twitter den nächsten Windows 10-Release öffentlich gemacht: Windows 10.0.10031.0.fbl_impressive.150301-2107, so der vollständige Build-String (also mit dem Datum 1. März 2015), könnte also jene Version sein, die demnächst von Microsoft für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden wird.
Der russische Leaker, der schon früher zahlreiche Windows-Informationen durchsickern hat lassen, hat auch die offiziellen Release Notes veröffentlicht, auch dort findet sich kein Hinweis auf Spartan - dazu sind kurz zuvor zahlreiche Details und Screenshots aufgetaucht. Als neue Funktionen werden dort ein erweiterter Bereich für Touch-Gesten in der Nähe der Ränder, Verbesserungen beim XAML-Zugang und eine neue Warnung, wenn dem Betriebssystem bei einem Update der Platz ausgeht erwähnt.



Quelle: winfuture
 
AW: Windows 10 Build 10031: Release-Notes und Bilder durchgesickert

Inoffizieller Release: Der Windows 10 Build 10036 wurde geleakt

Seit Januar lässt Microsoft die Teilnehmer des Insider Programms auf einen neuen Windows 10 Build warten. Jetzt werden Ungeduldige einmal mehr von inoffizieller Stelle bedient: Der Windows 10 Entwickler-Build 10036 steht ab sofort zum Download bereit.

Download auf eigene Gefahr

Auch wenn Millionen freiwillige Tester immer noch nicht genau wissen, wann sie mit einem neuen Build versorgt werden, kann man Microsoft keine mangelnde Aktivität vorwerfen. Wie unzählige Leaks zeigen, ist der Konzern intern voll damit beschäftigt, die Entwicklung der nächsten Windows-Version weiter voranzutreiben. Dabei gibt vor allem eine Vielzahl von Screenshots einen ganz guten Eindruck, wie sich Windows 10 aktuell vor allem auch optisch verändert.

Für alle, die es nicht mehr abwarten können, bis sie diese und weitere Änderungen selbst testen können, ist heute der Glückstag: Pünktlich zum Wochenende wurde der neue Windows 10 Build 10036 über die Plattform OSBetaArchives (via Microsoft News) geleakt - und steht für mutige Testpersonen dort zum Download bereit.

Wie immer muss an dieser Stelle erwähnt werden: Es ist nicht zu empfehlen, die inoffizielle Build-Version von Windows 10 zu installieren. Fehler können unter anderem dazu führen, dass das System nicht mehr zu nutzen ist. Wer sich des Risikos bewusst ist, und trotzdem gerne Build 10036 laden möchte, der hat aktuell neben den Sprachpaketen Russisch und Englisch sogar die Wahl zwischen der Enterprise- und der Pro-Version.

Quelle: winfuture
 
Microsoft verteilt Updates über Peer-to-Peer-Technik

Microsoft integriert in Windows 10 einen neuen Update-Mechanismus. Künftig werden Windows-Updates sowie Apps nicht mehr nur von Microsoft-Servern bezogen. Über Peer-to-Peer-Technik gibt es Windows-Updates auch von anderen Computern.
Die Verteilung von Windows-Apps und Windows-Updates wird bald nicht mehr nur über Microsofts Server erfolgen. The Verge berichtet von einer nicht offiziell freigegebenen Windows-10-Vorabversion. In dieser gibt es neue Optionen für die Verteilung von Apps und Updates. In den neuen Einstellungen kann der Nutzer erlauben, dass Apps und Updates auch über ein Peer-to-Peer-Netzwerk bezogen werden können. Dies erfolgt immer parallel zur Verteilung über Microsofts Server.

Dabei kann der Anwender festlegen, ob die App- und Update-Daten zusätzlich nur aus dem lokalen Netzwerk stammen. Vor allem Unternehmen können so das eigene Netzwerk zur Verteilung von Windows-Updates verwenden. Zudem können zusätzlich Computer im Internet für die Update-Versorgung herangezogen werden. Falls im lokalen Netzwerk keine Update-Daten verfügbar sind, wird dann im Internet danach gesucht.

Mit diesem Schritt will Microsoft wohl die eigenen Server entlasten und vor allem das Verteilen von Windows-Updates beschleunigen. Bislang hat Microsoft die Peer-to-Peer-Update-Funktion nicht offiziell bekanntgegeben. Vermutlich wird dafür die Technik von Pando Networks verwendet. Das Unternehmen wurde von Microsoft vor zwei Jahren aufgekauft.

Derzeit ist nicht bekannt, ob der Nutzer bestimmen kann, ob er Teil des Peer-to-Peer-Netzwerks wird. Wer vor allem im Upload eine geringe Geschwindigkeit vorzuweisen hat, wird nicht begeistert sein, wenn die Teilnahme am Peer-to-Peer-Netzwerk verpflichtend sein sollte. Es wäre denkbar, dass Nutzer Daten nur bereitstellen müssen, wenn sie die Peer-to-Peer-Möglichkeit selbst nutzen wollen.
Es wird erwartet, dass Microsoft in Kürze eine neue Windows-10-Vorabversion veröffentlichen wird. Laut The Verge wird diese einige weitere kleine Verbesserungen erhalten. So kann das Startmenü künftig auch transparent geschaltet werden. Außerdem gibt es eine neue Oberfläche für die WLAN-Einstellungen und die Funktionen rund um virtuelle Desktops sollen optimiert worden sein.

Golem.de
 
Windows 10: Video zeigt Neuerungen sowie *den* schweren Bug

Build 10036 ist am Wochenende durchgesickert, die meisten Neuerungen dieser Preview-Version sind aber schon im Vorfeld bekannt geworden. Diese Ausgabe von Windows 10 galt auch als Kandidat für eine offizielle Veröffentlichung seitens Microsoft, nach Angaben von Windows Insider-Chef Gabriel Aul hat (mindestens) ein schwerer Bug dies aber bisher verhindert.
Bug betrifft das Startmenü
Im Video, das WinBeta auf Basis der Leak-Version von Windows 10 Build 10036 erstellt hat, werden nicht nur die wichtigsten neuen Funktionen des Betriebssystems kurz vorgestellt, sondern auch die Fehler. Diese haben auch zur Folge, dass wir immer noch auf die nächste Technical Preview-Veröffentlichung warten, das hat Gabriel Aul jüngst bestätigt.
Und es ist nicht nur ein Fehler, den WinBeta in Build 10036 finden konnte. Grundsätzlich sind Bugs in derartigen Vorabfassungen zu erwarten und nichts Ungewöhnliches, einer dürfte aber eine besondere "Spaßbremse" darstellen.



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Im weiter angepassten bzw. verfeinerten Startmenü (das nun unter anderem transparent eingestellt werden kann) von Windows 10 können Unterordner aufgeklappt werden. Unter bestimmten Umständen - WinBeta vermutet, dass die Anzahl der Apps im Unterordner eine Rolle spielt - stürzt das Startmenü "komplett" (nicht aber das gesamte OS) ab. Erst nach "einigen Minuten" kann es wieder reaktiviert werden.

Quelle: winfuture
 
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