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Hardware & Software VPN-FAQ: Alles, was du über VPN-Dienste wissen musst – einfach erklärt

Was ist ein VPN? Ist ein VPN sinnvoll? Wer wissen möchte, was hinter dem Thema VPN steckt, hat in der Regel viele Fragen. Diese werden oftmals zu kompliziert oder nur unzureichend erläutert. In unserem VPN-FAQ erfährst du alles über VPNs – und zwar auf eine leicht verständliche Weise.

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Während VPNs früher nur etwas für Informatiker und Computer-Enthusiasten waren, ist der Begriff mittlerweile auch unter weniger anspruchsvollen Internet-Nutzern bekannt. Allerdings wissen die meisten Anwender nach wie vor nicht, was dahintersteckt oder haben lediglich ein abstraktes Bild von der Materie. Dabei kann sich ihre Nutzung je nach Anwendungsfeld durchaus auch im Alltag lohnen. Und die grundsätzliche Funktionsweise von VPN-Diensten ist gar nicht mal so kompliziert. In unserem FAQ-Ratgeber liefern wir leicht verständliche Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema VPN.

Was ist ein VPN und was bringt es?

Aus Sicht des Anwenders ist ein sogenanntes virtuelles privates Netzwerk eine Software, die sich auf dem Rechner installieren oder auch direkt im Webbrowser nutzen lässt. Dabei lässt sich die Frage „Was kann man mit einem VPN machen?“ wie folgt beantworten:

VPNs können

deinen Datenverkehr im Internet verschlüsseln.
deine IP-Adresse verschleiern und dich anonymisieren.

Wie funktionieren VPNs?

Man stelle sich einen Kurier vor, der Pakete an deiner Haustür abholt, diese zum Empfänger fährt und anschließend dessen Antwort-Pakete wieder zu dir bringt. So ähnlich funktioniert auch der Datenverkehr im Internet, nur dass es Datenpakete sind, die von deinem Rechner zum (beispielsweise) YouTube-Server übermittelt werden.

Nun ist der Kurier auf seinem Weg jedoch nicht gegen Räuber geschützt (zumindest nicht immer, später mehr dazu). Jeder, der Zugriff auf die Datenverbindung hat, kann diesen überfallen und in das Paket schauen. So etwas wird auch als Man-in-the-Middle-Angriff (Mann in der Mitte) bezeichnet. Und genau hier kommt das virtuelle private Netzwerk ins Spiel. Es verschlüsselt den Datenverkehr und erzeugt auf diese Weise einen sogenannten VPN-Tunnel. Um bei der Kurier-Metapher zu bleiben: Der Kurier stellt die verschickten Pakete auf dieselbe Weise wie zuvor zu, nur führt sein Weg diesmal nicht durch die Stadt, sondern durch einen Tunnel, der von deinem Zuhause direkt bis zu einer Sortierstelle führt. In diesem Tunnel können Angreifer dem Kurier nichts anhaben.

In der Sortierstelle, das wäre in der Realität einer der zahlreichen VPN-Server, wird der Name des Absenders (also dein Name, bzw. deine IP-Adresse) von dem Paket entfernt, und durch die Adresse der Sortierstelle ersetzt. Ab da führt der Weg zum Empfänger wieder durch die Stadt. Wenn der Kurier jedoch überfallen wird, erfährt der Angreifer nicht, wer das Paket ursprünglich abgeschickt hat. Alles, was er sieht, ist der Name (IP-Adresse) der Sortierstelle (VPN-Server). Deine Online-Aktivitäten bleiben demnach geschützt.

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VPN-Verbindung

Ist ein VPN sinnvoll und für wen lohnt sich ein VPN?

Es kommt immer darauf an, wie du das virtuelle private Netzwerk nutzen möchtest – jeweils mit Blick auf die zwei aufgeführten „Ober-Vorteile“ der Dienste. Wenn du deinen Datenverkehr beispielsweise von Dritten oder deinem Internet-Provider schützen und anonym surfen möchtest, stellen virtuelle private Netzwerk eine gute Lösung dar. Zwar ist ein Großteil der Seiten im World Wide Web bereits durch eine „https“-Verbindung geschützt (Achtung: eine https-Verbindung ist sicher, eine http-Verbindung nicht), jedoch gilt das nicht für alle Websites. Zudem schützt eine VPN-Verbindung die eigenen Daten auch in öffentlichen WLAN-Netzwerken (WLAN-Hotspots). Andernfalls bieten diese Angriffsfläche für Hacker.

Für die meisten Anwender dürfte jedoch die zweite Funktion, also die Verschleierung der IP-Adresse, viel interessanter sein. Denn auf diese Weise lässt sich Internetzensur umgehen. Es funktioniert wie folgt: Du suchst dir in deiner VPN-Anwendung einen Server in beispielsweise den USA, und schon kannst du auf Websites zugreifen, die in deinem Land gesperrt sind. Zudem kannst du auf diese Weise, auch aus dem Ausland, auf dein deutsches Netflix-Konto zugreifen. Und umgekehrt funktioniert das Ganze auch.

Unterm Strich gibt es zahlreiche Gründe, die für die Nutzung von VPN-Diensten sprechen. Doch auf der anderen Seite sind diese Gründe nicht für jedermann relevant. Schlussendlich musst du also selbst entscheiden, ob ein virtuelles privates Netzwerk für dich sinnvoll ist oder nicht.

Wie richte ich ein VPN ein?

Was braucht man für eine VPN-Verbindung? Wie bereits erwähnt: Aus Nutzersicht kann man das virtuelle private Netzwerk als eine Software betrachten. Und diese muss zunächst, genauso wie Microsoft Office, Adobe Premiere oder ein Antivirus-Programm, gekauft, heruntergeladen und installiert werden.

In den meisten Fällen musst du bei der Einrichtung nichts weiter tun, als einen beliebigen VPN-Server-Standort anzuklicken und dich damit zu verbinden. Schon sind dein Datenverkehr und deine Identität geschützt. Zwar bieten die Programme noch zahlreiche weitere Features, wie beispielsweise die Auswahl eines VPN-Protokolls, doch du musst diese nicht zwangsläufig selbst einrichten – es ist lediglich eine Option.

Wie benutzt man ein VPN?

Abseits der Software gibt es jedoch noch einige Verhaltensweisen, die du berücksichtigen solltest, wenn du anonym in den Weiten des Internets surfen möchtest: Virtuelle private Netzwerk schützen deine IP-Adresse und somit auch deine Identität. Selbst wenn es Angreifern gelingen sollte deine Online-Aktivitäten einzusehen, erfahren sie nicht, dass es deine Online-Aktivitäten sind. Das gilt jedoch nur dann, wenn die verschickten Daten keine Hinweise auf deine Identität enthalten. Wenn du beispielsweise Daten in Form deines Namens und deiner Adresse an eine Website schickst, wird ein VPN deine Identität natürlich nicht schützen können. Dasselbe gilt auch, wenn du beispielsweise mit deinem Google-Konto angemeldet bist, während du „anonym“ im Internet surfst.

Ist ein VPN kostenpflichtig?

Grundsätzlich gibt es sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose VPN-Dienste. Doch wirklich umsonst ist bekanntlich nur der Tod – und das gilt auch für VPNs. Ist das VPN kostenlos, kann man sich im besten Fall auf eine geringe Bandbreite beziehungsweise eingeschränkte Übertragungsgeschwindigkeiten einstellen. Im schlimmsten Fall verkaufen kostenlose VPN-Anbieter deine Daten an Dritte. Und das in Kauf zu nehmen wäre speziell bei einer Anonymisierungssoftware absurd.

Worauf muss ich bei VPN-Anbietern achten?

Selbst bei kostenpflichtigen VPN-Dienstleistern sollte man sich gut mit der Politik des Unternehmens vertraut machen. Speichert der Betreiber beispielsweise Logdateien, sollte man tunlichst die Finger von dessen Software lassen. Als Außenstehender kann man sich niemals zu 100 Prozent sicher sein, dass Logdateien nicht gespeichert werden. Darum ist eine diesbezügliche, eindeutige Erklärung des VPN-Betreiber (No-Logs-Richtlinie) das absolute Minimum. Und speziell bei kostenlosen VPNs sucht man diese oftmals vergebens.

Eine der wenigen, sicheren und kostenlosen Alternativen zu virtuellen privaten Netzwerken stellt der Tor-Browser dar. Dabei verwendet man das Tor-Netzwerk, um sich anonym und sicher im Internet zu bewegen. Außerdem können Anwender mithilfe des Tor-Netzwerks auch das sogenannte Darknet betreten. Weitere Details zum Tor-Browser erfährst du in unserem Darknet-Ratgeber.

Welche VPN-Anbieter gibt es?

Es gibt zahlreiche unterschiedliche Betreiber von virtuellen privaten Netzwerken. Wenn du also den idealen Anbieter für deine Bedürfnisse finden möchtest, musst du zwangsläufig etwas im Internet recherchieren. Denn die Leistungen der einzelnen VPN-Dienstleister können sich stark voneinander unterscheiden. Das beginnt bereits bei der Übertragungsgeschwindigkeit und der Anzahl an verfügbaren VPN-Servern.

Darüber hinaus bieten die einzelnen Programme unterschiedliche Funktionen wie beispielsweise einen doppelten VPN-Schutz oder einen sogenannten Kill Switch. Bei ersterem wird deine VPN-Verbindung über gleich zwei VPN-Server geleitet, während der Kill Switch die Internet-Verbindung deines Computers automatisch kappt, sollte diese nicht über einen VPN-Server geleitet werden. Zu guter Letzt kann auch der Firmensitz des VPN-Unternehmens eine wichtige Rolle spielen. Befindet sich der Anbieter beispielsweise in den USA, besteht die Gefahr, dass deine Daten bei Bedarf an das FBI herausgegeben werden. Panama oder die Schweiz bieten da als Standorte aufgrund der dortigen Datenschutz-Richtlinien einen besseren Schutz deiner Anonymität – oder zumindest eine weitere Absicherung.

Einige VPN-Anbieter in der Übersicht:

NordVPN
ExpressVPN
CyberGhost
Kaspersky Secure Connection
Surfshark
OpenVPN
Hola VPN
VyprVPN
Private Internet Access
Windscribe
ZenMate
HMA VPN (Hide My Ass)
ProtonVPN
Hide.me VPN
Hotspot Shield
PureVPN

Wie erkenne ich eine sichere Verbindung?

Es gibt eine unkomplizierte Methode, mit der du prüfen kannst, ob deine VPN-Verbindung ordnungsgemäß aufgebaut und deine IP-Adresse verschleiert ist. Dazu musst du lediglich in einer Suchmaschine wie Google oder DuckDuckGo „wie ist meine IP“ in das Suchfeld eintraten, und eine der Seiten aus den Suchergebnissen auswählen. Dort werden dir je nach Website deine IP-Adresse (in etwa 192.168.173.124), dein Provider und dein ungefährer, physischer Standort angezeigt. Falls Standort und Co. denen deines gewählten VPN-Servers entsprechen (beispielsweise Frankreich), ist deine VPN-Verbindung eingerichtet und deine Online-Aktivitäten sind geschützt.

Was ist VPN auf dem Handy?

Smartphones sind nichts anderes als kleine Computer. Darum gilt grundsätzlich alles, was in unserem VPN-FAQ erörtert wurde, auch für Mobiltelefone. Entsprechend bieten viele VPN-Betreiber ein Paket an, das neben der Windows- oder macOS-Software auch eine Android- oder iOS-App umfasst. Darüber hinaus lassen sich oftmals auch VPN-Add-Ons im Browser installieren. So kann der Nutzer selbst entscheiden, ob der gesamte Internetverkehr des Rechners oder nur der des Browsers verschlüsselt werden soll.

Welche Nachteile haben VPN-Dienste?

Neben den zahlreichen Vorteilen haben VPNs auch einige Nachteile. Zunächst einmal wäre da die bereits aufgeführte Reduzierung der Bandbreite. Wobei sich die maximale Geschwindigkeit je nach VPN-Anbieter und Standort des gewählten VPN-Servers stark voneinander unterscheiden kann. Wirklich langsam wird die Übertragungsgeschwindigkeit allerdings im Regelfall nicht.

Ein größerer Nachteil von VPNs ist die Sperrung durch unterschiedliche Website-Betreiber. In diesem Fall ist man meist dazu gezwungen, die Verbindung über einen anderen VPN-Server neu aufzubauen. Und das kann schon etwas nervig sein, zumal Google bei Verbindungen über VPN-Server oftmals einen Captcha-Test mit Bildern startet. Dadurch will die Suchmaschine prüfen, ob am anderen Ende der Leitung wirklich ein Mensch und kein Bot sitzt. So ein Test dauert zwar nur einige, wenige Sekunden, stören dürfte es den Anwender auf Dauer dennoch.

Quelle; inside-digital
 
... nach etlichen gelesen Beiträgen / Internetseiten / Vergleichsportalen etc. pp ... hab ich mich vor kurzem für diesen Anbieter aus der Schweiz entschieden:

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Top Speed in Up- und Download. Einen ASUS RT-AX56U gekauft auf dem ich VyprVPN (hinter meiner FB7590) eingerichtet habe ... und wenn ich mit dem Notebook oder ein anderes Gerät VPN benötigt ... dann wird sich schnell mit dem WLAN/LAN des ASUS verbunden ... und gut ist es ;)
 
Singles Day: PureVPN senkt Kosten auf 1,14 Euro im Monat!

Wer heute beim Singles Day zuschlägt, erhält einen gigantischen Rabatt. Am günstigsten ist der 5-Jahres-Plan mit € 1,14 monatlich.

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Warum brauche ich ein VPN?

  • Filesharing: zahlreiche VPN-Server bietet PureVPN speziell für P2P-Transfers an, um Deine Identität zu schützen!
  • IT-Sicherheit: Surfe auch im Freifunk oder bei anderen öffentlichen Internet-Zugängen stets verschlüsselt. Hacker können so nicht Deine Passwörter abgreifen.
  • Privatsphäre, weil damit surfst du im Internet ohne deine persönliche IP-Adresse herum. Die Seitenbetreiber sehen lediglich die IP-Adresse des VPN-Servers, nicht Deine!
  • Datenschutz: Erschwere den Daten-Brokern mit wechselnden VPN-Servern ihren Job. Du kannst unter mehr als 6.500 Servern an über 180 verschiedenen Standorten auswählen.
  • Ländersperren umgehen: Diverse VPN-Server ermöglichen die Nutzung von Streaming-Anbietern, die ihre Kunden auf ein bestimmtes Land begrenzen wollen. So können auch deutsche Kunden das Streaming-Angebot von Netflix USA genießen.

Warum PureVPN?

  • der VPN-Anbieter hat kürzlich an mehreren Standorten ein Upgrade der Server durchgeführt, dort sind jetzt 20Gbps möglich, weitere Upgrades der Server folgen! Das gilt für jeden Tag, nicht nur den Singles Day.
  • Sie speichern nichts. KPMG hat die „No Log Policy“ von PurevPN offiziell bestätigt.
  • bis zu zehnfacher Multilogin, damit Du mit dem gleichen Konto auf allen Geräten gleichzeitig eingeloggt sein kannst
  • einfach zu bedienende, plattformübergreifende Software für Linux-Distris, macOS und Windows
  • über 6.500 sichere Server in mehr als 78 Ländern. Wähle Dir je nach Bedarf den Server Deiner Wahl aus!
  • volle Geld-zurück-Garantie ohne Angabe von Gründen für 31 Tage!
  • hauseigene Browsererweiterung für Firefox, Google Chrome und Microsoft Edge verfügbar

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Spare bares Geld! Schütze Deine Privatsphäre im Web für nur etwas über 1 Euro. Dank der 31-Tage Geld-zurück Garantie geht man praktisch kein Risiko ein.

Wem irgendetwas nicht gefällt, kann innerhalb eines Monats problemlos vom Vertrag zurücktreten.

Singles Day


Heute ist der 11.11., die Preise purzeln bei PureVPN für kurze Zeit am Singles Day.

Quelle;Tarnkappe
 
NordVPN: Sicher im Netz surfen – jetzt 72 Prozent günstiger

VPN-Dienste sichern deine Daten beim Surfen und Shoppen im Internet. Der beliebte Anbieter "NordVPN" hat nun ein starkes Angebot für ein 2-Jahres-Abo – und schützt gleich mehrere deiner Geräte vor Cyberkriminalität. Wir erklären dir alle Details.

Im Internet geben wir viele Daten und Informationen über uns preis. Insbesondere in der vorweihnachtlichen Shopping-Zeit arbeiten wir vermehrt mit unseren sensiblen Kontodaten. Damit hierbei niemand deine Daten klaut, ist die Nutzung eines VPN-Dienstes – wie NordVPN – sinnvoll. Neben dem Sicherheits-Aspekt erweiterst du mit einem VPN-Dienst deine Online-Möglichkeiten außerdem.

Noch bis zum 1. Dezember bekommst du
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. So zahlst du rechnerisch gerade einmal 2,80 Euro im Monat. Hiermit machst du ein echtes Schnäppchen – denn so günstig war das Abo seit 2017 nicht mehr. Mit diesem Abo musst du dir keine Sorgen mehr machen: Du sicherst dich bei deinen Online-Geschäften zusätzlich ab.

VPN-Dienste: Warum sie so sinnvoll sind

Ein VPN-Dienst, wie NordVPN, erzeugt einen virtuellen Tunnel, der dich vor Cyber-Gefahren beschützt. So kannst du sorgenfrei im Netz shoppen oder Online-Banking betreiben. Und das nicht nur Zuhause, sondern auch unterwegs. Denn: Insbesondere beim Surfen in öffentlichen Netzwerken – etwa im Café oder in der Bahn – bist du einem größeren Datenklau-Risiko ausgesetzt.

VPN-Dienste bieten aber darüber hinaus noch mehr Vorteile. Zum Beispiel kann damit das Geo-Blocking aufgehoben werden. So kannst du mithilfe eines VPN-Netzwerks Streaming-Dienste, Serien und Filme schauen, wenn du im Ausland bist und deine IP-Adresse ansonsten gesperrt würde.

Überall sicher: Mit NordVPN schützt du gleich mehrere Geräte

Mit NordVPN kannst du nicht bloß deinen Desktop-PC vor Cyberangriffen schützen, sondern auch deine Mobilgeräte – und sogar deinen Smart-TV. So funktioniert der VPN-Dienst mit Windows, macOS, iOS, Android, Linux und Android TV.

Besonders praktisch hierbei: Eine Zwei-Jahres-Lizenz lässt sich für bis zu sechs Geräte nutzen. So kannst du entweder mehrere deiner eigenen Geräte absichern oder die Lizenz mit deinen Mitbewohnern gemeinsam verwenden. Darüber hinaus kannst du die Funktion CyberSec mit der Lizenz ohne einen Aufpreis nutzen. Diese schützt dich im Netz unter anderem vor Phishing und anderen Online-Gefahren – und sie entfernt lästige Werbung beim Surfen. Du kannst sie nach Belieben ganz einfach im Menü aktivieren.

Schnell, stabil und sicher surfen: NordVPN für nur 2,80 Euro im Monat


Wichtig zu erwähnen ist außerdem: Manche VPN-Dienste drosseln die Geschwindigkeit deiner Internetverbindung, wodurch Downloads länger dauern oder Videostreaming von Zeit zu Zeit ruckelt. Bei NordVPN ist das nicht so – hier bekommst du eine sichere Internetverbindung ohne auf Schnelligkeit und Stabilität verzichten zu müssen. Für nur 2,80 Euro im Monat profitierst du von den zahlreichen Vorteilen des VPN-Dienstes.

Quelle; inside-digital
 
PureVPN drückt die Preise: Wer kann einem Rabatt von 82% widerstehen?

PureVPN bietet anlässlich des Black Friday den besten VPN-Deal des Jahres an! Spare und zahle pro Monat nur noch schlappe 1,03 Euro!

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PureVPN lässt die Preise purzeln!

Nutze den Tag, abonniere jetzt PureVPN , um Dich im Web sicher zu bewegen.

PureVPN hebelt zuverlässig das Geoblocking von Amazon Prime Video, Disney+, Hulu, Netflix, BBC player, ServusTV, ORF und von vielen anderen Streaming-Anbietern und TV-Sendern auf. Schaue Dir Dein Lieblingsprogramm daheim oder unterwegs in der Welt an. Es spielt keine Rolle mehr, wo Du Dich gerade aufhältst. Nach dem Log-in bei PureVPN übernehmen sie den Rest für Dich.

PureVPN ganz vorne beim Thema Streaming

Ausgerechnet beim wichtigen Thema Streaming scheiden sich die Geister bei den Anbietern, mehr dazu findest Du in unserem VPN-Vergleichstest von vor ein paar Monaten. So mancher der in der Szene hoch angesehene Konkurrent hat damals bei manchen Streaming-Anbietern schlapp gemacht.
Jetzt zuschlagen und Preisvorteile nutzen!

PureVPN gewährt derzeit fette:

89% Rabatt beim 5-Jahres-Plan: €61,95 – das sind nur €1,03 monatlich.
82% Rabatt beim 2-Jahres-Plan: €41.95 – das sind etwa €1.74 monatlich.
74% Rabatt beim 1-Jahres-Plan: €29.95 – das sind nur €2.49 monatlich.

Hinweis: Bei manchen Abo-Laufzeiten kann sich der Preis nach Ablauf von zwei Jahren verändern.

Super moderne VPN-Server für schnelle Transfers!

Gerade beim Thema Streaming aber auch beim Surfen punktet der Anbieter seit ein paar Wochen mit super schnellen VPN-Servern, die die Daten mit bis zu 20 Gbit pro Sekunde übertragen können. Wer mit seinem Tablet-PC oder Smartphone unterwegs surft, will nicht warten. Von daher stellen die flotten 20 Gbit Server ein echtes Alleinstellungsmerkmal dar.

Clients und Erweiterungen für unzählige Geräte und Betriebssysteme

Die Clients von PureVPN gibt es für Android, iOS, macOS, Linux, Windows, als Erweiterung für die Browser Google Chrome, Edge und Firefox. Zudem für DSL-Router, als Kodi Add-On, Android TV-Geräte, den Amazon Firestick, das DDWRT Applet und viele Anwendungsbereiche mehr.

Sollten irgendwelche Probleme auftauchen: Das Support Team von PureVPN ist 24 Stunden am Tag verfügbar, 7 Tage in der Woche, versprochen!

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Spare Dir Dein Geld! Sorge gleich für 5 Jahre vor und schütze Deine Privatsphäre für nur etwas über einen Euro pro Monat. Dank der 31-Tage Geld-zurück Garantie geht man praktisch kein Risiko ein. Wer nicht zufrieden ist, kann das Abo bei PureVPN ohne Angabe von Gründen kündigen und erhält sein Geld zurück.

Quelle; Tarnkappe
 
Surfshark-VPN 83 Prozent reduziert: So nutzt du den VPN-Dienst effektiv

Vorweihnachtszeit bedeutet für viele Menschen Stress: Denn hier häuft sich durch Geschenke-Shopping, Plätzchenbacken und mehr so einiges. Zusätzlich kann die Besorgung von Geschenken oder die Reise zu den Verwandten ins Geld gehen. Wir zeigen dir heute, wie dich ein VPN unterstützt.

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Ein VPN-Dienst verschlüsselt deine Daten und kann dich dadurch nicht nur vor Datenklau und anderen Cybergefahren schützen. Er kann auch deinen virtuellen Standort simulieren. Dadurch entstehen für dich unter anderem beim Online-Shopping Vorteile – was sich beim Shopping in der Vorweihnachtszeit besonders auszahlen kann. Wir erklären, was dir ein VPN wie Surfshark in der Zeit vor Weihnachten alles bringt.

Mit VPN-Diensten kaufst du von einem anderen Standort günstiger ein

Du wohnst in Deutschland und möchtest von dort über Online-Portale das ein oder andere Weihnachtsgeschenk besorgen? Ein VPN-Dienst kann dich – zumindest virtuell – an einen anderen Ort teleportieren. So denken Online-Portale, dass du dich in einem anderen Land aufhältst.

Und das kann sich lohnen. Denn: Die Preise für ein und dasselbe Produkt variieren in Online-Shops oftmals je nach Standort. In wohlhabenden Ländern bezahlst du deshalb häufig deutlich mehr für deinen Einkauf als in anderen Staaten. Das Prinzip eignet sich allerdings nur für international agierende Händler.

Preiswert die Reise in die Heimat buchen – mit VPN-Diensten, wie Surfshark

VPN-Dienste helfen dir darüber hinaus auch bei der Buchung von Flügen oder Hotels die besten Angebote zu bekommen. Denn hier greift oftmals dasselbe System. Mithilfe eines VPN-Dienstes trickst du die Preisunterschiede je nach Standort clever aus – und reist somit zu Weihnachten preiswerter zu deinen Liebsten. Und zusätzlich sorgt ein VPN immer auch für deine Sicherheit im Netz. Denn: Ein VPN lässt dich anonym surfen und schützt deine Daten. Und das ist beim Online-Shopping mit deinen sensiblen Zahlungsdaten besonders wichtig.

Surfshark 24 Monate lang mit 83 Prozent Rabatt nutzen

Als
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bietet dir Surfshark 83 Prozent Rabatt auf das 24-monatige VPN-Abo – und du bekommst zusätzlich drei weitere Monate Mitgliedschaft geschenkt. So bezahlst du hierfür rechnerisch nur 1,90 Euro pro Monat.

Außerdem erwähnenswert ist das Gesamtpaket für die Internetsicherheit
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. Dieses Paket besteht neben dem beschriebenen VPN-Dienst aus einem Antivirus-Programm, welches dein Gerät auf Viren überprüft und schädliche Dateien entfernt. Die hier integrierte Funktion Surfshark Search sorgt für die Anzeige relevanterer Ergebnisse in Suchmaschinen und macht deine Suche anonym. Zusätzlich kannst du mit der Funktion Surfshark Alert Überprüfungen auf Datenpannen durchführen und sofortige Benachrichtigungen bei Datenleaks erhalten. Für das Gesamtpaket Surfshark One bezahlst du 3,26 Euro im Monat.

Quelle; inside-digital
 
PureVPN senkt als Weihnachtsgeschenk die Preise um bis zu 91%

Wer sich für einen 5-Jahres-Plan bei PureVPN entscheidet, zahlt monatlich weniger als einen Euro. Zu Weihnachten purzeln die Preise

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PureVPN präsentiert zu Weihnachten saftige Rabatte

Wer sich jetzt für PureVPN entscheidet, kann in den nächsten Tagen wirklich viel Geld sparen. In unseren Vergleichstests hat sich das Unternehmen gut geschlagen. Unser Fazit damals wie heute: Für das schnelle Surfen, das Nutzen von Streaming-Angeboten und P2P-Filesharing ist PureVPN eine gute Wahl.

Zu Weihnachten gibt es noch ein extra Präsent oben drauf: Jeder, der ein Abo abschließt, kann ohne Aufpreis bis zu 24 kostenlose Monatskonten an seine Freunde und Familienmitglieder verschenken.

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  • 74 % RABATT auf den 1-Jahres-Plan, 2,50 €/Monat, insgesamt 29,95 €) (+ Verschenken Sie 24 kostenlose Monatskonten an Ihre Liebsten)
  • 91 % RABATT auf den 5-Jahres-Plan, 0,90 €/Monat, insgesamt 54,10 €) (+ Verschenken Sie 24 kostenlose Monatskonten an Ihre Liebsten)
  • 82 % RABATT auf den 2-Jahres-Plan, 1,75 €/Monat, insgesamt 41,95 €) (+ Verschenken Sie 24 kostenlose Monatskonten an Ihre Liebsten)
Wie wir schon berichtet haben, hat PureVPN seine Server an die neuesten technischen Anforderungen angepasst. Es erfolgten kürzlich 20-Gbit/s-Servergeschwindigkeits-Upgrades auf Servern in Deutschland, Frankreich, USA und in Großbritannien. Weitere Upgrades werden bald folgen.

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PureVPN: Die 1. Wahl für das Surfen, Streaming & P2P-Downloads!

Streaming-Liebhaber werden hier bestens bedient. Wer möchte, kann von hier oder aus dem Ausland auf das US-Programm von Netflix, US Hulu, US HBO MAX und viele andere Dienste zugreifen. Für das Streaming ist die Wahl der dafür eigens eingerichteten VPN-Server und die Wahl vom Modus Stream wichtig.

Dann kann man daheim oder unterwegs im Ausland erstklassige deutsche und österreichische Fernsehsender wie die ARD, ZDF, ServusTV und ORF genießen. Wer will, kann sich auch problemlos Top-Sportevents wie die Formel 1, Fights der UFC, NFL, NHL und BBL unter Umgehung des jeweiligen Geoblockings anschauen.

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Streamen Sie verzögerungsfrei bis zu 4K

Streaming bis zu 4K ohne Ruckler, die modernen Server von PureVPN machen es möglich.

Wer sich effektiv vor Filesharing-Abmahnungen schützen will, kann mithilfe dieses VPN-Anbieters sicher und schnell Dateien via Torrent-Datei oder Magnet-Link herunterladen. Nur zum Vergleich: Die Höhe einer einzigen P2P-Abmahnung reicht für mindestens 15 Jahre VPN-Schutz!
Die plattformübergreifende App von PureVPN kann man sich für jedes gängige Betriebssystem
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herunterladen. Für alle Kunden gilt ohne Angabe von Gründen die uneingeschränkte Geld-zurück-Garantie für 31 Tage!

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Quelle; Tarnkappe
 
Eigenes VPN zuhause hat riesen Vorteile:

Wer einen VPN-fähigen Router hat, z.B. eine FritzBox, kann sich mit relativ wenig Aufwand sein eigenes VPN für seine mobilen Geräte einrichten.
Es funktioniert auch eine Verbindung von zwei Fritzboxen an zwei verschiedenen Standorten.

Einige Vorteile:
  • Man kann mit mobilen Endgeräten, ohne einen zusätzlichen Port zu öffnen, sein Heim-Netzwerk erreichen
  • Mit der
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    auf seinem Mobilgerät kann man über seine eigene deutsche Festnetz Nummer telefonieren und angerufen werden, egal vo man sich auf diesem Planeten aufhält
  • eigene Medien, TV, Musik streamen über sein Heimnetz
  • Router, PCs, andere Geräte steuern/konfigurieren
  • von unterwegs sowie direkt Bilder, Videos hochladen aus dem Urlaub
  • ...
Mit einigen Telekom Routern geht dies auch, meist aber etwas schwieriger.

Eine Anleitung für die FritzBox findet ihr z.B.
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Black Friday bei CyberGhost VPN: Jetzt 83 Prozent Rabatt sichern

Mit über 38 Millionen Nutzern weltweit gehört CyberGhost zu den beliebtesten VPN-Anbietern am Markt. Ob für mehr Sicherheit in öffentlichen WLAN-Netzen oder für weniger Lags beim Spielen, das Virtual Private Network überzeugt. Auch beim Preis: Jetzt 83 Prozent günstiger!

Der Black Friday 2022 eignet sich bestens, um sein VPN-Abonnement aufzufrischen und von den
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zu profitieren. Nicht nur bietet man euch heute einen satten Rabatt von 83 Prozent auf den zweijährigen Tarif an, obendrauf erhaltet ihr vier Monate geschenkt. Somit seid ihr für die nächsten 28 Monate mit einem der innovativsten und schnellsten Virtual Private Networks (VPN) komplett abgesichert.

CyberGhost VPN

83% Rabatt + 4 Monate gratis:
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Wozu eigentlich ein VPN? Gefahren lauern im Internet an jeder Ecke. CyberGhost VPN hilft euch, eure IP-Adresse auszutauschen, unerwünschtes Tracking der Internetnutzung zu verhindern, Geoblocking (z.B. bei Streaming-Diensten) zu umgehen und euch vor Werbung, Malware und möglichen DDoS-Attacken abzuschirmen. Und das alles auf Knopfdruck.

CyberGhost VPN: Volle Privatsphäre auf allen Geräten

Der Schutz des digitalen Fußabdrucks steht bei CyberGhost im Fokus. Weder euer Internetanbieter noch Werbetreibende sollten euer Surfverhalten mit euch persönlich in Verbindung bringen können. Und die lauern mit ihren Tracking-Methoden bekanntlich überall.

Mit einem aktiven VPN fühlt man sich somit
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, Streamen, Spielen, Einkaufen und beim Online-Banking. Dass man gleichzeitig Filme und Serien auch von amerikanischen Sendern und mehr als 40 Streaming-Anbietern weltweit oder aber die Formel 1 ohne Pay-TV-Abo streamen kann, ist dabei ein netter Nebeneffekt.

CyberGhost VPN


Mit nur einem Abo könnt ihr das
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auf bis zu sieben Geräten installieren. Dabei sind nicht nur Windows-PCs geschützt. Passende Apps stehen auch für MacOS und Linux sowie für Android und iOS oder sogar für eure Router, Smart-TVs und Amazon Fire TV-Sticks bereit. Doch wie genau sorgt man für Sicherheit und Privatsphäre?

CyberGhost bietet die beste Verschlüsselung, Top-Geschwindigkeit und einen riesigen Serverpark mit Servern in Europa, Amerika, Afrika und Asien. Zudem hält man sich an eine strenge No-Logs-Richtlinie, wenn es um das Surfverhalten und die Anonymität geht.

Die Key-Features von CyberGhost VPN im Überblick:
  • Mehr als 9200 VPN-Server weltweit
  • 256 Bit AES-Verschlüsselung
  • Schutz vor DNS- und IP-Leaks
  • OpenVPN-, IKEv2- und WireGuard-Protokoll
  • Unabhängig geprüfte, strikte No-Logs-Richtlinien
  • Unbegrenzte Bandbreite und Datenvolumen
  • Apps für Windows, MacOS, Linux, Android, iOS & Co.
  • Ein Abonnement bestellen, auf sieben Geräten nutzen
  • 24/7: "Rund um die Uhr"-Support auf Deutsch
  • Auf Nummer sicher: 45 Tage Geld-zurück-Garantie
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Quelle; winfuture
 
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