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BREAKING: EPA genehmigt tödliches ‘Agent Orange’-Giftduo! EPA Approves ‘Agent Orange’ Deadly Duo Poison
Eine Wahnsinnsentscheidung von der EPA: Die amerikanischen staatlichen Behörden genehmigten gestern ein tödliches ‘Agent Orange’-Gift-Duo, ein dioxinhaltiges Herbizid von Monsanto und Dow Agro Sciences.
Die US-amerikanische Umweltbundesbehörde (EPA) hat die Aufforderung, von mehr als 60 Kongressmitgliedern und 1,5 Millionen Bürgern ignoriert und gestern ein schreckliches neues Herbizid zugelassen. Dow und Monsanto haben es wieder mal geschafft! Es handelt sich hierbei um eine Kombination der Zusammensetzungen von Monsantos Roundup und Dows “Agent Orange” 2,4-D.
Laut Dow biete das neue System eine Lösung für das in den USA immer größer werdende Unkrautproblem. Siehe:
Kritiker befürchten eher das Gegenteil – neue Gefahren für Mensch und Umwelt. Das Unkrautbekämpfungs-System besteht ähnlich wie bei „
EPA genehmigt tödliches ‘Agent Orange’-Gift-Duo von Monsanto und Dow
Die gestrige Genehmigung des Getreides und des tödlichen Herbizid-Duos von Dow und Monsanto durch die EPA und das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium zeigt, dass auch in Zukunft nicht die Absicht besteht, den Gebrauch von immer toxischeren Giften durch die industrielle Landwirtschaft zu beenden.
Die für den öffentlichen Schutz der Gesundheit zuständige Behörde FDA (Food and Drug Administration), besteht zu einem Großteil aus ehemaligen Monsanto Führungskräften (ein Schelm der Böses dabei denkt) – von den USA über den Teich nach Europa – auch nach Deutschland.
Infobox
Genmanipuliertes Soja ist in den USA weit verbreitet. Produziert wird es vor allem für den Export, 60 Prozent der Sojabohnen gehen ins Ausland. Wo wird der überwiegende Anteil dieser neuen Pflanzen verwendet? In der Massentierhaltung als Tierfutter!!!
Bereits mehrfach haben wir darauf hingewiesen, dass die EPA den Antrag auf Zulassung von 2,4-D, für neue Verwendungen bei gentechnisch verändertem Mais und Sojabohnen überprüfte. Die Petition, die das verhindern sollte, haben wir weltweit verbreitet. Und wie wir von unseren amerikanischen Netzfrauen erfahren haben, sind auch hier die Menschen entsetzt, dass auf die Gesundheit der Menschen – und dies weltweit – keinerlei Rücksicht genommen wird. Im Gegenteil: Alle negativen Folgen durch die genmanipulierten Getreidesorten, Pestizide und Herbizide werden einfach ignoriert.
Pestizide – „Mord auf Raten“
Pestizide: Rückstände in Trinkwasser, Brot, Babybrei, Tee, Muttermilch …
Monsanto und Dow
Dow Agro Sciences gehört zu den Weltmarktführern im Bereich Pflanzenschutz und Biotechnologie. Auch in Deutschland ist Dow führend. Auf den DLG-Feldtagen (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) wurden bereits im Juni 2014 unter anderem die Getreideherbizide Broadway für Windhalm oder Ackerfuchsschwanz sowie Primus Perfekt gezeigt. Mit Milestone kommt zum kommenden Herbst ein neues Herbizid auf den Markt.
Vietnam: Die Folgen von Agent Orange
Wälder entlauben, um die Verstecke des Gegners aufzudecken. So lautete das erklärte Ziel der Operation „Ranch Hand“ – zu Deutsch „Erntehelfer“. Ein harmlos klingender Name für eine Operation, die letztlich für menschliches Leid, Krebserkrankungen und Missbildungen steht. Zwischen 1962 und 1971 versprühte die amerikanische Luftwaffe im Vietnamkrieg das dioxinhaltige Entlaubungsmittel „Agent Orange“ aus Flugzeugen.
Dow Chemical und Monsanto stellten gemeinsam das dioxinhaltige Entlaubungsmittel Agent Orange her, durch dessen Einsatz tausende Vietnamesen und auch amerikanische Soldaten gesundheitlich geschädigt wurden. Bis heute kommt es zu einem vermehrten Auftreten von Schwangerschaftsschäden und Fehlbildungen unter der betroffenen Bevölkerung. Und nun auf unseren Feldern?
Die Höhe des zu erwartenden Einsatzes von 2,4-D ist erschütternd. Wissenschaftler schätzen, dass der weit verbreitete Anbau von Dow 2,4-D-Mais einen 25-fachen Anstieg der Verwendung des Pestizids auslöst, was einen gesteigerten Umsatz von derzeit ca. 4,2 Mio. Pfund auf 100 Mio. Pfund im Jahr 2019 bedeutet.
Agent Orange. Bald auch auf Feldern in deiner Nähe!
Per Mail: EPA Approves ‘Agent Orange’ Deadly Duo Poison
The U.S. Environmental Protection Agency, ignoring more than 60 members of Congress and a half a million citizens, late yesterday approved a deadly new herbicide, Dow’s Enlist Duo, made from a combination of Monsanto’s Roundup and Dow’s “Agent Orange” 2,4-D.
The new herbicide will be used on Dow’s newly approved corn and soy crops, engineered to withstand massive doses of the new “Deadly Duo” herbicide.
Mehr Informationen erhalten Sie aus unserem Beitrag „
Wenn die ganze Luft, auf die wir zum Überleben angewiesen sind, vergiftet ist, was können wir dann noch tun? Wie kann man sich darauf vorbereiten?
Agent Orange: Das Gift wirkt bis heute!
Quelle: netzfrauen.org
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Eine Wahnsinnsentscheidung von der EPA: Die amerikanischen staatlichen Behörden genehmigten gestern ein tödliches ‘Agent Orange’-Gift-Duo, ein dioxinhaltiges Herbizid von Monsanto und Dow Agro Sciences.
Die US-amerikanische Umweltbundesbehörde (EPA) hat die Aufforderung, von mehr als 60 Kongressmitgliedern und 1,5 Millionen Bürgern ignoriert und gestern ein schreckliches neues Herbizid zugelassen. Dow und Monsanto haben es wieder mal geschafft! Es handelt sich hierbei um eine Kombination der Zusammensetzungen von Monsantos Roundup und Dows “Agent Orange” 2,4-D.
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Das neue Herbizid wird auf dem kürzlich genehmigten Gen-Soja von Dow verwendet, das den massiven Mengen des neuen „tödlichen Duos“ widersteht.Laut Dow biete das neue System eine Lösung für das in den USA immer größer werdende Unkrautproblem. Siehe:
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Kritiker befürchten eher das Gegenteil – neue Gefahren für Mensch und Umwelt. Das Unkrautbekämpfungs-System besteht ähnlich wie bei „
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“ aus einer Pflanze, die gentechnisch so verändert ist, dass nur diese Nutzpflanze beim Ausbringen des dazugehörigen Spritzmittels überlebt. Alles andere Grün stirbt.EPA genehmigt tödliches ‘Agent Orange’-Gift-Duo von Monsanto und Dow
Die gestrige Genehmigung des Getreides und des tödlichen Herbizid-Duos von Dow und Monsanto durch die EPA und das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium zeigt, dass auch in Zukunft nicht die Absicht besteht, den Gebrauch von immer toxischeren Giften durch die industrielle Landwirtschaft zu beenden.
Die für den öffentlichen Schutz der Gesundheit zuständige Behörde FDA (Food and Drug Administration), besteht zu einem Großteil aus ehemaligen Monsanto Führungskräften (ein Schelm der Böses dabei denkt) – von den USA über den Teich nach Europa – auch nach Deutschland.
Infobox
Ex-CCTV-Moderator nimmt Sicherheit von Gen-Food unter die Lupe
Im Dezember 2013 reiste der bekannte CCTV-Moderator Cui Yongyuan in die Vereinigten Staaten, um einem 70minütigen Dokumentarfilm zur Gen-Debatte zu produzieren. Die Unternehmer, die gerne mehr Gentechnik in China einsetzen würden, argumentieren häufig mit der US-Behörde für Lebensmittelüberwachung und Arzneimittelzulassung (FDA).
Diese habe schließlich – genauso wie das US-Agrarministerium und auch die Weltgesundheitsorganisation – genetisch veränderte Lebensmittel allgemein als „unproblematisch” eingestuft. Dem ging er nach und was er erfahren hat, ist sehr interessant.
So kritisierte die US-Ärztin Hyla Cass in Cuis Dokumentation, warum es die pauschale Unbedenklichkeitsbescheinigung für Genfood durch die US-Behörden gibt. Sie hält die Entscheidung für politisch motiviert und unwissenschaftlich: „Lassen Sie mich erzählen, was die Wissenschaftler von der FDA gesagt haben, als sie erstmals den Vorschlag der Firma Monsanto über genetisch veränderte Lebensmittel für Menschen gehört haben:
Sie sagten: „Das ist sehr gefährlich. Wir wissen nicht, was passieren wird. Genetisch veränderte Lebensmittel Menschen zu geben, birgt große Risiken. Es sollte nicht gemacht werden. Dazu braucht es mehr Studien.” Und was ist dann passiert? Es gab einige politische Manöver, und so änderte sich die Situation:
Das Personal in der FDA wurde ausgetauscht, und plötzlich war genmanipuliertes Essen auch für die FDA okay und es hieß „Oh, alles kein Problem. Alles total harmlos.` Das ist Politik, keine Wissenschaft! – Damit hat die FDA entgegen der wissenschaftlichen Fakten entschieden.”
Wenn etwas nicht passt, wird es passend gemacht, zu der Dokumentation von Cui werden wir in Kürze berichten. Heute müssen wir wieder feststellen, dass es für Monsanto und Co. ein Leichtes ist, die Zulassungen zu erhalten. Aber wie wir Netzfrauen bereits berichteten, spielt sich dieses Szenarium auch in der EU ab. Lesen Sie dazu:
Im Dezember 2013 reiste der bekannte CCTV-Moderator Cui Yongyuan in die Vereinigten Staaten, um einem 70minütigen Dokumentarfilm zur Gen-Debatte zu produzieren. Die Unternehmer, die gerne mehr Gentechnik in China einsetzen würden, argumentieren häufig mit der US-Behörde für Lebensmittelüberwachung und Arzneimittelzulassung (FDA).
Diese habe schließlich – genauso wie das US-Agrarministerium und auch die Weltgesundheitsorganisation – genetisch veränderte Lebensmittel allgemein als „unproblematisch” eingestuft. Dem ging er nach und was er erfahren hat, ist sehr interessant.
So kritisierte die US-Ärztin Hyla Cass in Cuis Dokumentation, warum es die pauschale Unbedenklichkeitsbescheinigung für Genfood durch die US-Behörden gibt. Sie hält die Entscheidung für politisch motiviert und unwissenschaftlich: „Lassen Sie mich erzählen, was die Wissenschaftler von der FDA gesagt haben, als sie erstmals den Vorschlag der Firma Monsanto über genetisch veränderte Lebensmittel für Menschen gehört haben:
Sie sagten: „Das ist sehr gefährlich. Wir wissen nicht, was passieren wird. Genetisch veränderte Lebensmittel Menschen zu geben, birgt große Risiken. Es sollte nicht gemacht werden. Dazu braucht es mehr Studien.” Und was ist dann passiert? Es gab einige politische Manöver, und so änderte sich die Situation:
Das Personal in der FDA wurde ausgetauscht, und plötzlich war genmanipuliertes Essen auch für die FDA okay und es hieß „Oh, alles kein Problem. Alles total harmlos.` Das ist Politik, keine Wissenschaft! – Damit hat die FDA entgegen der wissenschaftlichen Fakten entschieden.”
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Genmanipuliertes Soja ist in den USA weit verbreitet. Produziert wird es vor allem für den Export, 60 Prozent der Sojabohnen gehen ins Ausland. Wo wird der überwiegende Anteil dieser neuen Pflanzen verwendet? In der Massentierhaltung als Tierfutter!!!
Auch in der EU wurden bereits mehrere Anträge für den Import dieser gentechnisch veränderten Pflanzen eingereicht. Die gültige Zulassung für 2,4-D läuft am 31.12.2015 aus. Derzeit ist in 26 EU-Staaten der Einsatz von 2,4-D erlaubt.
Kanada hat 2,4-D bereits zugelassen. In diesem Jahr geht es los. Der Freihandelsabkommen EU-Kanada CETA ist nach vierjährigen Verhandlungen beschlossene Sache und
Kanada hat 2,4-D bereits zugelassen. In diesem Jahr geht es los. Der Freihandelsabkommen EU-Kanada CETA ist nach vierjährigen Verhandlungen beschlossene Sache und
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rückt durch ein
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mit den USA immer näher.
Bereits mehrfach haben wir darauf hingewiesen, dass die EPA den Antrag auf Zulassung von 2,4-D, für neue Verwendungen bei gentechnisch verändertem Mais und Sojabohnen überprüfte. Die Petition, die das verhindern sollte, haben wir weltweit verbreitet. Und wie wir von unseren amerikanischen Netzfrauen erfahren haben, sind auch hier die Menschen entsetzt, dass auf die Gesundheit der Menschen – und dies weltweit – keinerlei Rücksicht genommen wird. Im Gegenteil: Alle negativen Folgen durch die genmanipulierten Getreidesorten, Pestizide und Herbizide werden einfach ignoriert.
Pestizide – „Mord auf Raten“
Pestizide: Rückstände in Trinkwasser, Brot, Babybrei, Tee, Muttermilch …
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Wenn wir es zulassen, dass die Weltmarktführer der Pestizidproduktion, nämlich Monsanto, Dow und DuPont aus den USA, Syngenta aus der Schweiz oder Bayer und BASF aus Deutschland wie bisher ihre Giftbrühe auf den Feldern versprühen, so ist dies „
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“.Monsanto und Dow
Dow Agro Sciences gehört zu den Weltmarktführern im Bereich Pflanzenschutz und Biotechnologie. Auch in Deutschland ist Dow führend. Auf den DLG-Feldtagen (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) wurden bereits im Juni 2014 unter anderem die Getreideherbizide Broadway für Windhalm oder Ackerfuchsschwanz sowie Primus Perfekt gezeigt. Mit Milestone kommt zum kommenden Herbst ein neues Herbizid auf den Markt.
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Vietnam: Die Folgen von Agent Orange
Wälder entlauben, um die Verstecke des Gegners aufzudecken. So lautete das erklärte Ziel der Operation „Ranch Hand“ – zu Deutsch „Erntehelfer“. Ein harmlos klingender Name für eine Operation, die letztlich für menschliches Leid, Krebserkrankungen und Missbildungen steht. Zwischen 1962 und 1971 versprühte die amerikanische Luftwaffe im Vietnamkrieg das dioxinhaltige Entlaubungsmittel „Agent Orange“ aus Flugzeugen.
Dow Chemical und Monsanto stellten gemeinsam das dioxinhaltige Entlaubungsmittel Agent Orange her, durch dessen Einsatz tausende Vietnamesen und auch amerikanische Soldaten gesundheitlich geschädigt wurden. Bis heute kommt es zu einem vermehrten Auftreten von Schwangerschaftsschäden und Fehlbildungen unter der betroffenen Bevölkerung. Und nun auf unseren Feldern?
Die Höhe des zu erwartenden Einsatzes von 2,4-D ist erschütternd. Wissenschaftler schätzen, dass der weit verbreitete Anbau von Dow 2,4-D-Mais einen 25-fachen Anstieg der Verwendung des Pestizids auslöst, was einen gesteigerten Umsatz von derzeit ca. 4,2 Mio. Pfund auf 100 Mio. Pfund im Jahr 2019 bedeutet.
Agent Orange. Bald auch auf Feldern in deiner Nähe!
Per Mail: EPA Approves ‘Agent Orange’ Deadly Duo Poison
The U.S. Environmental Protection Agency, ignoring more than 60 members of Congress and a half a million citizens, late yesterday approved a deadly new herbicide, Dow’s Enlist Duo, made from a combination of Monsanto’s Roundup and Dow’s “Agent Orange” 2,4-D.
The new herbicide will be used on Dow’s newly approved corn and soy crops, engineered to withstand massive doses of the new “Deadly Duo” herbicide.
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
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“Wenn die ganze Luft, auf die wir zum Überleben angewiesen sind, vergiftet ist, was können wir dann noch tun? Wie kann man sich darauf vorbereiten?
Agent Orange: Das Gift wirkt bis heute!
Quelle: netzfrauen.org