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VPN empfehlenswert?

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Dein Problem mit der „Nachverfolgbarkeit“ wird eher im Fall der Fälle die Nachverfolgung der Bezahlung der „Diensleistung des Privatmanns“ sein und weniger auf welchem Weg du die IPTV-Streams beziehst. VPN ist für die Verfolgung nicht sicherer als ohne, weil die VPN-Anbieter sehr genau wissen, wer ihre Dienste wie nutzen. Auch VPN-Anbieter wurden schon verfolgt, um an deren Kunden zu kommen.
 
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Das liegt aber nicht am Interent Provider und dem ist es auch recht egal, ob Du noch VPN hast oder nicht. Wenn nichts mehr geht mit VPN, dann ist das die Einschränkung Deines VPN Provider.
Klar wird VPN über all empfohlen, wird ja auch gut Kohle mit verdient. VPN lohnt lediglich um regionale Sperren zu umgehen, Wirklich sicherer bist damit auch nicht. Hier kommt es drauf an wo der Server des VPN Provider steht, denn es gelten die Datenschutz Gesetzte des Landes, wo der Server steht. Unterm Strich wird VPN oft falsch interpretiert und überbewertet, aber schadet auch nicht, wenn man eine hat und der verwendete Server einem nicht nur Geld, Geschwindigkeit und Sonstiges kostet.

Wie hier schon geschrieben wurde, werden die meisten anhand des Zahlungsverkehr ermittelt und nicht anhand der IP, da das aufwendiger wäre. Wird der Anbieter hobs genommen, müssten die nur sein Konto ansehen und haben die Klarnamen der Kunden, was wesentlich einfach ist, als ne IP zurück zu verfolgen. Ein Provider, der keine Treuhänderbank dazwischen hat, ist schlicht nicht zu empfehlen ;)
 
Mir ist der VPN sehr wichtig um Schweiz zu schauen. Auf enigma2 kein Problem. Auf Smartphone kommt jegliche Suche Angebot aus UK. Am PC mit VPN von Opera das selbe. Meine das der Anbieter bei mir O2 erkennen sollte, hier ist VPN, und passt die Seiten an.
 
Dem Provider ist das egal, oder warum sollte der dir vorschreiben welche Seiten Du schaust?
Du musst natürlich auch den VPN Server in dem Land haben, welches für die Seite freigeschaltet ist, sonst wird das nix. Hast ein VPN Server in DE, dann ist klar, dass Du auf die gewünschten Seiten kein Zugriff hast.
 
günstigste zur Zeit = Cyberghost . hab 2 Dreamboxen laufen - bis jetzt zufrieden
 
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O2 muss es vollkommen egal sein, was du durch den VPN-Tunnel transferierst und wer der Anbieter des VPN-Servers ist, da O2 nicht erkennen kann, welche Daten getunnelt werden. Das könnten auch für kommerzielle und legale Anwendungen wichtige VPN-Verbindungen sein.

Deine Probleme liegen nur bei der genutzten Internet-Verbindung (Festnetz, Mobile) und von wem, sowie dem genutzten VPN-Anbieter und dessen VPN-Server.
 
Kann man das für den FireTV-Stick nutzen oder müsste man das VPN auf dem Router "vorschalten"?
 
Das ist egal, außer du möchtest alles was sich in deinem Netzwerk befindet, über VPN laufen lassen.
 
Alles nicht, da es doch immer wieder Seiten gibt, die bei VPN rumzicken. Aber der Stick wäre mir bei IPTV schon ganz recht. Sehe gerade, dass die VPN-App dafür sogar angeboten wird.
 
So habe ich es mit FireTV auch gemacht, weil manche Angebote ansonsten nicht verbinden!
Habe für alles andere aber einen wrt Router und lasse da den Rest über dessen VPN laufen.
 
Ich habe die Tage mal IPTV ausprobiert und hier aus dem Forum Listen verwendet. In diesen Listen sind ja auch Pay TV-Anbieter wie Sky oder auch DAZN und Bein Sports, aber auch deutsche Sender wie z. B. Pro7 in HD.

Daher war ich auf der Suche nach "IPTV und VPN" und habe dann diesen Thread hier gefunden. Weswegen ich danach gesucht habe bzw. was ich mich frage, ist, ob es z. B. wie bei Torrents der Fall ist, dass spezialisierte Anwaltskanzleien Köder in Form eines aktuellen Films auslegen und sich dann auf die Lauer legen und dann alle, die den Film über Torrent ziehen, deren IP automatisiert tracken. Dann holt sich die Anwaltskanzlei per Gerichtsbeschluss die Erlaubnis, den Inhaber der IP-Adresse vom TK-Anbieter zu holen. Nagelt mich jetzt nicht genau auf den Prozess fest, habe ihn so beschrieben, wie ich ihn verstanden habe.

Nun meine Frage: Wird das bei IPTV genauso gehandhabt? Werden Köder ausgelegt, um dann die IP-Adressen zu tracken? Gerade bei den hier im Forum geposteten Listen (klick!), frage ich mich, wie sie zustande kommen, da bei solchen Liste wirklich alles dabei ist. Denn normalerweise muss ja für solche Dienste zahlen, so ca. 15 bis 30 Euro nach meinen ersten Recherchen über Google.
 
Bei den Listen wird nur gedownloadet, aber nicht uploadet wie bei Torrent!
Dort wirst du gewissermaßen gezwungen das gedownloadete auch als Upload frei zu geben.
Ob du dabei erwischt wirst, wenn du dir einen Film oder Serie anschaust, kommt auf verschiedene Faktoren an.
In aller Regel, passiert nichts, außer wenn du deine Daten offen legst!
Alles andere würde viel zu viel Aufwand machen, darum werden auch meist die Anbieter der Streams ins Visier genommen.
 
In dem Telekom Speedport Router kann man ja auch einen VPN einschalten. Wireguard. Reicht das schon aus?
 
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