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Handy - Navigation Individuelle User-Namen: WhatsApp nicht mehr nur mit Telefonnummer

WhatsApp will sich offenbar vom Konzept der Verwendung der Telefonnummer als einzigem Weg der Nutzeridentifikation verabschieden. In einer neuen Vorabversion sind Hinweise auf die Einführung individueller Nutzernamen aufgetaucht.

Wie
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feststellte, gibt es in der jüngsten Betaversion von WhatsApp im Bereich für die Profilinformationen ein neues Feld, in dem man einen individuell gewählten Nutzernamen eintragen kann. Damit folgt WhatsApp dem Beispiel diverser anderer Messaging-Dienste, öfter auf individuelle Nutzernamen zu setzen. Zuletzt hatte Discord eine entsprechende Umstellung gestartet.

WhatsApp Beta mit individuellen Nutzernamen

WhatsApp Beta mit individuellen Nutzernamen

Gleichzeitig ergibt sich aus der Einführung von eindeutigen, einzigartigen Nutzernamen bei WhatsApp die Möglichkeit, dass man andere User leichter finden kann. Außerdem dürfte die Privatsphäre der einzelnen Nutzer etwas verbessert werden, schließlich wird der Dienst auf diesem Weg anonymer.

Verschlüsselung funktioniert auch bei Verwendung von Nutzernamen

An der sicheren Kommunikation mit WhatsApp per Verschlüsselung ändert sich mit der Einführung individueller Nutzernamen offenbar nichts. So soll der Versand von verschlüsselten Nachrichten auch mit dem neuen Namenssystem weiterhin funktionieren.

Wann WhatsApp bzw. dessen Mutterkonzern Meta das neue Namenssystem offiziell vorstellen wird, ist derzeit noch unklar. Wahrscheinlich erfolgt dann außerdem zunächst ein Betatest, bevor man mit einer breiten Einführung in den stabilen Versionen der App für die diversen Plattformen beginnt.

WhatsApp hatte erst vor ein paar Tagen ein weiteres, lange erhofftes Feature eingeführt. So können einmal verschickte Nachrichten innerhalb von 15 Minuten noch einmal bearbeitet werden, wobei sie dann auch eine entsprechende Kennzeichnung erhalten. Erst kurz zuvor hatte man außerdem das sogenannte Chat-Lock integriert, mit dem sich bestimmte Konversationen oder Gruppen-Chats mit einer Passwortsperre oder einem Fingerabdruck verschließen lassen.

Zusammenfassung
  • WhatsApp will Nutzernamen als Identifikation einführen.
  • Leichtere Kontaktfindung & erhöhte Anonymität.
  • Verschlüsselte Kommunikation bleibt erhalten.
  • Betatest kommt, breite Einführung noch unklar.


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Quelle; winfuture
 
Endlich es wird ja mal Zeit.
Da kann ich bei meinem iPad auch mal WhatsApp nutzen.
Finde ich super.
 
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