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Hardware & Software VPN-Apps im Datenschutz-Dilemma: Tracking statt Anonymität

Viele Nutzer greifen zu VPN-Diensten, um ihre Privatsphäre zu schützen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.

Doch ausgerechnet bekannte Anbieter wie ExpressVPN, NordVPN oder Surfshark integrieren in ihren Apps gleich mehrere Tracking-Tools.
Das hat der Sicherheitsexperte Mike Kuketz in einer aktuellen Analyse aufgedeckt.

Während Anwender auf mehr Anonymität hoffen, sammeln die Apps im Hintergrund Daten über Geräte, IP-Adressen, Netzwerke, Käufe und sogar Werbeinteraktionen.
Besonders AppsFlyer, Google Firebase Analytics und Google Crashlytics sind häufig vertretene Tracker, die nicht nur das Verhalten innerhalb der App, sondern auch persönliche Merkmale erfassen können.

Das Problem:
Jeder zusätzliche Code vergrößert die Angriffsfläche der Anwendung und verringert die Transparenz für den Nutzer.
Wer wirklich auf Tracking-freie Lösungen setzen möchte, sollte genau hinsehen.
Anbieter wie Mullvad oder Hide.me zeigen, dass es auch ohne umfangreiche Datensammlung geht.

Fazit:
Wer Privatsphäre ernst nimmt, sollte sich nicht allein vom großen Namen eines VPN-Dienstes blenden lassen, sondern bewusst zu Anbietern greifen, die auf Tracker konsequent verzichten.
 
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