Endlich reagiert das Facebook-Unternehmen WhatsApp auf eine langjährige Forderung vieler Nutzer und kündigt eine neue Funktion für seinen Messenger an.
Diese Funktion wurde von vielen schon lange als überfällig angesehen und sehnsüchtig erwartet. Das Unternehmen hat diese Ankündigung ohne viele Worte gemacht und stattdessen einen kleinen Clip veröffentlicht, der auf die bevorstehende Möglichkeit hinweist, Nachrichten nach dem Versenden bearbeiten zu können.
Ziemlich sicher ist jedoch, dass bearbeitete Nachrichten entsprechend gekennzeichnet werden. Dadurch sollen die Empfänger erkennen können, dass die Nachricht ursprünglich anders formuliert war und nachträglich verändert wurde. Diese Kennzeichnung ist wichtig, um die Transparenz und Vertrauenswürdigkeit der Kommunikation zu erhalten.
Eine weitere Frage, die noch unbeantwortet ist, ist, ob es möglich sein wird, eine Änderungshistorie einzusehen. Ein solcher Bearbeitungsverlauf könnte hilfreich sein, um die Entwicklung einer Konversation nachzuvollziehen und Missverständnisse zu vermeiden.
Insgesamt ist die Ankündigung der Editierfunktion für gesendete Nachrichten eine erfreuliche Nachricht für WhatsApp-Nutzer. Die Möglichkeit, Fehler nachträglich zu korrigieren oder unklare Formulierungen anzupassen, dürfte die Kommunikation über den Messenger deutlich verbessern. Unklar ist noch, wann genau diese Funktion eingeführt wird. Sobald es dazu weitere Informationen gibt, lest ihr davon hier im Blog.
Quelle; mobiflip
Diese Funktion wurde von vielen schon lange als überfällig angesehen und sehnsüchtig erwartet. Das Unternehmen hat diese Ankündigung ohne viele Worte gemacht und stattdessen einen kleinen Clip veröffentlicht, der auf die bevorstehende Möglichkeit hinweist, Nachrichten nach dem Versenden bearbeiten zu können.
Details zur Umsetzung fehlen noch
Obwohl diese Information sicherlich eine Erleichterung für viele Nutzer darstellt, fehlen noch weitere Details über das kommende Feature. Eine der offenen Fragen ist, ob die Bearbeitungsmöglichkeit zeitlich unbegrenzt oder nur innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach dem Absenden möglich sein wird. Es bleibt abzuwarten, ob WhatsApp hier Einschränkungen einführen wird.
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Ziemlich sicher ist jedoch, dass bearbeitete Nachrichten entsprechend gekennzeichnet werden. Dadurch sollen die Empfänger erkennen können, dass die Nachricht ursprünglich anders formuliert war und nachträglich verändert wurde. Diese Kennzeichnung ist wichtig, um die Transparenz und Vertrauenswürdigkeit der Kommunikation zu erhalten.
Eine weitere Frage, die noch unbeantwortet ist, ist, ob es möglich sein wird, eine Änderungshistorie einzusehen. Ein solcher Bearbeitungsverlauf könnte hilfreich sein, um die Entwicklung einer Konversation nachzuvollziehen und Missverständnisse zu vermeiden.
Insgesamt ist die Ankündigung der Editierfunktion für gesendete Nachrichten eine erfreuliche Nachricht für WhatsApp-Nutzer. Die Möglichkeit, Fehler nachträglich zu korrigieren oder unklare Formulierungen anzupassen, dürfte die Kommunikation über den Messenger deutlich verbessern. Unklar ist noch, wann genau diese Funktion eingeführt wird. Sobald es dazu weitere Informationen gibt, lest ihr davon hier im Blog.
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Quelle; mobiflip
