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wieder mal Monsato und co

Rabevater

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BREAKING: EPA genehmigt tödliches ‘Agent Orange’-Giftduo! EPA Approves ‘Agent Orange’ Deadly Duo Poison


Eine Wahnsinnsentscheidung von der EPA: Die amerikanischen staatlichen Behörden genehmigten gestern ein tödliches ‘Agent Orange’-Gift-Duo, ein dioxinhaltiges Herbizid von Monsanto und Dow Agro Sciences.
Die US-amerikanische Umweltbundesbehörde (EPA) hat die Aufforderung, von mehr als 60 Kongressmitgliedern und 1,5 Millionen Bürgern ignoriert und gestern ein schreckliches neues Herbizid zugelassen. Dow und Monsanto haben es wieder mal geschafft! Es handelt sich hierbei um eine Kombination der Zusammensetzungen von Monsantos Roundup und Dows “Agent Orange” 2,4-D.
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Das neue Herbizid wird auf dem kürzlich genehmigten Gen-Soja von Dow verwendet, das den massiven Mengen des neuen „tödlichen Duos“ widersteht.
Laut Dow biete das neue System eine Lösung für das in den USA immer größer werdende Unkrautproblem. Siehe:
Kritiker befürchten eher das Gegenteil – neue Gefahren für Mensch und Umwelt. Das Unkrautbekämpfungs-System besteht ähnlich wie bei „ “ aus einer Pflanze, die gentechnisch so verändert ist, dass nur diese Nutzpflanze beim Ausbringen des dazugehörigen Spritzmittels überlebt. Alles andere Grün stirbt.

EPA genehmigt tödliches ‘Agent Orange’-Gift-Duo von Monsanto und Dow

Die gestrige Genehmigung des Getreides und des tödlichen Herbizid-Duos von Dow und Monsanto durch die EPA und das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium zeigt, dass auch in Zukunft nicht die Absicht besteht, den Gebrauch von immer toxischeren Giften durch die industrielle Landwirtschaft zu beenden.
Die für den öffentlichen Schutz der Gesundheit zuständige Behörde FDA (Food and Drug Administration), besteht zu einem Großteil aus ehemaligen Monsanto Führungskräften (ein Schelm der Böses dabei denkt) – von den USA über den Teich nach Europa – auch nach Deutschland.
Infobox
Ex-CCTV-Moderator nimmt Sicherheit von Gen-Food unter die Lupe

Im Dezember 2013 reiste der bekannte CCTV-Moderator Cui Yongyuan in die Vereinigten Staaten, um einem 70minütigen Dokumentarfilm zur Gen-Debatte zu produzieren. Die Unternehmer, die gerne mehr Gentechnik in China einsetzen würden, argumentieren häufig mit der US-Behörde für Lebensmittelüberwachung und Arzneimittelzulassung (FDA).

Diese habe schließlich – genauso wie das US-Agrarministerium und auch die Weltgesundheitsorganisation – genetisch veränderte Lebensmittel allgemein als „unproblematisch” eingestuft. Dem ging er nach und was er erfahren hat, ist sehr interessant.

So kritisierte die US-Ärztin Hyla Cass in Cuis Dokumentation, warum es die pauschale Unbedenklichkeitsbescheinigung für Genfood durch die US-Behörden gibt. Sie hält die Entscheidung für politisch motiviert und unwissenschaftlich: „Lassen Sie mich erzählen, was die Wissenschaftler von der FDA gesagt haben, als sie erstmals den Vorschlag der Firma Monsanto über genetisch veränderte Lebensmittel für Menschen gehört haben:

Sie sagten: „Das ist sehr gefährlich. Wir wissen nicht, was passieren wird. Genetisch veränderte Lebensmittel Menschen zu geben, birgt große Risiken. Es sollte nicht gemacht werden. Dazu braucht es mehr Studien.” Und was ist dann passiert? Es gab einige politische Manöver, und so änderte sich die Situation:

Das Personal in der FDA wurde ausgetauscht, und plötzlich war genmanipuliertes Essen auch für die FDA okay und es hieß „Oh, alles kein Problem. Alles total harmlos.` Das ist Politik, keine Wissenschaft! – Damit hat die FDA entgegen der wissenschaftlichen Fakten entschieden.”

Wenn etwas nicht passt, wird es passend gemacht, zu der Dokumentation von Cui werden wir in Kürze berichten. Heute müssen wir wieder feststellen, dass es für Monsanto und Co. ein Leichtes ist, die Zulassungen zu erhalten. Aber wie wir Netzfrauen bereits berichteten, spielt sich dieses Szenarium auch in der EU ab. Lesen Sie dazu:
Genmanipuliertes Soja ist in den USA weit verbreitet. Produziert wird es vor allem für den Export, 60 Prozent der Sojabohnen gehen ins Ausland. Wo wird der überwiegende Anteil dieser neuen Pflanzen verwendet? In der Massentierhaltung als Tierfutter!!!
Auch in der EU wurden bereits mehrere Anträge für den Import dieser gentechnisch veränderten Pflanzen eingereicht. Die gültige Zulassung für 2,4-D läuft am 31.12.2015 aus. Derzeit ist in 26 EU-Staaten der Einsatz von 2,4-D erlaubt.

Kanada hat 2,4-D bereits zugelassen. In diesem Jahr geht es los. Der Freihandelsabkommen EU-Kanada CETA ist nach vierjährigen Verhandlungen beschlossene Sache und rückt durch ein mit den USA immer näher.




Bereits mehrfach haben wir darauf hingewiesen, dass die EPA den Antrag auf Zulassung von 2,4-D, für neue Verwendungen bei gentechnisch verändertem Mais und Sojabohnen überprüfte. Die Petition, die das verhindern sollte, haben wir weltweit verbreitet. Und wie wir von unseren amerikanischen Netzfrauen erfahren haben, sind auch hier die Menschen entsetzt, dass auf die Gesundheit der Menschen – und dies weltweit – keinerlei Rücksicht genommen wird. Im Gegenteil: Alle negativen Folgen durch die genmanipulierten Getreidesorten, Pestizide und Herbizide werden einfach ignoriert.
Pestizide – „Mord auf Raten“

Pestizide: Rückstände in Trinkwasser, Brot, Babybrei, Tee, Muttermilch …

Wenn wir es zulassen, dass die Weltmarktführer der Pestizidproduktion, nämlich Monsanto, Dow und DuPont aus den USA, Syngenta aus der Schweiz oder Bayer und BASF aus Deutschland wie bisher ihre Giftbrühe auf den Feldern versprühen, so ist dies „ “.
Monsanto und Dow

Dow Agro Sciences gehört zu den Weltmarktführern im Bereich Pflanzenschutz und Biotechnologie. Auch in Deutschland ist Dow führend. Auf den DLG-Feldtagen (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) wurden bereits im Juni 2014 unter anderem die Getreideherbizide Broadway für Windhalm oder Ackerfuchsschwanz sowie Primus Perfekt gezeigt. Mit Milestone kommt zum kommenden Herbst ein neues Herbizid auf den Markt.
Vietnam: Die Folgen von Agent Orange

Wälder entlauben, um die Verstecke des Gegners aufzudecken. So lautete das erklärte Ziel der Operation „Ranch Hand“ – zu Deutsch „Erntehelfer“. Ein harmlos klingender Name für eine Operation, die letztlich für menschliches Leid, Krebserkrankungen und Missbildungen steht. Zwischen 1962 und 1971 versprühte die amerikanische Luftwaffe im Vietnamkrieg das dioxinhaltige Entlaubungsmittel „Agent Orange“ aus Flugzeugen.
Dow Chemical und Monsanto stellten gemeinsam das dioxinhaltige Entlaubungsmittel Agent Orange her, durch dessen Einsatz tausende Vietnamesen und auch amerikanische Soldaten gesundheitlich geschädigt wurden. Bis heute kommt es zu einem vermehrten Auftreten von Schwangerschaftsschäden und Fehlbildungen unter der betroffenen Bevölkerung. Und nun auf unseren Feldern?
Die Höhe des zu erwartenden Einsatzes von 2,4-D ist erschütternd. Wissenschaftler schätzen, dass der weit verbreitete Anbau von Dow 2,4-D-Mais einen 25-fachen Anstieg der Verwendung des Pestizids auslöst, was einen gesteigerten Umsatz von derzeit ca. 4,2 Mio. Pfund auf 100 Mio. Pfund im Jahr 2019 bedeutet.
Agent Orange. Bald auch auf Feldern in deiner Nähe!





Per Mail: EPA Approves ‘Agent Orange’ Deadly Duo Poison

The U.S. Environmental Protection Agency, ignoring more than 60 members of Congress and a half a million citizens, late yesterday approved a deadly new herbicide, Dow’s Enlist Duo, made from a combination of Monsanto’s Roundup and Dow’s “Agent Orange” 2,4-D.
The new herbicide will be used on Dow’s newly approved corn and soy crops, engineered to withstand massive doses of the new “Deadly Duo” herbicide.
Mehr Informationen erhalten Sie aus unserem Beitrag „
Wenn die ganze Luft, auf die wir zum Überleben angewiesen sind, vergiftet ist, was können wir dann noch tun? Wie kann man sich darauf vorbereiten?
Agent Orange: Das Gift wirkt bis heute!

Quelle: netzfrauen.org
 
AW: wieder mal Monsato und co

Wer die Medien vefolgt hat(über mehrere Jahre)für den kommt das nicht überraschend.Das wird über kurz oder lang auch in Europa Anwendung finden.

ash
 
AW: wieder mal Monsato und co

Das kann doch aber von den "Regirenden" alles nicht so hingenommen und gewollt werden.
Auf der einen Seite wird für Öko Produkte und gesunde Lebensmittel geworben auf der Anderen werden wir mit Giften förmlich "übergossen"
 
AW: wieder mal Monsato und co

Mutti sagte doch, dass wir eine marktkonforme Demokratie benötigen.
Was bedeutet marktkonforme Demokratie?
Was dem Kapital im Wege steht, wird entsorgt und wer aufmuckt, der gleich mit.

Unsere Regierenden haben und hatten noch nie etwas zu melden, außerdem sind doch mittlerweile Alle, die etwas zu melden haben könnten, bei der Atlantik-Brücke untergekommen. Auch Sigges Gabriel ist nun Einer von ihnen. Alles Verbrecher in meinen Augen.

Gruß
claus13
 
AW: wieder mal Monsato und co

...komisch, die Menschen in den Industrieländern werden immer älter, trotz Einsatz von Agrarchemikalien.
Und Gen-Soja wird schon seit Jahren in Tierfuttermitteln in Deutschland verwendet.
Sojahaltige Futtermittel ohne Gen-Soja kannst du gar nicht mehr kaufen!
Und hier wird wieder ein Horrorszenario aufgemacht, um NICHTS.

Mit Öko Produkten kannst du keine 7 Milliarden Menschen ernähren.
Kommen doch selbst in Deutschland der größte Teil der ÖKO Produkte auch China etc.
Nicht mal Deutschland kann sich mit ÖKO selbst versorgen.
Noch dazu sind die Leute nicht bereit bei uns für 1Kg Schweinefleisch 12,- zu bezahlen.
Gekauft wird das Fleisch wenn es im Angebot für 4,- ist.

Schlimm ist es das dass alles bei uns so verteufelt worden ist, und dadurch die deutschen Saatgut und Chemiefirmen nachhaltig behindert worden sind, und dadurch Arbeitsplätze nicht geschaffen werden konnten.
Ist das gleiche wie bei humaner Gentechnik mit Stammzellen.
 
AW: wieder mal Monsato und co

Habe mich vorhin falsch ausgedrückt. Ich meine ja öko und gleichzeitig Umwelt und Naturschutz. Und der bleibt doch bei den ganzen Pestiziden auf der Streck.
Und mal was zur Ernährung von 7 Milliarden Menschen. Da braucht mir keiner was sagen.
Keine Nahrung in den Müll!

Es ist eine gigantische Verschwendung von Ressourcen: Ein Drittel aller Nahrung geht weltweit verloren. Der FAO-Generalsekretär appelliert, die Vergeudung zu stoppen. Ein Gastbeitrag von José Graziano da Silva
1. April 2014 14:41 Uhr




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Sie holen Essen aus dem Müll und kochen daraus Gratis-Mahlzeiten für die Nachbarn: Aktivisten der "Comida Basura"- (wörtlich: "Junk-Food"-)Bewegung in Madrid (Archivbild). | © Dominique Faget/AFP/Getty Images

Wie oft schon haben Sie im Supermarkt nach den frischesten und attraktivsten Äpfeln oder Bananen gesucht? Für Sie als Verbraucher mag das eine intelligente Einkaufsstrategie sein. Aber es bedeutet, dass werden, nur aufweisen.
. Die , Restaurants und privaten Haushalten ist dabei nur ein Teil des Problems.
Schon auf dem Weg vom Erzeuger zum Verbraucher gehen riesige Mengen an Nahrung verloren: auf dem Bauernhof, bei Transport und Lagerung sowie der Vermarktung. In vielen Teilen Europas und Zentralasiens untergräbt dies die Ernährungssicherheit. auf bis zu 40 Prozent der Produktion geschätzt. In Europa werden jährlich pro Person rund 280 bis 300 Kilogramm Nahrungsmittel weggeworfen oder gehen entlang der Wertschöpfungskette verloren.

Hunger und Verschwendung zugleich

Weltweit verlieren wir dadurch Jahr für Jahr rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel. Das entspricht etwa einem Drittel der gesamten Weltnahrungsmittelerzeugung. Gleichzeitig hungern rund 842 Millionen Menschen. Sind Hunger und gleichzeitige Lebensmittelverschwendung wirklich noch hinnehmbar?
José Graziano da Silva
ist ein brasilianischer Agronom und Ökonom. Unter der Regierung von Luiz Inácio Lula da Silva war er Minister zum Kampf gegen den Hunger. Seit 2012 ist Graziano da Silva


Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung von heute etwa sieben Milliarden auf rund neun Milliarden Menschen wachsen. Um die zusätzliche Nachfrage nach Nahrung zu stillen, müssen rund 60 Prozent mehr Nahrungsmittel erzeugt werden. Gelänge es uns, die Nahrungsmittelverluste und die Verschwendung nur zu halbieren, ließe sich diese Zahl auf etwa 25 Prozent verringern.
Darüber hinaus schadet die Nahrungsmittelverschwendung der Umwelt in erheblichem Maße. Wer Lebensmittel wegwirft oder bei der Erzeugung vernichtet, vergeudet wertvolle Energie-, Land- und Wasserressourcen, die zur Herstellung von Nahrung benötigt werden. Auch das Klima leidet. Schätzungsweise 3,3 Gigatonnen an Treibhausgasen entweichen jährlich in die Atmosphäre, weil Lebensmittel produziert werden, die niemals gegessen werden.

Die Kosten der Lebensmittelverschwendung werden insgesamt auf rund 750 Milliarden Dollar im Jahr geschätzt, legt man die Erzeugerpreise zugrunde. Unter Berücksichtigung der Verbraucherpreise und Umweltkosten dürfte die realistischere Zahl aber viel größer sein.

Quelle zeit.de
 
AW: wieder mal Monsato und co

...@Rabevater
Möchtest du für gutes Geld mit dem du bezahlst Ware kaufen die nicht genau so gut wie dein Geld ist?
ICH NICHT!
Und ich möchte auch die eine bestimmte Sorte Brot die ich gern esse noch kurz vor Ladenschluss kaufen können.
Und Montags will ich kein Obst was das ganze Wochenende rumgelegen hat und matschig ist oder schwarze Flecken hat.
Ohne diese Dinge an die man sich gewöhnt hat geht ein großes Stück Lebensqualität verloren, und ich bin nicht bereit das aufzugeben.

Noch dazu sorgst du so für den Erhalt von Arbeitsplätzen, das ganze Zeug muss ja wieder produziert,verarbeitet, verpackt, transportiert und verkauft werden.
Genau wie das vergammelte entsorgt werden muss.
 
AW: wieder mal Monsato und co

@mattmasch, Du sprichst von Lebensqualität?
Ich erinnere Dich daran, dass Du einmal hier erklärt hast, dass Du auch Scheiße essen würdest, solange es billig und schmackhaft wäre.
Du solltest Dich daran erinnern, was Du so über die Zeit vom Stapel läßt, grins......

Ewiges lügen klappt einfach nicht, irgendwann fängt man an sich zu widersprechen, wenn man nicht bei der Wahrheit bleibt.

Gruß
claus13
 
AW: wieder mal Monsato und co

...habe ich jetzt etwas anderes behauptet?

Ich habe gesagt das ich zu jeder Zeit mein Brot kaufen können will was mir schmeckt, habe ich gesagt das es mich interessiert was in dem Brot drin ist, oder mit was die Früchte behandelt worden sind damit sie knackig sind?
Bestimmt nicht, weil es mich auch nicht interessiert, Hauptsache mir schmeckt es.
Und wenn du so willst, weil du dich ja darauf beziehst, ist es mir ganz gleich ob Grundstoffe die in diesen Brot sind aus irgendwelchen Abfällen hergestellt werden.
Wenn du beim Metzger die stinkenden Knochen, mit einem Haufen Fliegen, im Container auf dem Hof sehen würdest, die dann der Schlachthof wieder abholt, aus denen dann Gelatine gewonnen wird und dann die Gummibärchen daraus gemacht werden die du Abends mit Genuss isst, ist das doch gar nichts anderes.
 
USA-Welternährungspreis 2014 mit Gift und Genen

USA-Welternährungspreis 2014 mit Gift und Genen! Gäste aus Ebolagebieten anwesend

Es ist kein Witz , nachdem 2013 und Syngenta den Welternährungspreis erhalten haben, geht auch auch dieses Jahr der Preis an die Gentechnik, diesmal an den genmanipulierten Weizen.

Und Gäste und Referenten aus den Ebolagebieten sind ebenfalls mit dem Flugzeug angereist.
World Food Prize an Pflanzenforscher Sanjaya Rajaram für seine Forschung mit genmanipuliertem Weizen.

Wir hatten bereits von der Vergabe berichtet und Ihnen Sanjaya Rajaram vorgestellt. Bevor wir noch weiter auf den Preis eingehen, einige Informationen zu der heutigen Preisverleihung:
Die offizielle feierliche Preisverleihung erfolgt heute 16. Oktober 2014 in , im Sitzungssaal des . Zur selben Zeit wird das World Food Prize International Symposium veranstaltet, das sich jedes Jahr mit einem Thema betreffend und Sicherung der Welternährung beschäftigt, wo mehr als 1,000 Menschen aus mehr als 65 Ländern jedes Jahr teilnehmen.
An diesem Dialog nehmen auch unter anderem folgende Personen teil unter dem Motto:
DIE GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG IN DER GESCHICHTE DER MENSCHHEIT – Können wir nachhaltig füttern die 9 Milliarden Menschen auf unserem Planeten im Jahr 2050?
Eine Vergabe von Stipendien erfolgt durch den ehemaligen Premierminister Tony Blair und Howard G. Buffett. Vier junge Innovatoren unter dem Alter von 40, erhalten jeweils 150.000 Dollar Startkapital um auf den Markt Projekte zu implementieren, die sich mit Hunger, Armut und Konflikte in Liberia, Malawi, Ruanda und Sierra Leone auseinanderzusetzen.
Einige der Referenten und Gäste sind aus Westafrika wo Ebola ausgebrochen ist

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Als die “führende Konferenz in der Welt der globalen Landwirtschaft”, wie sich der Borlaug Dialog beschreibt, wird Know-how und die vielfältigen Perspektiven der Staatsoberhäupter ausgetauscht. Politiker, Landwirte, CEOs und Führungskräfte aus derAgrarindustrie, Vorstände aus Nicht-Regierungsorganisationen können an wissenschaftlichen Foren teilnehmen und Entwicklungsexperten aus der ganzen Welt kennen lernen. Zu den diesjährigen Referenten gehören:

  • Ernest Bai Koroma, Präsident, Republik Sierra Leone
  • Kanayo F. Nwanze, Präsident, Internationaler Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung
  • Thomas J. Vilsack, Landwirtschaftsminister, USA
  • Martinez y Martinez, Minister für Landwirtschaft, Mexiko
  • Florence Chenoweth, Landwirtschaftsminister, Liberia
Hinsichtlich Liberia und Sierra Leone möchten wir auf das Thema Ebola hinweisen.
Der Flughafen Des Moines in Iowa bestätigte, dass Vorsichtsmaßnahmen gegen die Ausbreitung von Infektionskrankheiten getroffen wurde. Die Arbeitnehmer müssen jede Stunde Desinfektionsmittel die sich auf den Toiletten befinden benutzen. So wird ebenfalls darauf geachtet, dass auch die öffentlichen Bereiche regelmäßig des infiziert werden. Es sind die gleichen Vorkehrungen die in der Grippesaison, nur wegen Ebola sechs Wochen eher.
“Jeder Passagier der in Des Moines ankomme ist schon durch eine größere internationale Flughafen gegangen kontrolliert worden”, sagte Des Moines Airport Executive Director Kevin Foley. Link ist nicht mehr aktiv. Wir lassen das so stehen und verweisen auf unsere Beiträge: und übrigens ist Monsanto und das US-Verteidigungsministerium an einem Pharmaunternehmen beteiligt, das mit der Bekämpfung von Ebola Tausende Millionen Dollar verdienen könnte.Dazu:
Diese Experten wurden zu dem dies jähren Treffen eingeladen und werden Fragen beantworten. Es handelt sich um Referenten und Experten aus der ganzen Welt, die über ihre Arbeit berichten werden. Auch ist wird als Experte auftreten.
Screenshot

Der Pflanzenwissenschaftler Dr. Sanjaya Rajaram erhält den 2014 für seine Forschung erhalten, mit der er zu einer substanziellen Steigerung der Weizenernten beigetragen hat, die dadurch um mehr als 200 Millionen Tonnen stieg. Die negativen Folgen, nein, die werden nicht erwähnt.
Der Oscar der Gen-Lebensmittelbranche

Den Welternährungspreis 2013 erhielten und auch in diesem Jahr wird wieder ein Genforscher damit ausgezeichnet. Der Preis gilt als der – Gesunde Lebensmittel waren gestern. Wenn man berücksichtigt, dass Monsanto an die Stiftung, die den Preis vergibt, überwiesen haben soll, brauchen wir uns darüber nicht zu wundern. Am 25. März 2009 hat die Firma Monsanto einen Zuschuss von , u.a. für die Unterstützung junger Wissenschaftler zur Verbesserung der Forschung und Produktion in Reis und Weizen durch Techniken der Pflanzenzüchtung. „Das ist eine willkommene Investitionen der Privatwirtschaft, in einer Zeit der zunehmenden Ernährungssicherheit und abnehmender Zahl der Studenten in der Pflanzenzüchtung”, sagte CIMMYT DG Tom Lumpkin. Studenten die sich für dieses Programm interessierten, konnten sich direkt bei Monsanto bewerben.
Und das auch Syngenta mit dabei ist, können Sie hier ersehen: ..
Rajaram züchtete am (Internationalen Mais-und Weizenforschungszentrum) Brotweizen, und dies seit drei Jahrzehnten. Diese werden auf rund 58 Millionen Hektar weltweit und rund 8 Millionen Hektar in Indien angebaut. Durch die Verwendung von mehreren Genen erhoffte man sich eine dauerhafte Resistenz gegen Rost, was als eine der gefährlichsten Weizenkrankheiten weltweit gilt. Aber auch andere Krankheiten sollten durch die Genmanipulation verhindert werden. Heute wissen wir, dass die Natur zurückkehrt: Siehe:
Zusammenhänge: Bill Gates, Norman Borlaug, CIMMYT und Dr. Sanjaya Rajaram

Über haben wir bereits mehrfach berichtet. Siehe : .Denn Microsoft-Gründer Bill Gates und der mexikanische Telekom-Magnat Carlos Slim spendeten im Februar 2013 insgesamt 25 Millionen Dollar für ein neues Biotechnologie-Labor im Internationalen Mais-und Weizenforschungszentrum (CIMMYT) in Mexiko, wo auch Dr.Sanjaya Rajaram tätig war. Letzterer wurde am 10. Februar 2008 offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mehr aktiv ist. Denn bei den Recherchen zum diesjährigen Welternährungspreisgewinner taucht das CIMMYT immer wieder auf. Eine Erläuterung: auch GIZ- Entwicklungshilfe der Bundesrepublik Deutschland – pflegt eine enge Zusammenarbeit mit dem Institut.
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Anfang der 60er Jahre gelang die Zucht seiner Weizen-„Wundersaat”, einer Hybrid-Sorte, im von der Rockefeller-Stiftung unterstützten Weizen- und Mais Forschungszentrum in Mexiko (CIMMYT). Damit wurde er der „Begründer der Grünen Revolution“, von der man sich den Sieg über den Hunger in der Welt versprach. Später wurde er für diese „Bestrebungen und Arbeiten zur Verbesserungen der Landwirtschaft” mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Die Folgen der „Grünen Revolution”

Die Monokulturen verdrängten viele alte und traditionelle Landsorten der Kleinbauern. Die Intensivierung und Mechanisierung der Landwirtschaft durch die Technologie der Grünen Revolution war von teurem Know-How abhängig, um die erwünschte Ertragssteigerung tatsächlich zu erzielen.
Es fielen Kosten für das neue Saatgut und die dafür nötigen Bewässerungsanlagen und Chemikalien an. Hinzu kam, dass die riesigen Monokulturen besonders anfällig für Krankheiten und Schädlinge waren. Daher fiel die Ernte für kleinere Betriebe trotz Hochertragssaatgut oft schlecht aus. Viele Bauern gerieten durch Kosten und Risiko in einen Schuldenkreislauf, der sie schließlich die Existenz kostete. Für sie war der Hunger vergrößert worden.
Siehe:
Wir stellen vor: Dr Sanjaya Rajaram


Dr. Sanjaya Rajaram ist der Inhaber und Leiter der Forschung und Entwicklung für Resource Seed Mexicana (RSM), ein kleines Unternehmen, das in der Entwicklung und Förderung von Weizensorten in Mexiko, Indien, Ägypten und Australien tätig ist. Vor der Gründung von RSM in Mexiko leitete Dr. Rajaram die Biodiversität und Integrated Gene-Management-Programm (BIGM) von ICARDA, in Aleppo, Syrien (2005-2008). Dr. Rajaram verbrachte die meiste Zeit seiner Karriere bei CIMMYT als Direktor des Global Weizen-Programms von 1996-2002 und war beim Bread Weizenzucht-Team von 1973 bis 1995 tätig. Während der Zeit beim CIMMYT, schulte Dr. Rajaram mehr als 400 internationale Wissenschaftler. Er ist Autor oder Co-Autor von mehr als 400 wissenschaftlichen Publikationen. Er hat mehr als 80 Auszeichnungen national und international erhalten und er ist Mitglied der amerikanischen Gesellschaft von Agronomie, Fellow der Crop Science Society of America und Empfänger des Rank Prize Award, Friendship Award und Padma Shree und nun ist er ein 2014 World Food Prize Laureate Mehr Informationen


  • Gentechnisch veränderte Pflanzen werden auf 420 Millionen Hektar von 17,3 Millionen Landwirten auf der ganzen Welt angebaut.
  • Mehr als 90 Prozent dieser Landwirte sind Kleinbauern in Entwicklungsländern…
Eine negative Folge der Genforschung: Glutenunverträglichkeit

Glutenintoleranz / Glutenunverträglichkeit ist in diesen Tagen ein heißes Thema. Es handelt sich dabei um eine Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten, einem Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten vorkommt. Die Forschung schätzt, dass . Diese neuen Gluten-Empfindlichkeiten sind wahrscheinlich auf genetische Veränderungen von Pflanzen zurückzuführen. Wer noch zweifelt, darf sich gern dieses anschauen: .
USA: Immer mehr Landwirte kehren Monsanto den Rücken

Immer mehr Landwirte in den USA meiden gentechnisch verändertes Saatgut (GVO). Aber sie können dies nicht sofort tun, weil Monsanto immer noch am längeren Hebel sitzt. Die Landwirte haben festgestellt, das Nicht-GVO-Saatgut, also konventionelles Saatgut, viel produktiver ist und für die Landwirtschaft mehr Gewinn bringen würde.
Im September berichteten wir, dass in den Vereinigten Staaten etwa 61,3 Mio. Hektar von Unkraut befallen sind, das sich gegen das Herbizid „Roundup“, das hauptsächlich aus Glyphosat besteht, als resistent erweist. Auf der Karikatur sehen Sie ein Beispiel für das Giga-Wachstum von Unkraut auf amerikanischen Feldern.
Sowohl das Unkraut wurde gegen Pestizide resistent, als auch die Würmer haben sich angepasst und greifen die Wurzeln an. Die Natur kommt zurück. [Lesen Sie dazu: ]
Wir sind schockiert!!! Er gilt als Oscar der Nahrungsmittelbranche und wie es scheint, gibt es ihn nur noch für genmanipuliertes Getreide.
Deine Nahrung sei dein Heilmittel” soll Hippokrates, griechischer Arzt, gesagt haben, doch da gab es Monsanto wohl noch nicht.
Netzfrau
 
AW: wieder mal Monsato und co

...dann dürfte es doch in Deutschland gar keine Glutenunverträglichkeit geben?
Aber die Tatsache ist das es in Deutschland ca. 5% der Bevölkerung diese Unverträglichkeit haben, und das hat überhaupt nichts mit Genmanipulation bei Pflanzen zu tun, sondern mit dem Immun-Gen HLA beim Menschen.
Leute die solchen Unsinn verbreiten sollten sich erst mal informieren ehe sie Leuten ihren Blödsinn offerieren.
Dort werden einfach Sachen in den Raum gestellt die nirgends Bewiesen sind, ala:
"""....wahrscheinlich auf genetische Veränderungen von Pflanzen zurückzuführen""".






Gentechnik ist nichts anderes als es Mutter Natur seit Jahrmillionen mit Mutationen macht, nur das es der Mensch gezielter und schneller tut.
 
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