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Handy - Navigation Whatsapp lässt euch Nachrichten nachträglich bearbeiten

Der Messenger Whatsapp bekommt eine der am meisten geforderten Funktionen. Zukünftig bekommen Nutzer die Möglichkeit, ihre Textnachrichten, auch nachdem sie bereits verschickt wurden, zu editieren.


Whatsapp bekommt ein neues Feature. (Foto: Nadir Keklik / Shutterstock)

In den letzten Wochen veröffentlichte Metas Messengerdienst Whatsapp einige neue Funktionen. Darunter unter anderem die Möglichkeit, mit Emojis auf Nachrichten zu reagieren, und Gruppenchats, in die ein ganzes Dorf passt. Jetzt arbeitet Whatsapp an einer Funktion, die der Kurznachrichtendienst Twitter bereits seit Ewigkeiten hinzufügen sollte. Es ist die Option, gesendete Nachrichten zu bearbeiten. Laut
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befindet sich die Funktion bereits in der Entwicklungsphase.

https://twitter.com/x/status/1531756931194445825
Aktuell gibt es jedoch noch viele Unklarheiten, da das Feature noch nicht einmal für Betatester verfügbar ist. Ein baldiger Roll-out für iOS, Android sowie die Desktop-Version der App gilt jedoch als wahrscheinlich. Unklar ist zum Beispiel, ob Nachrichten für immer oder nur innerhalb eines bestimmten Zeitfensters bearbeitet werden können.
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Wohl kein Bearbeitungsverlauf einzusehen

Die neue Funktion soll dazu dienen, versehentliche Tippfehler in Textnachrichten zu korrigieren. Durch ein Tippen auf die Nachricht öffnet sich ein Menü mit verschiedenen Optionen. Hier erscheint künftig auch die Möglichkeit des Bearbeitens. Derzeit können Nachrichten nur vollständig gelöscht werden. Wahrscheinlich ist auch, dass es keinen Bearbeitungsverlauf geben wird, um frühere Versionen bearbeiteter Nachrichten zu überprüfen. Das heißt, der Empfänger der Nachricht kann nicht nachträglich nachvollziehen, was vorher in der Nachricht stand, falls doch nicht nur Tippfehler ausgebessert wurden.

Laut Wabetainfo wurde an der Bearbeiten-Funktion bereits vor fünf Jahren gearbeitet, die Idee aber bereits nach wenigen Tagen wieder verworfen. Jetzt soll der Edit-Button es doch endlich aufs Smartphone schaffen.

Quelle; t3n
 
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