Was ist das für eine Sat Dose?

Mein Gott.....wenn Du unbedingt vorgefertigte Sachen willst, dann hier:


Auch wenn das sicher nicht besser ist, als ein selbstgemachtes, vernünftige Stecker und Kabel vorausgesetzt.....

Zumindest würde ich das immer vorziehen, wenn ich keine Ahnung habe, was für Werte die Dose aufweisen muß, um die Hausanlage nicht zu beeinträchtigen.
Und da Du von der Dose eben keine Ahnung hast, würde ich Dir empfehlen, die Finger davon zu lassen.....

FatherOfDeath schrieb:

Eine IEC-Buchse für Sat?

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Für diese Frage ist vermutlich die angebliche Gnade später Geburt ursächlich.

Die F-Norm ist übrigens auch vom IEC genormt, lediglich später als die Belling-Lee-Norm.

FatherOfDeath schrieb:

Dann musst du aber die Anschlusswerte der Dose kennen. Laut deines Bildes aus Post #1 handelt es sich um eine Enddose.
Damit wäre schon mal ausgeschlossen, dass andere Hausbewohner ohne Empfang sind, wenn du die Dose vom Kabel abklemmst.

Wenn du erkennen kannst, welche Bezeichnung die Dose hat und von welcher Firma sie ist, kannst du im Datenblatt der
Firma nachsehen und dir eine mit den gleichen Werten von einer anderen Firma kaufen, die deinen Vorstellungen entspricht.

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Noch so häufige Falschbezeichnungen machen aus dieser Altversion einer WISI DB 53 Stich-/Einzeldose mit 2 dB Auskoppeldämpfung und 3 Anschlüssen in Belling-Lee-Norm keine intern terminierte "Enddose".

Diese Dosentype hatte noch ein dürftiges Schirmungsmaß nach Class B und sollte/kann bedenkenlos gegen jede beliebige Sat.-ZF-taugliche 3-Loch Stich-/Einzeldose mit Class A oder Class A+ gewechselt werden.

ich habe auch so eine dose...mitte ist internet.unten tv und radio

Solche Dosen "verdanken" wir aus den Zeiten als die DBP auch noch staatliche Instanz für Normen war einigen Traditionalisten, welche die F-Norm nicht mochten. Das obwohl die F-Norm 75 Ohm Impedanz hat, die Belling-Lee-Norm aber nicht.

Weil die kleinen Könige im FTZ und ZZF mit dem Adler der Deutschen Markenbutter und dem Posthorn auf dem Briefkopf lange das hoheitliche Sagen hatten, mussten auch die ersten Satellitenreceiver und Verteilbausteine für Satellitenanlagen diese Anschlussnorm für Koaxleitungen haben.